Im „Index of Economic Freedom“ nimmt die heutige Ukraine den 163. von 179 Plätzen ein. Man sollte meinen, dass es schwierig wäre, noch weiter abzurutschen, immerhin hält sich dort eine solch erlesene Gesellschaft wie Usbekistan, Äquatorialguinea, Nordkorea und andere beeindruckende Länder auf.
Aber nach unten sind keine Grenzen gesetzt, und in absehbarer Zukunft hat unser Vaterland alle Chancen noch unfreier zu werden. Anscheinend erhoffen sich dies sowohl die Führungsspitze als auch die Basis.
Die ukrainische Führungsspitze legt es darauf an, die Schrauben noch stärker anzuziehen und die staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft zu verstärken. Aber viele Bürger fordern eine Eindämmung der ungerechten und rücksichtslosen Macht des Marktes, da sie ihr Leid auf diese zurückführen. Diesbezüglich lebt der Ukrainer in einer Welt gängiger Stereotype und denkt selten über das Wesen des Marktes nach. Doch versuchen wir einmal, dem nachzugehen
Worin liegt der Sinn des Lebens eines jeden Menschen? In der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Sicherlich wird der eine oder andere an dieser Formulierung Anstoß nehmen, aber dennoch ist sie durchaus korrekt. Trinken und Schlafen sind individuelle Bedürfnisse. Die Karriereleiter emporzusteigen und Kinder großzuziehen sind individuelle Bedürfnisse. Gutes zu tun und das Bestreben, die Welt zum Besseren zu verändern, sind individuelle Bedürfnisse. Spirituelle Werte und die beharrliche Suche nach dem Sinn des Lebens sind ebenfalls individuelle Bedürfnisse.
Zur Befriedigung unserer Bedürfnisse müssen wir mit den Menschen in unserem Umfeld interagieren, diesen etwas zum Tausch anbieten. Du mir und ich Dir. Und genau dies wird als Markt bezeichnet.
Jeder freiwilligen Interaktion zwischen Menschen wohnt ein gewisser Marktcharakter inne und jede freiwillige Interaktion basiert auf dem Tauschhandel. Geld und materielle Güter sind nicht die einzige Währung in der menschlichen Gesellschaft.
Hier werden Wissen und Ehre geschätzt, Schönheit und Güte, Rücksicht und Gemeinschaft. Freundschaft wird mit Hilfsbereitschaft und Treue entlohnt. Liebe mit Zärtlichkeit und Fürsorge. Wo kein Zwang dahintersteht, ist immer auch ein Element des Handels inkludiert. Sogar der Bettler, der Almosen annimmt, erweist eine Gegenleistung, indem er dem Wohltäter das Gefühl gibt, mildtätig zu sein, was vielen wichtig ist.
Obgleich die marktwirtschaftliche Ordnung sich als untrennbar vom menschlichen Leben erweist, erzeugt diese ständig das Gefühl der Ungerechtigkeit. Das ist vollkommen normal.
Beim freiwilligen Tausch trifft unweigerlich unsere subjektive Selbstbewertung auf die Bewertung durch unsere Umwelt. Sehr häufig sind diese nicht deckungsgleich. Andere Menschen schätzen nicht das, was uns teuer ist, und empfinden kein Verlangen nach dem, was uns überaus wichtig erscheint.
Die Arbeitsleistung hängt von uns ab, aber der Bedarf und die Präferenzen nicht.
Genau deshalb möchten wir gern denken, dass speziell unser Arbeitseifer einen determinierenden Faktor darstellt. Je mehr Ehrgeiz und Zeit investiert wird, desto wertvoller die Arbeit! In diesem Fall würde dem Proletarier, der von morgens bis abends Ziegelsteine an seiner Stirn zerschlägt, der höchste Arbeitslohn zustehen und es wäre vollkommen irrelevant, dass der daraus resultierende Ziegelsteinhaufen für niemanden einen Wert besitzt.
Dieses Beispiel mag absurd erscheinen, aber ebenso wenig nutzbringend ist die schwere und gefährliche Arbeit eines Grubenarbeiters, wenn seine Steuer zahlenden Mitbürger gezwungen werden, ihn zu subventionieren.
Wir würden gerne glauben, dass es abseits des Marktes möglich ist, einen „gerechten“ Marktpreis für Arbeit zu bestimmen.
Leider ist dies ein Mythos. Etwas Analoges auf das Leben anzuwenden, führt unweigerlich zu einem Fiasko. Im günstigsten Fall zahlt der Steuerzahler immer mehr für eine nutzlose Tätigkeit und der Staatshaushalt beginnt aus den Nähten zu platzen. Im ungünstigsten Fall sind Millionen von Menschen mit der Herstellung von Ladenhütern beschäftigt, während es in den Läden an den allernötigsten Dingen fehlt.
Der Wert jeder Arbeit wird bestimmt durch ihre Nachfrage. Wie viele Menschen deine Arbeit nachfragen und wie viel sie bereit sind, für diese zu zahlen – das ist das Wichtigste.
Arbeiter mit Schwielen an den Händen haben schon immer das Kaufmannsvolk gehasst: sie pflügen nicht, säen nicht, sie schinden sich nicht an der Maschine, aber verfetten. Zu Zeiten der UdSSR hat man diese Ungerechtigkeit mit verfügten administrativen Methoden zu beseitigen versucht.
Was ist dabei herausgekommen? Während des Sozialismus wurden die Menschen, die Handel betrieben, nicht nur nicht beseitigt, sondern sie festigten ihre privilegierte Stellung. Selbst die gemeine Verkäuferin, Tante Emma, fühlte sich wie die Hüterin über Wohl oder Weh. Und andersherum war’s einfach nicht denkbar.
Die Sache ist die, dass die allermeisten Menschen keinen unmittelbaren Bedarf an der Produktion von Waren verspüren. Nehmen wir kurz mal an, dass in Werk X in der Stadt Y Dinge hergestellt würden, die ich benötige, aber worin liegt der Nutzen, wenn diese nicht erhältlich sind und ich diese nicht gebrauchen kann?
Den Menschen ist wichtig, dass die Dinge, die sie benötigen direkt zur Verfügung stehen. Ein Händler, der dieses dringliche Bedürfnis erfüllt, befindet sich unweigerlich in einer gewinnbringenden Position und nutzt diese gerne. Das ist objektive marktwirtschaftliche Realität.
Die einzige Alternative zum Markt – verordneter Zwang sowie machtpolitische Methoden- ist äußerst beliebt. Die Ablehnung des freien Marktes teilen eine Reihe von Menschen: Kommunisten, Nationalisten, religiöse Orthodoxe, Sozialhilfeempfänger, merkantilistische Beamte, Oligarchen, Monopolisten.
Aber hinter dieser Ablehnung verbirgt sich immer dasselbe Motiv: das Bestreben nach nichtäquivalentem Tausch. Ich habe ein Bedürfnis, und das Umfeld soll dieses befriedigen, aber ich kann im Tausch keine gleichwertige Dienstleistung anbieten. Das bedeutet, ich muss sie zwingen, meinen Wunsch zu erfüllen!
Ich möchte Geld verdienen, aber die Menschen bewerten meine Tätigkeit bedeutend niedriger ein als ich selbst. Das bedeutet, der Staat sollte gewaltsam das Geld in Form von Steuern einziehen und es an mich abtreten.
Ich möchte ein Anlagegut günstig erwerben, aber auch andere Leute möchten dies und treiben den Preis in die Höhe. Das bedeutet, ich muss den bürokratischen Apparat zur Hilfe nehmen und die Konkurrenz von der Teilnahme an der Versteigerung fernhalten.
Ich möchte, dass Geld bei meiner Bank angelegt wird, aber die Leute haben kein Vertrauen in ihre Glaubwürdigkeit und wollen ihre finanziellen Mittel abziehen. Das bedeutet, dass mich der Staat auf Kosten des Steuerzahlers unterstützen sollte.
Ich möchte, dass meine Mitbürger ukrainische Produkte konsumieren, aber ich kann sie davon nicht überzeugen. Das bedeutet, dass Zwangsquoten eingeführt werden sollten.
Ich möchte, dass meine Landsmänner auch nicht lesen, was ich für geistlos und amoralisch halte. Das bedeutet, dass ihnen dies verboten werden sollte.
Ich möchte …
Hass wird von keinem abstrakten Mark, keinem bösartigen Monster im Schlot des Ofens, das auf Dollarsäcken thront, hervorgerufen. Nein, das wirkliche Ziel des Zornes auf den Markt sind die Millionen von Menschen aus Fleisch und Blut, für die das eigene „Ich“ wichtiger ist als euer heiliges „Ich“.
Auf den Amerikaner Ambrose Bierce geht die sardonische Formulierung zurück: „Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich“. Der marktwirtschaftliche Spiegel reflektiert die reale Welt, die eben von genau solchen Egoisten bevölkert wird. Irgendwie bewegt sie das eigene Wohl mehr als das deinige. Sie benötigen nicht den fabelhaften Haufen zerschlagener Ziegelsteine, die an Deiner Stirn aufgeschlagen wurden. Sie lassen sich nicht in Deine grandiosen ideologischen Konzepte integrieren, die Deinem genialen Geist entsprungen sind.
Eine starke Regulierung des Marktes wird mit dem Allgemeinwohl assoziiert. Aber hinter dem Bestreben, den Markt zu regulieren, stehen individuelle Ambitionen und Wünsche, die von denen der anderen divergieren.
Administrativer Druck kann nicht allen zugute kommen, denn rigorose Bestimmungen und Restriktionen folgen lediglich einem Ziel, den Bürger zu zwingen, unentgeltlich fremde Bedürfnisse zu befriedigen. Die unnütze Arbeit von irgendwem zu bezahlen, die konkurrenzunfähige Produktion eines anderen abzunehmen, die Selbstverliebtheit von irgendwem zu bedienen, die utopischen Weltansichten eines anderen zu bestätigen.
Eine derartige Praxis tötet jeden Stimulus hinsichtlich produktiver Tätigkeit und reduziert die wirtschaftliche Effektivität insgesamt. Gewinnen können lediglich einzelne Bürgerklassen, und zwar auf Kosten anderer.
Gegen den Markt gerichtete Initiativen erfahren in vielen Fällen eine breite Unterstützung innerhalb der Bevölkerung. Begreiflicherweise denkt jeder, dass administrative Eingriffe ausgerechnet ihm von Nutzen sein würden. Aber gewöhnlich gewinnt derjenige, in dessen Händen sich die Machthebel befinden. Und derjenige, der dem gewaltigen Machtapparat attraktive Dienstleistungen anbieten kann.
Die jedem rationellen Menschen innewohnende markwirtschaftliche Natur wird ihren Lauf nehmen, und einzig auf Gewalt kann man kein funktionsfähiges System aufbauen. Welche drakonischen Verbote und Restriktionen der Staat auch immer einführen mag, der freiwillige Tausch wird dennoch seinen Platz finden. Nur auf dem restringierten und regulierten Markt herrschen andere Prioritäten. Dem Beamten den Arsch lecken zu können, wird höher bewertet als andere Talente.
Die bürokratische Rechnungslegung verwandelt sich in ein liquides Gut. Der Staatsmann, der etwas verbieten oder erlauben kann, wird zum Lieferanten nachgefragter Dienstleistungen. Es entsteht ein Schmiergeld- und Beziehungsmarkt. Gute Beziehungen zu den richtigen Leuten bringen einen höheren Nutzen als die Arbeit für den Massenkonsum.
In der Ukraine sind dem gewaltsamen Kahlschlag des Marktes praktisch keine Grenzen gesetzt, und das Resultat liegt auf der Hand. Die Wirtschaft verharrt in einem jämmerlichen Zustand und die herrschende Bürokratie und die mit ihr verflochtenen Menschen sind zu einer exklusiven feudalistischen Kaste geworden.
Nun ja, die staatspolitischen Ritter verteidigen die Bevölkerung gegen den furchtbaren und schrecklichen freien Markt. In einer paternalistischen Gesellschaft wird nach einer solchen Dienstleistung verlangt. Aber kommt diese den Ukrainern nicht viel zu teuer zu stehen?
29.03.2012 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“