2011 gilt als entscheidendes Jahr in den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine. Über die Ergebnisse des ersten Halbjahres sowie Zukunftsperspektiven sprach der ukrainischen „Eurobulletin“ mit dem Dozenten des Fachbereichs Politologie der Nationalen Universität “Kiewer Mohyla-Akademie” (Ukraine) und Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (Deutschland) Andreas Umland.
– Betrachtet man die Beziehungen EU-Ukraine im ersten Halbjahr 2011: kann man dann davon sprechen, dass alles nach Plan läuft?
А.U.: Es gab sowohl positive als auch negative Entwicklungen. Mehr oder weniger erfolgreich wurden die Verhandlungen zum Freihandels- und Assoziierungsabkommen fortgesetzt. Gleichzeitig sind viele Prozesse innerhalb der Ukraine unbefriedigend – was den Aufbau eines Rechtsstaates, politischen Pluralismus und Demokratie betrifft. Diesbezüglich verschlechterte sich die Situation.
– Stellt das Gerichtsverfahren gegen die frühere Premierministerin, Julia Timoschenko, ein potentielles Risiko für die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine sowie die von Ihnen erwähnten Verhandlungen dar?
А.U.: Ich denke, ja – wenn das verhängte Urteil ungerechtfertigt hart ausfällt und ihrem Ausschluss aus der Politik dient. Europa wird dies definitiv als Ausschaltung eines führenden oppositionellen Politikers unter zur Hilfenahme strafrechtlicher Mittel interpretieren.
Es ist nicht auszuschließen, dass Timoschenko irgendwelche Gesetze verletzt hat und tatsächlich Gründe für eine gerichtliche Untersuchung vorliegen. Aber in der Ukraine wurden und werden von vielen Vertretern der Staatsgewalt Gesetze verletzt, ohne dass diese zur Verantwortung gezogen werden. Die beharrliche Strafverfolgung gerade Timoschenkos legt den Gedanken einer selektiven, politisch motivierten Justizmaßnahme gegen sie nahe.
– Vor einigen Monaten herrschte in der Ukraine Aufregung aufgrund einer möglichen Wende in Richtung der Zollunion Russlands, Kasachstans und Weißrusslands – dies hätte die Unterzeichung eines Freihandelsabkommens mit der EU unmöglich gemacht und einem Assoziierungssabkommen den Sinn entzogen. Gehört dies alles jetzt der Vergangenheit an oder könnte das Thema Zollunion erneut an Aktualität gewinnen?
А.U.: Theoretisch liegt alles im Bereich des Möglichen. Sollte Julia Timoschenko aus dem politischen Leben entfernt werden, würde eine Zuspitzung der Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine unvermeidbar werden. Dies würde eine Kettenreaktion auslösen – unter anderem könnten erneut Überlegungen hinsichtlich der Zollunion laut werden.
Aber dennoch ist der Annäherungsprozess, so scheint mir, zwischen der Ukraine und der EU bereits zu weit vorangeschritten, als dass sich Kiew ein derart hartes Wendemanöver erlauben könnte. Dies würde in der Gesellschaft Ablehnung hervorrufen.
Darüber hinaus begreift man wahrscheinlich sogar in der Partei der Regionen, dass der Beitritt zur Zollunion einen riskanten Schritt darstellt. Zum Einen könnte diese von Russland zur Erhöhung seines politischen Einflusses auf die Ukraine instrumentalisiert werden, bis hin zum teilweisen Verlust der ukrainischen Souveränität. Sowohl die Partei der Regionen als auch Wiktor Janukowitsch werden kaum ein Interesse daran haben. Zum Anderen haben Russland und Weißrussland, und zu einem gewissen Grad auch Kasachstan, eine Fülle eigener Probleme, was die weitere Entwicklung und Modernisierung ihrer Gesellschaften angeht. Daher wäre es aus strategischer Sicht unvernünftig einem Bündnis beizutreten, in dem sich zwei von drei Ländern selbst zum jetzigen Zeitpunkt am Scheideweg befinden. Man weiß nicht, was künftig mit Russland und Weißrussland geschieht, welche Richtung sie einschlagen werden. Der Anschluss an eine solche Organisation wäre für die Ukraine eine Sackgasse.
Natürlich hat die EU derzeit auch genügend Probleme. Aber es gibt Lösungswege, zumindest auf lange Sicht, hinsichtlich der Eurokrise. Insgesamt ist die Entwicklung der Europäischen Union eher vorhersehbar, als die der Zollunion.
– Sie haben eine mögliche Positionierung des ukrainischen Establishments zur Zollunion dargestellt. Aber wie aufrichtig erscheinen Ihnen die proeuropäischen Deklarationen der Machtinhaber? Die Entwicklung Richtung EU bedeutet doch eine Stärkung der Demokratie, proeuropäische Umwandlungen innerhalb des Landes, die für viele nicht vorteilhaft sind.
А.U.: Natürlich existieren Zweifel an der Aufrichtigkeit der Verlautbarungen vieler ukrainischer Staatsdiener und Politiker hinsichtlich der Entwicklung in Richtung EU. Aber die Vorstellung einer Eurointegration ist innerhalb der ukrainischen Bevölkerung populär, zudem in sämtlichen Regionen – und dies müssen sie berücksichtigen. Auch wenn es sich hier seitens der ukrainischen Obrigkeit um ein Spiel handeln sollte, ist es bereits weit gegangen. Ein Ausstieg aus dem Integrationsprozess wäre aus politischer Sicht teuer. Das würde große Enttäuschung hervorrufen.
Der Verhandlungsprozess mit der EU, insbesondere die Umsetzung des Aktionsplans zur Liberalisierung der Visabestimmungen, stellt in den Augen der Bürger eines jener seltenen positiven Momente in der derzeitigen Politik der jetzigen Machthaber dar. Dies gibt den Bürgern ein Gefühl der Hoffnung, von Perspektive. Eine Abkehr von der Annäherung an die EU würde für die Regierung und die Partei der Regionen einen weiteren Popularitätsverlust bedeuten. Dagegen können sie, wenn sie die Abkommen mit der Europäischen Union unterschreiben, erklären „Seht, wir versprachen einen Durchbruch in den Beziehungen mit der EU, wir sind auf dem Weg nach Europa“. Möglicherweise ist genau dies die Motivation hinter den Verhandlungen.
– Aber was für Absichten könnte die EU haben? Inwiefern existieren geopolitische Erwägungen bezüglich der Ukraine und sollten diese überhaupt existieren?
А.U.: In der Europäischen Union existieren diesbezüglich keine eindeutigen Meinungen. Einerseits besteht das klare Bestreben, die Ukraine zu einem Teil Europas zu machen. Wenn auch nicht als Mitglied der EU, so doch als Land, dass sich im europäischen Kielwasser der Entwicklung befindet – auch, um dadurch eine Sicherheitszone rund um Europa zu schaffen, worin auch das Ziel der Europäischen Nachbarschaftspolitik besteht. Jedoch existiert ein weiteres geopolitisches Paradigma – das Streben nach ausgeglichenen Beziehungen mit Russland, welches ebenfalls durch sicherheitspolitische und wirtschaftliche Erwägungen diktiert wird. Aber Moskau reagiert sensibel, wenn es um die Beziehungen des Westens zur Ukraine geht, und bestimmte Länder der EU berücksichtigen diesen Umstand. Ein Beispiel war die Absage der NATO gegenüber der Ukraine und Georgien hinsichtlich eines Aktionsplans zur Vorbereitung eines Beitritts auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008. Gerade europäische Staaten, einflussreiche EU-Mitglieder, sprachen sich dagegen aus.
– Hinsichtlich der NATO ist das verständlich – das ist eine Frage der Sicherheit. Aber inwiefern bedroht Russland eine Annäherung der Ukraine mit der Europäischen Union oder aber ein EU-Beitritt der Ukraine?
А.U.: Als aufschlussreich erweist sich diesbezüglich die Wende Moskaus in seinen Beziehungen zur Europäischen Union im Anschluss an den Beginn der EU-Ostpartnerschaft im Jahr 2009. Die politischen Eliten Russlands haben sofort begonnen, Brüssel als Konkurrenten hinsichtlich des Einflusses auf diesen Teil des postsowjetischen Raumes zu betrachten. In Russland lebt noch immer die Idee einer „Sammlung der Länder“ – der Wiederherstellung irgendeines, wie auch immer gearteteten Imperiums, wenn auch womöglich nur informeller Art. Daher, so befürchte ich, wird mit dem Grad der Annäherung der Ukraine an die Europäische Union auch die Spannung zwischen der EU und Russland steigen. Es sei denn, innerhalb Russlands finden selbst Veränderungen statt, und es entwächst den früheren Paradigmen – hört auf, sein nationales Interesse an die Wiederherstellung seiner früheren Einflussphären zu knüpfen.
– Betrachtet man das Dreieck EU-Ukraine-Russland, stellt sich die Situation nicht gerade optimistisch dar: Russland ist gegen einen Beitritt der Ukraine in die EU, die Europäische Union ist ebenso nicht bereit, momentan darüber zu reden, in der Ukraine selbst regen sich Bedenken an der Aufrichtigkeit der Staatsorgane bezüglich einer Eurointegration. In welcher „Ecke“ dieser Dreieckskonstellation sollten vorrangig grundlegende Veränderungen stattfinden, damit sich die Situation radikal verändert?
А.U.: Es wäre nicht schlecht, wenn in allen dreien Veränderungen stattfinden würden. Die EU sollte die Ukraine als potenzielles Mitglied betrachten, Russland sollte von seinem imperialen Paradigma abrücken, und in der Ukraine muss man ernsthafter zu europäischen Werten stehen. Selbstverständlich ist ein solches Szenario momentan nur schwer vorstellbar. Aber die Welt verändert sich manchmal schnell. Noch vor drei Jahren war es schwer vorstellbar, dass die Ukraine von der EU einen Aktionsplan zur Herstellung von Visafreiheit bekommen würde. Möglich ist, dass wir uns in weiteren fünf Jahren in einer vollkommen anderen Situation wiederfinden, vor allem, wenn das Assoziierungsabkommen unterschrieben und implementiert wird. Die momentan wichtigste Aufgabe besteht in der Vollendung der Arbeit an diesem Abkommen. Das allein würde bereits eine neue Realität schaffen.
– Die Ukraine strebt die Erwähnung einer EU-Beitritts-Option im Assoziierungsabkommen an. Ist dies tatsächlich so entscheidend?
А.U.: Ich denke ja. Das Zögern der EU, die heute durch eine Vielzahl von internen Problemen innerhalb der Union geplagt wird, ist vollkommen verständlich. Darüber hinaus sind die Türkei und westlichen Balkan-Staaten bereits auf der Liste der Beitrittsländer. Eine Erweiterung dieser bereits langen Liste durch die Ukraine ist aus psychologischer Sicht nicht einfach. Trotzdem könnten, meiner Meinung nach, die europäischen Führungspersönlichkeiten ihre Bedenken überwinden und einer Aufnahme der Beitrittsoption in die Präambel des Assoziierungsabkommens zustimmen. Insgesamt verpflichtet dies zu wenig – die Türkei besitzt heute den Status eines Beitrittskandidaten der EU, aber die Frage nach ihrer möglichen Vollmitgliedschaft ist bis heute nicht beantwortet. Ohnehin ist die Perspektive einer Mitgliedschaft für die Ukraine (wie auch für jeden anderen europäischen Staat) in Artikel 49 des EU-Vertrages bereits implizit festgehalten. Insofern brächte diese Formulierung im zukünftigen Assoziierungsabkommen substantiell nichts neues. Auch wäre eine formale Beitritts-Option für die Ukraine im Interesse der EU selbst – wenn man die langfristigen Ziele der EU und das geopolitisches Gewicht der Ukraine bedenkt.
– Jedoch kann man wohl kaum hoffen, dass hier nach der Einräumung der Beitritts-Option für die Ukraine augenblicklich proeuropäische Reformen, das heißt eine reale “Europäisierung”, angegangen werden?
А.U.: Es versteht sich von selbst, dass nichts auf die Schnelle geht. Aber dennoch würde sich das politische Klima verändern, die Einstellung sowohl der Elite als auch der Gesellschaft insgesamt. Eine EU-Beitrittsperspektive wäre eine klare langfristige Zukunftsvision hinsichtlich der Entwicklung des ukrainischen Staates. Für die Ukraine und ihre Bürger wäre dies aus psychologischer Sicht wichtig.
– Am 1. Juli begann die EU-Präsidentschaft Polens. Stellt dies einen der Bestimmungsfaktoren für eine erfolgreiche Beendigung der Verhandlungen zum Assoziierungs- und Freihandelsabkommens dar?
A.U.: Ja, es ist eine glückliche Fügung, dass gerade Polen in der abschließenden Phase der Verhandlungen der EU vorsitzen wird. Aus meiner Sicht besteht das größte aussenpolitische Problem der Ukraine in der mangelnden Aufmersamkeit seitens der EU-Mitgliedsstaaten ihr gegenüber. Aber Polen betrifft dies nicht. Deshalb kann Warschaus EU-Präsidentschaft nutzbringend und ergiebig für die Beziehungen der EU zur Ukraine sein.
– In einem unlängst erschienen Bericht prognostiziert Freedom House, dass die Länder der früheren UdSSR, darunter auch die Ukraine, in eine Sackgasse steuern – wenn die Obrigkeit lediglich mit Hilfe einer Revolution abgelöst werden kann, da demokratische Verfahren nicht funktionieren. Ist das realistisch?
А.U.: Die Befürchtungen von Freedom House sind berechtigt. Sollte sich alles entsprechend eines Worst-Case-Szenarios entwickeln, könnte sich die Situation tatsächlich als auswegslos gestalten. Ein neuer Volksaufstand wie der von 2004 wäre unvermeidbar. Jedoch könnten dieses Mal Massenaktionen zivilen Ungehorsams zu einer regionalen Segmentierung oder sogar zum Zerfall des Landes führen. Im Gefolge der Anwendung dubioser „politischer Technologie“ hat es eine Zunahme der Polarisierung der ukrainischen Gesellschaft im letzten Jahr gegeben. Daher könnten neue, ursprünglich entweder gegen das Regime gerichtete oder aber es unterstützende Demonstrationen sich in de-fakto staatszersetzende Aktionen verwandeln. Es würden Bewegungen zu Tage treten, in welchen nicht mehr konkret politische Forderungen vorherrschen, sondern tiefergehende zivilisatorische, nationale oder ethnische Ideologien dominieren, die eine Kompromissfindung erschweren oder sogar unmöglich machen. Das würde eine explosive Situation schaffen.
– Die Ukraine beging vor kurzem den zwanzigsten Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Angesicht der schwierigen Situation hinsichtlich Demokratie, Menschenrechte, der Energieversorgung, der Unsicherheit unter den Bürgern bezüglich ihrer Zukunft – was konnten die Ukrainer an diesem Tag feiern? Worauf können sie stolz sein?
А.U.: Ungeachtet aller Schwierigkeiten, können die Ukrainer auf die Entstehung und das Überleben des ukrainischen Staates stolz sein – wie auch auf die beeindruckende Wiedergeburt der ukrainischen Kultur. Ebenso bemerkenswert ist es, dass die Ukrainer bisher bewaffnete Konflikte in ihrem Land zu verhindern wussten, was in Russland (im Nordkaukasus), Jugoslawien, Zentralasien, Moldowa und auch im Südkaukasus nicht gelang. Darüber hinaus verhinderten die Ukrainer eine neue Diktatur, wie sie beispielsweise in Weißrussland oder in einigen zentralasiatischen Republiken entstanden sind. Diese und weitere Leistungen machen die Ukraine noch immer zu einem besonderen Staat im postsowjetischen Raum.
Das Gespräch führte Anatoli Marzinowski am 23. August 2011.
Quelle: Geopolitika
Die Übersetzung wurde von Andreas Umland redigiert.



Forumsdiskussionen
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Typisch Russenkasper welche vom korrupten Putin und der Machtelite um ihn herum verarscht werden. Zu mehr als zivile Ziele in Städten zu zerstören reicht es nicht.“
Anuleb in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Warum sollten die sich auch trollen?? Für mich ist es immer wieder eine Offenbarung, wenn man mal wieder feststellen kann, mit welch limitierten Fähigkeiten und Qualitäten jene Russlandfans unterwegs...“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“