Wir, die Halytschyna (Galizien), waren das letzte Mal noch richtig frei als wir die Weißkroaten/Chorwaten waren1. Nachdem die Rjurikiden2 unsere Vorfahren versklavt haben, wurde Galizien mehr oder weniger formell zu einer Kolonie. Das hat so lange gedauert, dass sich unter der Bevölkerung eine besondere koloniale Mentalität ausgeprägt hat.
Selbstverständlich gab es am Anfang Versuche sich gegen einen solchen Zustand zu wehren, wie es „aufrührerischen galizischen Bojaren“, die in den Chroniken erwähnt werden, taten. Aber nachdem Danylo Fürst von Wolhynien, der heutzutage nicht ganz korrekt Halyzkyj genannt wird, mehr als fünfhundert Bojaren-Familien vernichtet hat, hat die Mehrheit der Galizier die Taktik gewählt sich anzupassen, anstatt zu kämpfen. So leben wir bis heute. Auch ohne Historiker ist verständlich, dass die Taktik der Anpassung an einen jedes Mal anderen Kolonialherrscher unseren Vorfahren die Möglichkeit gegeben hat zu überleben. So hat unsere Mentalität unwiederbringliche Veränderungen erlebt – sie hat offensichtliche Eigenschaften der kolonialen Denkweise übernommen.
Eine dieser Eigenschaften ist der Unwille selbständig Entscheidungen in Bezug auf das eigene Schicksal zu treffen. Praktisch unsere gesamte gesellschaftliche Tätigkeit, insbesondere vor Wahlen, wird zu Forderungen; damit diese Entscheidung jemand anderes für uns trifft. Aber so, dass sie uns gefallen und so, dass wir uns ihnen schmerzlos anpassen können. Eine andere Eigenschaft ist Intoleranz, oder sogar Hass auf berühmte Leute von uns. Keiner von uns darf über uns regieren, uns etwas vormachen oder sich überhaupt auszeichnen. Wir alle müssen gleich sein – grau und ohne klare Gestalt, weil wir eine Kolonie sind. Noch eine andere Eigenschaft ist der Wille sich auf „unserer von Gott gegebenen Erde“ wie Angestellte und nicht wie der Herr zu benehmen. Also so, dass wir darauf arbeiten dürften und dafür von jemandem Geld bekommen, aber keinerlei Verantwortung für dieses Land tragen – „Jemand“ soll dafür verantwortlich sein. Und zum Vierten es ist die Unfähigkeit sich selbst als Zentrum des Universums zu sehen, die eigene Heimat als den wichtigsten Ort unter der Sonne. Uns liegt eher die Betrachtung als Randgebiet. Und das richtige Zentrum – das ist irgendwo weit weg, dort von wo wir regiert werden.
In den zwanzig Jahren der ukrainischen Unabhängigkeit haben die Galizier mehrmals die Gelegenheit gehabt, ihre Heimat zu Subjekt und nicht nur zum Objekt der Geschichte zu machen. Aber jedes Mal haben sie darauf zugunsten seines kolonialen Statuses gegenüber der neuen, Kiewer Metropole verzichtet. Kiew nutzte seinen neuen Status am Anfang unsicher, aber dann mit den Jahren wurde das immer sicherer.
Nehmen wir z.B. die „revolutionäreste“ Oblast Lwiw (Lemberg). Hier wurde unter dem Präsidenten Janukowytsch schon drei Mal die Leitungsebene der staatlichen Verwaltung ausgetauscht, wobei die ersten zwei direkt aus Kiew „geschickt“ wurden und der Dritte aus der Hauptstadt eine entsprechende „Empfehlung“ bekommen hat. Und keiner von ihnen unterstützte die Interessen der einheimischen Bevölkerung. Der Präsident hat zum ersten Mal die lwiwer „Mächte“ ernannt, ohne dies mit dem Vertreter der Oblast Lwiw vorher zu besprechen. Leitende Polizisten der Stadt Lwiw wurden einfach aus Poltawa „versetzt“: Der Leiter des Innenministeriums in der Oblast Lwiw und seine zwei Stellvertreter – die Leiter der Verkehrspolizei und der Kriminalpolizei. Und noch ein Stellvertreter – in Fragen der Euro 2012 ist aus Tscherkassy gekommen. Der Oberstaatsanwalt der Oblast Lwiw ist aus Sumy gekommen, der Leiter des Finanzamtes aus Wolhynien. Und die Spitzen des Berufungsgerichtes sowie des Zolls in Lwiw kommen aus Donezk.
Eine ähnliche Situation gibt es auch in Ternopil. Und vielleicht ein bisschen weniger bemerkbar ist sie in Iwano-Frankiwsk. Das Problem liegt nicht daran, dass sie die örtliche Realität nicht kennen oder nicht kennenlernen wollen, sondern daran, dass sie diese Posten als Belohnung für irgendwelche Verdienste für die Metropole erhalten. Und deswegen sollen sie davon „profitieren“. Und noch mehr: Zu dem Posten kommt auch unbegrenzter Zugang zu unseren Ressourcen.
Ein anderes „Lied“ ist das sogenannte galizische Business. Vor Kurzem hat eine Gruppe von Enthusiasten aus den Kreisen der „russischen Welt“ angefangen in den sozialen Netzwerken eine Kampagne „Ersticke nicht“ zu starten. Unter diesem Motto wurde vorgeschlagen, alle Waren und Lebensmittel ,die irgendetwas mit dem „nationalistischen Galizien“ zu tun haben, zu boykottieren. Aber diese Kampagne ist nicht gelungen, weil sehr schnell festgestellt wurde, dass die Mehrheit der in der ganzen Ukraine bekannten galizischen Marken überhaupt nicht den Galiziern gehört. Galizier sind in diesen Unternehmen nur das Personal. Und sogar das stimmt nicht ganz, da ein sehr berühmtes Restaurant in Lwiw sogar ihre Bedienung aus dem Osten einstellt.
Obwohl das sehr schade ist, weil wir Galizier in der Rolle der Bedienung unübertroffen sind. Zumindest in Europa. Das haben uns jahrelang die Deutschen gelehrt. Deswegen wollte Polen über uns herrschen. Und deswegen haben die Sowjets uns geschätzt. Aber dass uns dafür die Dnipro-Ukrainer zu hassen versuchen, ist ein Missverständnis und absolut unfair. Weil Deutsche, Polen und Sowjets den sogenannten „Chochol“ (Dnipro-Ukrainer) immer für leichtsinnig hielten und verachteten. Und nur wir, die Galizier, sie immer geliebt haben, obwohl wir nicht immer begriffen haben, wofür wie sie geliebt haben.
Deswegen, trotz unserer Neigung zum kolonialen Status, sind wir nicht einverstanden mit diesem Status gegenüber Kiew. Erstens: Die Galizier halten sich für bessere Ukrainer als die Dnipro –Ukrainer. Und eine echte Kolonie kann die Metropole nicht verachten. Zweitens: Kiew ist viel zu nah an Lwiw und zu anderen Städten Galiziens gelegen. Und eine echte Kolonie sollte so weit weg von der Metropole gelegen sein, dass hinzufahren um zu demonstrieren viel lange dauerte würde und viel zu teuer wäre. Drittens: Kiew realisiert wegen der Schwäche der Ukraine und Primitivität der ukrainischen Elite eine räuberisch-ausbeuterische Variante des Kolonialismus hinsichtlich der ukrainischen Regionen. Und wir brauchen, um das Gefühl der eigenen Würde zu bewahren und den Wohlstand sicherzustellen, eine investierende und zivilisierende Variante des Kolonialismus.
Daher rührt auch die wichtigste Frage unserer Epoche: Wer könnte uns einen solchen Kolonialismus garantieren? Eigentlich müsste man heutzutage für einen guten Kolonialherrscher kämpfen. Und gerade darauf sollten sich die Bemühungen unserer politischen Führer, der Öffentlichkeit und der Parteizentren richten. Und nicht auf eine angebliche Unabhängigkeit oder flüchtige Freiheit, die sowieso nicht zu unserem so geliebten kolonialen Status passen.
29. August 2012 // Wolodymyr Pawlik
Quelle: Zaxid.net
1 die Chorwaten waren eine ostslawische Volksgruppe, die in der so genannten Nestorchronik als Хровате Бѣлии (Weißkroaten) erwähnt wird (siehe Wikipedia)
fn2. die Rjurikiden waren ein Fürstengeschlecht, aus dem russische Großfürsten und Zaren hervorgingen, das auf den Wikinger (Waräger) Rurik (skandinavisch: Hrorikr, russisch Рюрик) zurückgeht (siehe Wikipedia)
Forumsdiskussionen
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“