Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net
Gasprom wird die Gaslieferungen durch die Nord Stream-1-Pipeline um 40 Prozent reduzieren, teilte der Pressedienst des Unternehmens am Dienstag, 14. Juni, mit.
„Die Gasversorgung der Nord Stream-Pipeline kann derzeit mit bis zu 100 Millionen Kubikmetern pro Tag sichergestellt werden“, heißt es in der Erklärung.
Die geplante Liefermenge beträgt 167 Millionen Kubikmeter pro Tag.
Gasprom führt den Rückgang der Lieferungen auf die Situation in der Verdichterstation Portovaya zurück. So hat Siemens insbesondere Gasverdichteranlagen vorzeitig aus der Reparatur zurückgegeben.
Gasprom meldete auch Probleme mit der Erschöpfung der Überholungsdauer von Gaskompressoranlagen und den festgestellten technischen Mängeln von Motoren (die Verordnung von Rostekhnadzor über ein vorübergehendes Tätigkeitsverbot ist eingegangen).
„Derzeit können bei Portovaya CS nur drei Gaskompressoreinheiten eingesetzt werden“, erklärte das Unternehmen…
Forumsdiskussionen
Anuleb in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Man wird sehen, was passieren wird. Ich denke, wenn, dann wird die Krim ohne militärische Intervention an die Ukraine zurückgehen. Dazu bedarf es natürlich eines deutlichen Rückschlages der russischen...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Putin hat verloren – ist Russland ein gescheiterter Staat?
„Putin fragt bei einer Wahrsagerin: "Was wird in naher Zukunft geschehen?" "Ich sehe du fährst mit einer Limousine durch die Menge, die Menschen sind glücklich, umarmen sich und springen vor Freude."...“
Robert1959 in Ukrainische Nationale Nachrichtenagentur • Re: Etwa dreitausend Zivilisten bleiben in Bachmut, darunter 33 Kinder
„Unverantwortlich! Diese Kinder werden für immer ein Trauma haben, und im Häuserkampf wird zuerst die Handgranate fliegen und dann wird nachgeschaut werden! Wer liefert dahin noch Lebensmittel und sauberes...“