Kurz vor der Sommerpause kam es zur Abstimmung über das umstrittene Sprachgesetz, jedoch anders anders als erwartet. Entgegen allen Parlamentsregeln zur Berücksichtigung von Änderungsanträgen und der vorherigen Diskussion im zuständigen Ausschuss hat die regierende Partei der Regionen am 3. Juli gemeinsam mit den Stimmen von Kommunisten, des Blockes Lytwyn und fraktionslosen Abgeordneten das Gesetz ohne Änderungen verabschiedet. Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn kündigte daraufhin mit Parlamentsvize Mykola Tomenko von Julia Tymoschenkos „Batkiwschtschyna/Vaterland“ seinen Rücktritt an. Nun hängt das Inkrafttreten des Gesetzes von Lytwyns und Präsident Janukowytschs Unterschrift ab. Mit der vorläufigen Verabschiedung dieses Gesetzes ist der Wahlkampf in der Ukraine inoffiziell eröffnet worden.
Parlament ohne Regeln
Ganze 1:50 Minuten – nur unwesentlich mehr als der Bundestag für das Meldegesetz – benötigte die Regierungskoalition, um die Abstimmung über den Gesetzentwurf 9073 in unveränderter Form auf die Tagesordnung zu setzen und das Gesetz im Ganzen zu beschließen. Nach nicht einmal zehn Minuten war damit die Nachmittagssitzung der Werchowna Rada an diesem 3. Juli beendet. Mit 248 Stimmen von der Partei der Regionen, den Kommunisten, des Blockes Lytwyn und einigen anderen fraktionslosen Abgeordneten wurde das Gesetz angenommen. Im Vorfeld waren mehr als 2000 Änderungsanträge eingegangen, wodurch die Opposition die Annahme des Gesetztes absichtlich versuchte zu verzögern. Zu einer Diskussion der Anträge kam es jedoch nicht: Diese wurde absichtlich von der Partei der Regionen übersprungen und schafft – bewusst oder unbewusst – einen bedenklichen Präzedenzfall.
In Zukunft könnte jeder Gesetzentwurf mit Abstimmungsmehrheit diskussions- und änderungslos durchsetzbar sein. Die korrigierende Funktion der Opposition wäre komplett abgeschafft und das ukrainische Parlament endgültig zum Abnickorgan verkommen. Als Reaktion auf diese Abstimmung kündigten sowohl Vizeparlamentspräsident Mykola Tomenko („Batkiwschtschyna“) als auch Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn wahlkampfwirksam ihren Rücktritt an. Tomenkos Rücktritt wurde bereits vom Parlament angenommen.
Kaum Proteste
Transparent mit dem Antlitz des Dichterfürsten Taras Schewtschenko und der Aufschrift "Sprache - Vaterland - Ukraine" Unmittelbar nach der Abstimmung wurden in Kiew Proteste vor dem Ukrainischen Haus (ehemaliges Lenin-Museum) organisiert. Mehrere Hundert Menschen verhinderten nach kleineren Rangeleien die für den 4. Juli an diesem Ort angesetzte Pressekonferenz von Präsident Wiktor Janukowytsch anlässlich des Abschlusses der politischen Saison. Dennoch blieben die Teilnehmerzahlen weit unter den Erwartungen. Auch der „spontan“ verkündete Hungerstreik einiger Abgeordneter des Wahlbündnisses war nicht von längerer Dauer.
Landesweit kam es ebenfalls zu Protesten, die jedoch ebenfalls nur von geringem Ausmaße waren. Allenfalls in den westukrainischen Städten konnten mehr als 1000 Demonstranten gezählt werden. Versuche der Errichtung von Zeltlagern scheiterten wie zum Beispiel im zentralukrainischen Tscherkassy an der geringen Teilnehmerzahl. Die Miliz hatte keine Probleme von regierungstreuen Gebietsverwaltungen verhängte Demonstrationsverbote durchzusetzen.
Proteste vor dem Ukrainischen Haus in Kiew. Transparent: "Für die Sprache - für das Vaterland" Einzig in Kiew hält sich die Miliz bislang noch zurück, verhängte Verbote durchzusetzen. Vor dem Ukrainischen Haus harrten noch 50-100 Aktivisten einige Tage trotz sommerlicher Hitze aus und einige von ihnen traten in einen unbefristeten Hungerstreik. Mehrere der ursprünglich elf Hungernden mussten jedoch aufgrund körperlicher Beschwerden ihren Hungerstreik abbrechen. Zwei Wochen nach dem Beginn wurde aber auch dieser Protest eingestellt
.
Insgesamt hat sich bei den Protesten wieder die rechtspopulistische „Swoboda/Freiheit“ hervorgetan, was durchaus im Sinne der regierenden Partei der Regionen ist. „Swoboda“ dient einerseits als Schauermärchen für die ostukrainischen Wähler, denen zum wiederholten Male Bilder der „westukrainischen Faschisten“ gezeigt werden konnten. Andererseits fehlen die Stimmen für „Swoboda“ den anderen regierungskritischen Parteien, die weniger kontrollierbar sind.
Inkrafttreten des Sprachgesetzes weiterhin unwahrscheinlich
Die weitere Zukunft des Gesetzes könnte sich bereits Ende Juli entscheiden. Am 6. Juli ging das ukrainische Parlament in die Sommerpause und nimmt regulär am 4. September seine Tätigkeit wieder auf. Vorher könnte es jedoch bereits am 31. Juli – kurz nach dem offiziellen Beginn des Wahlkampfes am 30. Juli – zu einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments kommen. Grund hierfür ist die noch fehlende Unterschrift des Parlamentsvorsitzenden, ohne die das Sprachgesetz kann nicht dem Präsidenten zur Prüfung vorgelegt werden. Wolodymyr Lytwyn weigert sich bisher, das Gesetz zu unterzeichnen. Da er im etwa 200 km westlich von Kiew gelegenen Nowohrad-Wolynskyj als Direktkandidat antritt, könnte ihn die Unterschrift unter das Gesetz entscheidende Stimmen kosten. Er muss jedoch in die nächste Werchowna Rada gewählt werden, um seine Abgeordnetenimmunität nicht zu verlieren – andernfalls drohen ihm Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen einer möglichen Verwicklung in die Ermordung des Journalisten Heorhij Gongadse. Aus Wahlkampfgründen haben auch weitere Abgeordnete ihre Stimmen bei der 2. Abstimmung zurückgezogen. Darunter auch der jüngere Sohn Wiktor von Präsident Wiktor Janukowytsch, der um ein Direktmandat im zentralukrainischen Gebiet Kirowohrad kämpft.
Angesichts dieser Konstellationen hat die Partei der Regionen in einer Blitzaktion das Reglement der Werchowna Rada geändert. Für Wahl und Abwahl des Parlamentssprechers bedarf es nun nicht mehr wenigstens 300 Abgeordneter und einer geheimen Abstimmung per Stimmzettel. Stattdessen genügt nun eine einfache Mehrheit von 226 Abgeordneten, die per elektronischer Stimmkarte abstimmen. Diese Änderung wurde mit beispielloser Geschwindigkeit vom Verfassungsgericht abgesegnet. Parlamentssprecher Lytwyn steht jetzt vor dem möglichen Dilemma, sich abwählen zu lassen und finanzielle Vorteile als Parlamentssprecher beim Wahlkampf zu verlieren, oder durch seine Unterschrift seinem direkten Gegner von der vereinten Opposition im Wahlkreis in die Hände zu spielen.
Dennoch ist das weitere Schicksal des Gesetzes unklar. Das Präsidialamt betont, dass man zunächst eine unabhängige Expertenkommission mit der Bewertung der Gesetzesauswirkungen und seiner Vereinbarkeit mit der Europäischen Charta für Regional- und Minderheitensprachen beauftragen werde. Ob das Gesetz überhaupt jemals in Kraft tritt oder nur Mittel zm Zweck im Wahlkampf ist, bleibt ungewiss. So berichtete die „Ukrajinska Prawda“, dass die Vertretern der Partei der Regionen angewiesen seien, das Sprachgesetz im Wahlkampf als Argument ins Feld zu führen. Nach der Wahl solle es jedoch keine Rolle mehr spielen.
Staatlicher Druck auf unabhängige Berichterstattung
Neben dem Konflikt um das Sprachgesetz kündigt sich der nahende Wahlkampf auch durch zunehmenden Druck auf unabhängige Medien an. Das für regierungskritische Publikationen offene Internetportal lb.ua sieht sich Untersuchungen von der Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Veröffentlichungen des Briefwechsels von Amtsträgern ausgesetzt. Obwohl der Streit mit dem betreffenden Abgeordneten der Partei der Regionen durch eine Entschuldigung der Redaktionschefin von lb.ua in aller Öffentlichkeit beigelegt wurde, gingen die Ermittlungen weiter und am 18. Juli eröffnete die Kiewer Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren.
Gegen den erst 2008 gegründeten Fernsehsender TVi wurde die Steuerbehörde aktiv. Angeblich hätte der Sender Ausgaben über 6 Mio. Hrywnja (ca. 600.000 Euro) falsch verrechnet, was bereits durch Gerichte widerlegt wurde. Der Ausgang dieses Verfahrens ist dennoch unklar. TVi ist einer der wenigen über Kabel und Satellit empfangbaren Fernsehsender, welcher der Opposition ungehinderten Platz einräumt. Am 20. Juli wurde TVi zudem aus dem Kabelnetz eines größeren Providers ausgeschlossen und ist damit in elf ost- und zentralukrainischen Städten nur noch eingeschränkt empfangbar. Eigentlich hatte Janukowytsch für die Zeit des Wahlkampfes ein Moratorium für Steuerermittlungen gegen Mediengesellschaften verkündet. Das Vorgehen der einem Vertrauten der Familie Janukowytsch unterstehenden Steuerbehörde gegen TVi spricht jedoch eine andere Sprache.
Zurzeit liegen bei den Parteilisten die regierende Partei der Regionen und die vereinte Opposition in Umfragen dicht beieinander. Eine Erhöhung des Drucks seitens der Regierungsorgane dürfte das Verhältnis zugunsten der Partei der Regionen verschieben. Unübersichtlich sind auch die Präferenzen in Radio, Fernsehen und auf der Straße für die Kommunistischen Partei sowie für die Inititative der ehemaligen Timoschenko-Mitstreiterin Natalija Korolewska, die Oppositionswähler anziehen wollen. Aktuelle Umfragewerte prognostizieren den Kommunisten bis zu 6 Prozent der Wählerstimmen. So könnten sie in ähnlicher Stärke wie momentan mit 27 Mandaten in der neuen Rada vertreten sein. Eine Zusammenarbeit der Kommunisten mit der Partei der Regionen ist wahrscheinlich, schon aus rein finanziellem Interesse. Ob es Korolewska über die Fünfprozent-Hürde schafft, ist hingegen unklar. In jedem Fall werden diese Stimmen der vereinten Opposition fehlen. Ähnliches gilt für Swoboda.
Anders steht es um die Partei Witalij Klitschkos UDAR (Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen). Den Umfragen zufolge wird sie mit acht bis zehn Prozent Stimmanteil in die Rada einziehen. Auch wenn Klitschko seine Opposition zur jetzigen Regierung nicht bloß vorgibt, um Wählerstimmen zu gewinnen, ist das Verhalten der zukünftigen Abgeordneten seiner Partei schwer vorhersagbar. Nicht ausgeschlossen ist eine allmähliche Annäherung der UDAR-Abgeordneten an regierungsnahe Fraktionen. Ähnliche Entwicklungen sind auch bei den Abgeordneten der vereinten Opposition nicht auszuschließen.
Direktmandate bieten Feld für Manipulationen
Die Partei der Regionen setzt aber offensichtlich verstärkt auf die Direktwahlkreise. Vor allem dort versuchen staatliche Organe seit längerer Zeit, oppositionelle Politiker auf Umwegen an einer Kandidatur zu hindern. Ziel sind die Unternehmen der potenziellen Oppositionskandidaten, auf welche die geballte Macht von Steuerpolizei, Hygiene und Brandschutz angesetzt wird. Anlässe finden sich praktisch fast immer, da die ukrainische Wirklichkeit eine komplett regelkonforme Unternehmensführung erschwert. Der Erfolg dieser Maßnahmen wird sich Anfang August zeigen, wenn die Kandidaten der Parteien in den Direktwahlkreisen feststehen.
Denkbar ist auch die Nichtzulassung von Kandidaten der Opposition durch die Zentrale Wahlkommission sein. Längere Auslandsaufenthalte innerhalb der letzten fünf Jahre oder eine nicht abgebüßte Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat könnten Gründe hierfür bieten. Doch wäre der Aufwand hierfür zu hoch und das Ziel zu offensichtlich. Zumindest rein äußerlich sollen die Wahlen sauber sein. So wurde kürzlich nach russischem Vorbild die Installation von Webkameras in den Wahlbüros zur Beobachtung des Wahlvorgangs beschlossen. Die Auszählung selbst wird jedoch nicht gefilmt.
Bisher belässt man es bei Druck auf oppositionelle Kandidaten und die Wähler selbst – ein seit der Unabhängigkeit erprobtes Mittel. Vor allem von staatlichen Zahlungen abhängige Angestellte wie Lehrer, Ärzte oder Verwaltungsangestellte werden regelmäßig dazu angehalten, „richtig“ zu wählen. Solange kein schweres Unglücksereignis oder eine extreme Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage die Bevölkerung gegen Janukowytsch und seine Regierung aufbringt, ist eine Mehrheit für die Partei der Regionen und ihrer Satelliten mehr als wahrscheinlich. Daran ändert auch die mantraartige Wiederholung des Fälschungsvorwurfes durch die Oppositionsparteien für die kommenden Wahlen nichts.
Opposition hat kaum Chancen auf Wahlsieg
Insgesamt scheint es, als habe sich die Opposition bereits mit einer Wahlniederlage abgefunden. Stattdessen wird daran gearbeitet, sich im Parlament zu konsolidieren und vor allem verlässliches und der Führung ergebenes Personal aufzustellen. Selbst eine parlamentarische Mehrheit würde der jetzigen Opposition keine Handlungsfreiheit verschaffen, da Janukowytsch trotzdem jedes ihm nicht genehme Gesetz blockieren könnte und überdies die Regierungsmitglieder bestimmt.
Daher ist die Position einer starken und schlagkräftigen Minderheit, die laut aber folgenlos die Regierungsmaßnahmen kritisiert, derzeit attraktiver für Jazenjuk & Co. Eines der Ziele von Arsenij Jazenjuk ist es, die Opposition unter seine Führung zu bringen – mit Ausblick auf eine Präsidentschaftskandidatur 2015. Solange Julia Tymoschenko und Jurij Luzenko weiter im Gefängnis sitzen, sind die Aussichten hierfür gut. Bei „Batkiwschtschyna“ ist man aber bereits jetzt unzufrieden mit den Konkurrenten von der „Front Smin“ und anderen kleineren Parteien, an die als sicher geltende Listenplätze abgetreten werden mussten.
Je länger Julia Tymoschenko abwesend ist, stellt sich auch die Frage der Führung in ihrer Partei „Batkiwschtschyna“. Vor allem auf ihre Initiative hin wurde das Wahlbündnis beschlossen. Sollten sich daraus weniger Parlamentssitze als erhofft ergeben, würde das vor allem ihr angelastet werden. Ein Aufbrechen der Konflikte nach, oder im schlimmsten Fall bereits vor der Wahl, ist damit mehr als wahrscheinlich. Zumindest von Seiten der Opposition ist keine Gefährdung der Regierung Janukowytsch zu erwarten, da die Opposition weiterhin vor allem mit sich selbst beschäftigt ist.
Der Beitrag erschien zuerst bei der Heinrich-Böll-Stiftung.
Forumsdiskussionen
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“