Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Infolge eines massiven russischen Raketen- und Drohnenangriffs auf das ukrainische Stromnetz sind Cherson, der Bezirk Cherson und ein Teil der Region Mykolajiw heute Morgen weiterhin ohne Strom. Stromtechniker arbeiten rund um die Uhr daran, die Folgen des Angriffs zu beseitigen.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Pressedienst von Ukrenerho.
Vorläufigen Prognosen zufolge wird erwartet, dass bis zum Ende des Tages die Stromversorgung für alle Kunden in den betroffenen Gebieten wiederhergestellt sein wird.
Ein Schlag für den Energiesektor
Am Morgen des 28. November starteten die russischen Angreifer einen weiteren Angriff auf die Energieinfrastruktur der Ukraine. Sie feuerten 91 Raketen und 97 Drohnen ab, von denen die meisten erfolgreich von den Luftverteidigungskräften zerstört wurden.
Die Luftwaffe meldete 12 Treffer, hauptsächlich auf Einrichtungen des Brennstoff- und Energiesektors. Nach Angaben des staatlichen Notfalldienstes wurde die Infrastruktur in den Regionen Riwne, Lwiw, Kirowohrad, Kyjw, Wolhynien, Chmelnyzkyj, Iwano-Frankiwsk, Mykolajiw und Winnyzja beschädigt.
Aufgrund der Folgen des massiven Angriffs hat die Ukraine ihre Zeitpläne für Stromausfälle verschärft. Insbesondere Cherson war nach dem massiven Angriff Russlands auf den Energiesektor zwei Tage lang ohne Strom, da kritische Infrastrukturen nicht mit Strom versorgt wurden.
Zur gleichen Zeit wurde das Stromnetz in der Region Mykolajiw unterbrochen.
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