Seit Jahren schwelt in der Ukraine der Streit um die Neuausrichtung der Hochschulpolitik. Nirgends wird dies gegenwärtig so sichtbar, wie in der Auseinandersetzung um das neue Hochschulgesetz. Seit 2008 liegen bereits tiefgreifende Reformpläne vor, zu einer Umsetzung kam es bisher jedoch nicht, und bisher ist diese auch noch nicht absehbar. Dabei gilt das gegenwärtige Gesetz von 2002 als veraltet und entspricht selbst laut Bildungsministerium weder den drängenden Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft nach qualifiziertem Fachpersonal, geschweige denn europäischen bzw. internationalen Standards, obwohl die Ukraine sich dem Bologna-Prozess 2005 verschrieben hat.
Der als pro-westlich orientierte und reformorientierte Iwan Wakartschuk hat in seiner Zeit Amtszeit als Bildungsminister (2007-2010) diesen Reformbedarf erkannt und damals einen Entwurf ausgearbeitet. Jedoch war eine tiefgreifende Neugestaltung der Hochschulgesetzgebung in der politischen Dauerkrise nach der Orangen Revolution nicht möglich, und der Entwurf verschwand zunächst in der Schublade. Erst nach den Präsidentschaftswahlen Anfang 2010 und einer „Konsolidierung“ des politischen Systems unter Janukowytsch kam wieder Bewegung in den Reformprozess. Der neue Präsident ließ ein „Programm zur wirtschaftlichen Entwicklung der Ukraine von 2010-2014“ ausarbeiten, welches auch die Verabschiedung des neuen Bildungsgesetzes vorsah. Am 8. November 2010 veröffentlichte das Bildungsministerium eine erste Fassung, die jedoch von Studierendenverbänden und Bildungsexperten aufgrund ihres rückschrittlichen Charakters heftige Kritik erntete. So warnte der Rektor der renommierten Mohyla-Akademie vor einem neuen „Eisernen Vorhang“ zwischen der Ukraine und Europa. Der neue (und von Beginn an stark umstrittene) Bildungsminister Dmytro Tabatschnyk zog die Vorlage schließlich zurück.
Selbst der Präsident war scheinbar nicht mit dem Entwurf seines Bildungsministers einverstanden, denn sein Vertreter im Parlament, Jurij Myroschnytschenko, registrierte am 17.12.2010 einen alternativen Gesetzesentwurf „Über die Hochschulbildung“ (Nr. 7486). Diese Gesetzesvorlage orientierte sich wesentlich stärker an westlichen Modellen der Hochschulgovernance und beinhaltete neben einer Annäherung an europäische Standards insbesondere größere akademische Freiheiten und mehr Autonomierechte für die Hochschulen. Da das Bildungsministerium mit diesem – relativ progressiven – Gesetzestext nicht einverstanden war, registrierte es über den Abgeordneten Maksym Luzkyj von der Partei der Regionen (PdR) ebenfalls noch im Dezember einen eigenen Gesetzesvorschlag im Parlament (Nr. 7486-1), der im Grunde jedoch identisch mit dem zuvor heftig kritisierten Vorschlag des Ministeriums war. Am 13. Januar 2011 wurde bekannt, dass das Bildungskomitee der Werchowna Rada diesen Vorschlag mit sechs Stimmen „durchgewunken“ hat – dabei waren am Abstimmungstag nachweislich nur zwei stimmberechtigte Komiteemitglieder anwesend, wodurch das Quorum nicht gewährleistet war. Ziel des Bildungsministeriums war es, durch diese Vorgehensweise das umstrittene Gesetzesprojekt schnellstmöglich dem Parlament zur Abstimmung vorzulegen und verabschieden zu lassen. Die Opposition warf dem Komitee jedoch die Falsifizierung der Abstimmung vor und betrachtete diese als illegitim. Als Ende Januar die Vorlage trotzdem im Parlament diskutiert werden sollte, gab es landesweit heftige Studentenproteste und die Abstimmung konnte verhindert werden. Der Präsident schaltete sich erneut ein und kanzelte die Gesetzesinitiative seines Bildungsministers ab und kritisierte diese vor allem wegen der „totalen Kontrolle von Bürokraten über die Hochschulen“. Janukowytsch forderte, das Dokument unter Berücksichtigung der Anliegen von Hochschulvertretern, Studierenden und der Zivilgesellschaft intensiv zu überarbeiten, und es im Juni dem Parlament vorzulegen. Tabatschnyk ordnete daraufhin eine Überarbeitung des Entwurfs durch eine Expertenkommission unter Leitung seines Stellvertreters Jewhen Sulima an. Jedoch zeigten sich insbesondere die Studierenden unzufrieden mit der Neufassung und protestierten weiterhin gegen den Entwurf. Sie forderten den Präsidenten und den Premierminister auf, das Gesetz in dieser Form nicht zu verabschieden, und geißelten den gesamten Vorgang als „Imitation einer Reform“. Auch die Nationale Akademie der Wissenschaften zeigte sich „beunruhigt“ über den Entwurf und warnte Premierminister Mykola Asarow in einem offenen Brief vor der Verabschiedung und forderten stattdessen eine alternative Fassung.
Ende Oktober 2011 versuchte das Ministerium, durch ein von ihm organisiertes Studierendenreferendum sowie auf dem III. Allukrainischen Pädagogenkongress seinen Reformentwurf zu legitimieren. Das Referendum wurde landesweit an über 100 Hochschulen organisiert; allerdings wurden die Fragen bewusst suggestiv gestellt, um eine breite Zustimmung zu erhalten, was unabhängige Soziologen von Manipulation sprechen lies. Auch der III. Pädagogenkongress stieß auf Kritik, da lediglich regierungstreue Pädagogen eingeladen wurden, um den Gesetzesentwurf des Ministeriums öffentlich „abzunicken“. Nachdem durch diese beiden Maßnahmen aus der Sicht des Ministeriums dem Dokument genügend Legitimität verliehen wurde, stellte es diese Version im November dem Ministerkabinett vor und ließ ihn am 28.12.2011 als neues Gesetzesprojekt „Über die Hochschulbildung“ (Nr. 9655) im Parlament registrieren.
Wie bereits im Falle der zuvor eingereichten Ministeriumsentwürfe gab es erneut große Proteste seitens der Opposition, Zivilgesellschaft, Studierenden, der akademischen Gemeinschaft und auch der Präsident sprach sich erneut dagegen aus. Daraufhin reichte die Opposition einen Gegenentwurf ein (Nr. 9655-1). Dieser sah eine größere Hochschulautonomie, mehr Freiheiten für die Studierenden und Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungsqualität vor. In der Zwischenzeit hatte aber auch der Präsidentenvertreter im Parlament Myroschnytschenko seinen Entwurf überarbeitet und registrierte diesen unter der Nr. 9655-2 ebenfalls im Parlament, so dass es nun drei unterschiedliche Gesetzesprojekte gab, die am 11. Januar 2012 im Parlament angehört werden sollten. Allerdings wurde die Anhörung verschoben, da in der zu diesem Zeitpunkt ideologisch und vor allem emotional stark aufgeladenen Debatte eine Einigung unmöglich schien.
Der Gesetzesentwurf der Shurowskyj-Gruppe – ein neuer Politikstil?
Um einen Ausweg aus dieser Pattsituation zu finden, schaltete sich Premierminister Mykola Asarow persönlich in den Konflikt ein und stellte sich für viele etwas überraschend hinter die Protestierenden und berief am 24. Januar eine Sitzung des Ministerkabinetts ein, um eine Lösung für den Konflikt zu finden. Zu dem Treffen wurden explizit keine Vertreter des Bildungsministeriums eingeladen, um ohne Druck des Ministeriums diskutieren zu können. Asarow bat daraufhin den Rektor des renommierten Kiewer Polytechnischen Instituts, Mychajlo Shurowskyj, eine Expertenkommission zu gründen, um aus den drei eingereichten Entwürfen einen Kompromissentwurf zu erarbeiten.
Das besondere am Vorstoß des Premierministers war, das nun eine für alle interessierten offene Arbeitsgruppe von rund 60 Vertretern aus Hochschulen, Studierendenverbänden, der Akademie der Wissenschaften, Pädagogen, zivilgesellschaftlichen und internationalen Experten und NGOs ihre Arbeit aufnahm. Asarow hoffte, durch die parteilose Zusammensetzung der Gruppe ohne politische Mandatsträger eine einvernehmliche Lösung zu finden, und das Ministerium, das bisher jeden Änderungsvorschlag, der nicht aus den eigenen Reihen kam, ablehnte, so zum Einlenken zu bewegen.
Die Vorgehensweise des Premiers legte erneut die offensichtliche Uneinigkeit innerhalb der politischen Führung offen, innerhalb derer der Premier und sein Bildungsminister diametrale Interessen vertraten, obwohl sie derselben Partei angehören. Letztlich war wohl auch diese politische Instabilität, die die Durchsetzungskraft der Regierung schwächte, entscheidend dafür, dass die ansonsten schwache und zerstrittene Opposition und die nur schlecht organisierten Studierenden den Ministeriumsentwurf bis dahin verhindern konnten.
Die Shurowskyj-Kommission entwarf einen neuen Gesetzesvorschlag, der zwar auf dem des Ministeriums basierte, allerdings von 71 Absätzen 67 überarbeitete, um das bürokratische Verständnis von Hochschulpolitik durch auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Hochschulen angepasste Richtlinien zu ersetzen. Es wurden knapp 3.000, meist über das Internet eingereichte, Änderungsvorschläge berücksichtigt und nach einem Konsensverfahren eingearbeitet, um eine breite Unterstützung für das Dokument sicherzustellen. Der neue Entwurf wurde von vielen Beobachtern als das erste auf gesellschaftlicher Initiative entstandene Gesetz der Ukraine gelobt. Dies stellte einen völlig neuen demokratischen Ansatz dar, den man so nicht aus der ukrainischen Politik kannte. In Regel werden politische Entscheidungen von einem exklusiven Personenkreis ohne Einbeziehung der Gesellschaft oder Experten gefällt und hierarchisch exekutiert und berücksichtigen damit eher Partikularinteressen, anstatt dem Gemeinwohl zu dienen. Daher ist alleine schon der Entstehungsprozess der Shurowskyj-Kommission ein Erfolg für sich, aber auch für die relativ aktive bildungspolitische Zivilgesellschaft, die viele ihrer Anliegen und Forderungen durch die Mitarbeit am Dokument erfüllen konnte.
Da in dem Dokument auch Myroschnytschenkos Entwurf berücksichtigt wurde, zog dieser seine Version 9655-2 zurück. Der Premierminister versprach, dass dafür im Gegenzug auch die Regierung ihren Entwurf zurückziehen werde, um den Weg frei für den Shurowskyj-Entwurf zu machen. Mitte Februar wurde dieser tatsächlich auf Ministerkabinettsebene diskutiert, positiv aufgenommen und zur juristischen Feinjustierung an die betroffenen Ministerien (Bildungs-, Finanz-, Wirtschafts- und Justizministerium). Als am 7. März der Entwurf erneut dem Ministerkabinett vorgelegt wurde, und der Premierminister seine Unterstützung für diese Version zusagte schien viel dafür zu sprechen, dass das Gesetz wie von vielen erhofft noch vor der Sommerpause verabschiedet wird.
Eskalation des Konflikts
Der Streit zwischen dem Bildungsministerium und dem Premierminister spitzte sich jedoch zu, als Vizebildungsminister Sulima erklärte, sein Ministerium werde den Shurowskyj-Entwurf nicht unterstützen, obwohl es zuvor an der Bearbeitung beteiligt war. Die Verabschiedung verzögerte sich erneut, denn die Expertenkommission musste den Entwurf wieder überarbeiten, um den Forderungen insbesondere des Bildungs-, aber auch der anderen Ministerien, entgegen zu kommen. Ende August wurde die neue Fassung schließlich bei der Regierung eingereicht.
Nach den Parlamentswahlen im Oktober 2012 verschoben sich die Machtverhältnisse zugunsten der Opposition, die nun fast ebenso viele Sitze im Parlament einnimmt, wie die regierende Partei der Regionen. Der Wahlausgang ist Chance und Risiko zugleich: Zum einen zeugt er von einer sich diversifizierenden demokratischen politischen Kultur, birgt aber zum anderen das Risiko des weiteren politischen Stillstands. Für die Hochschulreform war die Wahl insofern richtungsweisend, als das mit der oppositionellen Lilija Hrynewytsch eine profilierte und progressive Bildungspolitikerin seither das Bildungskomitee leitet, und einen Gegenpol zum Bildungsminister darstellt und der Opposition mehr Einfluss verschafft.
Im November schaltete sich erneut der Präsident ein und forderte von seinem Premier, das Gesetzesvorhaben endlich fertigzustellen. Als sich scheinbar alle beteiligten Parteien auf den Shurowskyj-Entwurf einigen konnten, wurde dieser schließlich am 3. Dezember 2012 auf einer kleinen nichtöffentlichen Sitzung des Ministerkabinetts angenommen; das Dokument wurde jedoch zunächst nicht veröffentlicht. Obwohl der Entwurf auch vom Bildungsministerium abgesegnet wurde, kritisierte der stellvertretende Bildungsminister Sulima anschließend den Entwurf, wohl da sein Ministerium darin an Kontrolle einbüße.
Allerdings wusste sein Ministerium die Zeit der Neukonstituierung des Parlaments geschickt zu nutzen und reichte erneut einen eigenen Gesetzesentwurf ein, als alle davon ausgingen, dass der Shurowskyj-Entwurf, der ja kurz zuvor das Ministerkabinett passiert hatte, registriert und verabschiedet wird. Die PdR-Abgeordneten Serhij Kiwalow, Hryhorij Kaletnik und Mykola Soroka, die neben ihrer parlamentarischen Tätigkeit auch als Universitätsrektoren tätig sind, registrierten am 28.12.2012 das neue Gesetzesprojekt „Über die Hochschulbildung“ (Nr. 1187) im Parlament, das nahezu identisch mit dem Ministeriumsentwurf vom Dezember 2010 ist. Nicht nur diese Vorgehensweise des Ministeriums, sondern auch der Inhalt des Dokuments ernteten heftige Kritik und brachten erneut insbesondere die Studierenden gegen den Bildungsminister auf.
Es stellt sich zudem die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass das Bildungsministerium einen eigenen Entwurf einreichte, obwohl der Premierminister und sein Kabinett (inkl. Bildungsministerium) bereits den Shurowskyj-Entwurf genehmigt hatten? Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass der Premierminister geschwächt aus der Parlamentswahl hervorging und an Einfluss eingebüßt hat, wohingegen der neue Vizepremierminister Kostjantyn Hryschtschenko, der sich öffentlich gegen den Shurowskyj-Entwurf aussprach und sich damit klar gegen seinen Premier positioniert hat, an Einfluss gewonnen hat und sich durchsetzen konnte.
Die Opposition sah sich durch das Manöver der Partei der Regionen hintergangen und registrierte am 11. Januar 2013 ebenfalls einen eigenen Entwurf (Nr. 1187-1), die unter der Federführung von Lilija Hrynewytsch entstanden ist und den bisher radikalsten Bruch mit dem (post-) sowjetischen Hochschulsystem darstellt und vor allem die Allmachtstellung des Ministeriums beschränken will.
Ohne die Unterstützung des geschwächten Premierministers ist der Shurowskyj-Entwurf somit in den Hintergrund gerückt, und das Ministerkabinett hatte scheinbar auch nicht mehr vor, diesen zu registrieren. Allerdings gewann die Expertengruppe den fraktionslosen Abgeordneten Wiktor Baloha für sich, der schließlich am 21. Januar die Shurowskyj-Version als Gesetzesinitiative Nr. 1187-2 im Parlament registrierte. Somit liegen dem Parlament gegenwärtig erneut drei unterschiedliche Gesetzesinitiativen vor, und der Reformprozess dreht sich scheinbar im Kreis.
Als Ende Mai auf einem Treffen des Bildungskomitees das weitere Vorgehen diskutiert werden sollte, kritisierte Hrynewytsch den Bildungsminister, da er noch auf keiner einzigen Sitzung dabei war, um sich persönlich zu äußern. Auf dem Treffen wurde jedoch ein erster Durchbruch erzielt, als sich die Fraktionen der Opposition bereit erklärten, den eigenen Gesetzesentwurf zurückzuziehen und die Vorlage von Shurowskyj zu unterstützen, da immer absehbarer wurde, dass ihr progressives Gesetzesprojekt in der momentanen Konstellation des Parlaments keine reelle Chance hätte, verabschiedet zu werden. Hinter diesem Schachzug stand zudem die Hoffnung, dass die Regierungspartei und das Bildungsministerium es der Opposition gleichtun und zum Wohle des dringend reformbedürftigen Hochschulwesens ebenfalls Shurowskyjs Gesetzestext unterstützen, zumal der Präsident Anfang seinen Druck auf die Regierung weiter erhöht hat und forderte, im Rahmen seiner Nationalen Strategie zur Entwicklung der Wirtschaft das neue Bildungsgesetz endlich bis Juni im Parlament durchzuwinken. Auch das parlamentarische Bildungskomitee sprach sich für die Shurowskyj-Alternative als Kompromisslösung aus, und empfahl dem Parlament daher, diesen auf die Tagesordnung zu setzen und auf dessen Grundlage ein neues Gesetz zu verabschieden. Hrynewytsch forderte die Partei der Regionen auf, der Opposition diesbezüglich entgegenzukommen. Bisher zeigt die PdR sich jedoch nicht dazu bereit und behält ihre Blockadetaktik bei.
Obwohl es von allen Seiten ein erklärtes Ziel war, das Bildungsgesetz noch vor der parlamentarischen Sommerpause zu verabschieden, kam es bisher nicht dazu. Gegenwärtig bleibt weiterhin unklar, wann – und welche Fassung – der dringend benötigten Reform letztlich verabschiedet wird. Momentan ist keine Lesung im Parlament vorgesehen, da voraussehbar ist, dass es zu keiner Einigung kommt. Die Leidtragenden sind dabei in erster Linie die Studierenden, auf deren Rücken dieser politische Grabenkampf ausgetragen wird. Aber letztlich leidet auch die gesamte ukrainische Wirtschaft darunter, die bereits über ungenügend qualifiziertes Personal klagt. Ohne gut ausgebildete Absolventen wird sich die Ukraine jedoch wohl kaum aus der schwierigen wirtschaftlichen Lage befreien können – doch dafür ist die Reform dringend notwendig. Den Ernst der Lage haben wohl aber noch nicht alle Teile der politischen Elite des Landes begriffen.
Autor: Eduard Klein
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
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