FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Belarus: Die Geburt einer Nation

0 Kommentare
Belarus: Geburt einer Nation

Es ist üblich dem belarussischen Protest ein Scheitern vorherzusagen. Andersdenkenden hält man die Nichtbereitschaft zur Gewalt und das Vegetariertum im Verhalten der Protestierenden entgegen. Vor dem Hintergrund des „Tolstoi-tums“ der Protestierenden wirkt Lukaschenko wie ein harter Autokrat, hinter dessen Rücken sich der Schatten des „älteren Bruders“ abzeichnet.

Doch darin liegt es, dass Belarus bereits gesiegt hat. Das, was wir beobachten, sind die Geburtswehen einer politischen Nation. Andere Symbole. Andere Losungen. Die Suche nach sich selbst und das Nichteinverstandensein mit all der Ethik und Ästhetik, die Alexander Lukaschenko die vergangenen 25 Jahre geformt hat.

Unabhängig davon, wie diese Proteste enden, tauchte für Belarus die Chance auf Belorussland/Weißrussland zu verdrängen.

Und noch vor einem Jahr waren nur Einzelne bereit, die Wahrscheinlichkeit dafür zu diskutieren.

Das Echo des Krieges

Belarus an der ukrainischen Schablone zu messen, ist bekanntermaßen eine aussichtslose Sache. Schon deswegen, als die belarussische Nation um einige Jahrzehnte später als die ukrainische geboren wurde. Der schwedisch-amerikanische Historiker Per Anders Rudling schrieb über die Schwierigkeiten mit denen die Belarussen auf diesem Weg konfrontiert wurde.

Eines der Probleme war mit den Schwierigkeiten der Suche nach einem historischen Fundament verbunden. Das Narrativ des Großfürstentums Litauen fiel Litauen zu. Überdies wurde keiner der Regionen des Landes zuteil im Bestand eines anderen Imperiums zu leben und der alltägliche Stoff der Existenz des imperialen Russlands sah die Möglichkeit in „örtlichen Dialekten“ zu publizieren nicht vor.

Im Ergebnis begannen sich die ersten Sprösslinge der Nationalbewegung auf dem Territorium erst nach dem Jahr 1905 herauszubilden, als die revolutionäre Situation Petersburg dazu zwang die Verbote abzumildern.

Der nächste Entwicklungsimpuls war der Erste Weltkrieg. Und genauer die Okkupation eines Teils des russischen Imperiums durch deutsche Truppen.

Auf dem Territorium des modernen Belarus eröffneten die Deutschen massenhaft Schulen in denen in belarussischer Sprache unterrichtet wurde und im Dezember 1917 erreichte ihre Zahl 1300 (in denen bis zu 73.000 Kinder lernten). Interessant ist, dass sie nicht als Gegengewicht zum russischen Projekt, sondern zum polnischen geschaffen wurden. Doch, unabhängig von den Motiven, erhielt die Geburt der Nation noch einen weiteren Schub.

Die weißrussische Volksrepublik erhielt keine internationale Anerkennung, hatte keine Nationalwährung, keine Armee und Polizei. Doch dafür konnte sie sich eine nationale Symbolik gutschreiben. Und als die Bolschewiki ihre Politik der Korenisazija [sowjetische Minderheitenpolitik vor allem in den 1920ern, die insbesondere eine Förderung der jeweiligen Sprachen vorsah. A.d.Ü.] durchführten, erstreckte sich dieses Konzept auch auf diese Region.

Bis zum Beginn der 1930er Jahre erhielt die belarussische Nation die Möglichkeit sich aktiv selbst erfinden – dabei auf der Ebene der Schulprogramme, des akademischen Diskurs und des historischen Narrativs. Später setzte Moskau die Axt an die eigene frühere Politik an, zusammen mit denen, die diese vor Ort verwirklichten. Doch das Fundament war gelegt.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die Ethnie ist nicht die Hauptsache

Eine Nation erfinden Menschen. Dieser Begriff gehört zur Kategorie der „erdachten Realitäten“. Eben jener Realitäten, die es der Menschheit erlaubten dazu zu werden, was sie ist.

[Yuval] Harari schrieb darüber, dass der Mensch auf der persönlichen Ebene in der Lage ist persönliche Beziehungen zu ungefähr 150 Individuen zu knüpfen. Eine Armeekompanie ist wie auch ein altertümlicher Stamm in der Lage über persönliche Bekanntschaften zusammenzuhalten. Doch für das Auftauchen von Städten, Staaten und Imperien braucht es etwas komplett anderes.

Die kognitive Revolution erlaubte es der Menschheit sich selbst erdachte Realitäten zu schaffen. Sie existieren nur in unserer Vorstellung – doch eben sie erlaubten es einer riesigen Zahl an sich persönlich einander nicht kennenden Leuten, gemeinsam Handlungen zu vollziehen.

Die Existenz des katholischen Glaubens erlaubte es zwei Unbekannten sich auf einen Kreuzzug zu begeben – denn sie verband die gemeinsame Vorstellung von Gott und der Schuld des Menschen vor ihm. Genauso wie zwei Mitarbeiter der ein und derselben globalen Korporation einander gegenüber mehr Loyalität empfinden können, als gegenüber denen, die nicht zu der Korporation gehören.

Und Nationen wurden dafür keine Ausnahme.

Menschen, die einander zum gleichen Gemeinwesen zählen, die an ein und die gleichen Symbole glauben und ein und dieselben Ansichten zu den nationalen Konturen und Idealen haben, die in der Lage sind zur Grundlage einer gesonderten nationalen Gruppe zu werden.

Die nationale Zugehörigkeit ist dem Menschen nicht von Geburt an gegeben – ihre Akzeptanz ist ein Ergebnis des Reifens und der Wahl. Andernfalls würde das Phänomen der Emigranten einfach nicht existieren.

Die intersubjektive Realität entsteht aus dem Glauben einer großen Zahl von Menschen an ein und dieselben Dinge. Wir glauben an den Wert von Banknoten und daher tauschen wir sie gegen reale Waren. Und können an die nationale Zugehörigkeit glauben und dann entstehen auf der Karte neue Staaten. Dabei ist eine Nation überhaupt nicht zur Unsterblichkeit verurteilt.

1939 lebten auf dem Territorium Russlands eine Viertelmillion Karelen. 2010 reduzierte sich ihre Zahl auf ein Viertel. Und das ist überhaupt keine Geschichte von physischer Vernichtung (welche die Karelen in gleichem Maße betraf, wie alle anderen). Moskau vermochte es einfach die Träger dieser nationalen Identität davon zu überzeugen, dass sie Russen sind. Ein Mythos wurde durch einen anderen ersetzt.

Der Versuch auf das Ethnische im Gespräch über Nationen zu verweisen, ist eher fragwürdig.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Der Unterschied zwischen Nord- und Südkorea liegt nicht in der Biologie. Der Unterschied liegt in den Mythen, zu denen man sich in diesen Staaten bekennt.

Das, woran wir glauben, wird zum Fundament unserer Gegenwart und unserer Zukunft. Und daher besteht die Frage nicht darin, inwieweit Belarussen und Ukrainer ethnisch benachbarten Völkern nahestehen. Die Frage besteht darin, ob auf dem Territorium des Landes eine „erfundene Realität“ unter der Bezeichnung „Nation“ geboren wurde oder nicht.

Reifezeugnis

Es muss eine wichtige Sache verstanden werden. „Erfundene Realitäten“ tauchen nicht einfach auf, existieren und verschwinden. Sie können sich zusätzlich einander befehden. Von der Sache her ist die Natur des gegenwärtigen Krieges zwischen der Ukraine und Russland eine Geschichte der Konkurrenz zweier Mythen über unser Land. Der Führer des einen ist Moskau, des anderen Kiew.

Moskau träumt davon, dass die Ukraine sich zum russischen Mythos über sich selbst bekennt. Eben jenem, in dem an das „Ukrainertum“ bestenfalls kleinere ethnografische Reservate zugeordnet sind und alles andere wird Teil des imperialen Diskurses.

Der Krieg der Nationalmythen findet auf der Ebene des Streits über die Geschichte statt. Auf der Ebene von Diskussionen über das Wunschbild für die Zukunft. Auf der Ebene von Debatten darüber, was als Norm angesehen wird.

Die Ukraine versucht sich selbst innerhalb ihrer Grenzen mit dem eigenen Nationalmythos abzugrenzen – um sich vor dem russischen Mythos zu schützen.

Und die aktuellen Ereignisse in Belarus sind ebenso eine Geschichte über die Geburt eines alternativen nationalen Mythos. Desselben, der hinreichend spät auftauchte, nur kurz existierte und der in den postsowjetischen Jahrzehnten kritisch wenig Anhänger hatte.

Lukaschenko versuchte sich 25 Jahre lang das Monopol an seiner Version des Nationalmythos zu sichern. Im Rahmen dessen die Wurzeln der Existenz des Landes nur zum sowjetischen Erbe führten. Die symbolische Reihe seines Mythos folgte der Belorussischen Sowjetrepublik – mit minimaler Subjektheit und minimaler Souveränität.

Seinem Projekt opferte er Flagge, Emblem und die belarussische Sprache. Und lange Zeit schien es, dass es uns zufiel zu Zeugen des Untergangs zu werden – in welchem die Belarussen verurteilt sind sich im russischen imperialen Körper aufzulösen. Wenn der nationale Mythos über sich selbst im besten Fall von einer regionalen Spielart des „russländischen“ ersetzt wird.

Doch all die gegenwärtigen Proteste geben Belarus eine Chance. Die Menschen, die auf die Straßen gehen, erhalten die Erfahrung von Solidarität. Vor unseren Augen erfinden die Menschen des Landes ein neues Gemeinwesen, die Zugehörigkeit dazu erlaubt einander unbekannten Leuten gemeinsam zu kooperieren. Das ist genau das, was üblicherweise mit den Worten „politische Nation“ und „Bürgergesellschaft“ bezeichnet wird.

Und es macht keinen Sinn den Belarussen Naivität vorzuwerfen. Unwilligkeit sich vom „großen Bruder“ abzugrenzen. Dass sie nicht bereit sind, die nationalen Losungen mit antiimperialen zu verbinden.

Schlussendlich hat die Ukraine ebenso nicht wenig Zeit dafür verschwendet, um sich von den eigenen Illusionen zu lösen. Und der Endpunkt in dieser Ernüchterung wurden die Annexion der Krim und die Invasion im Donbass.

Wenn Russland sich dazu entschließt, sich aggressiv in den Protest einzumischen, dann führt das lediglich dazu, dass die Liste der Antihelden des belarussischen Aufstands wächst.

Wenn in dieser Liste gerade lediglich Lukaschenko und seine Umgebung sind, dann könnten darin in Zukunft russische Funktionäre aufgenommen werden.

Ja, die summierten Bemühungen der beiden Hauptstädte [Minsk und Moskau] könnten taktisch mit den Protesten fertig werden. Doch die vor einem halben Jahrhundert stattgefundene Niederlage der Organisation Ukrainischer Nationalen und der Ukrainischen Aufstandsarmee führt nicht zur Auslöschung der Erinnerung an den kollektiven Mythos der Ukrainer über die Ukraine.

Vor unseren Augen beginnen die Belarussen, sich selbst zu erfinden. Wünschen wir ihnen Erfolg.

19. September 2020 // Pawel Kasarin

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1423

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)4 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw-1 °C  Jassinja-1 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)1 °C  
Luzk3 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj3 °C  Winnyzja4 °C  
Schytomyr3 °C  Tschernihiw (Tschernigow)3 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)2 °C  
Poltawa1 °C  Sumy1 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)2 °C  Saporischschja (Saporoschje)5 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)4 °C  Donezk1 °C  
Luhansk (Lugansk)1 °C  Simferopol5 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“