Arsenij Jazenjuk - Bild: Mychajlo Palintschak
Bei der Berichterstattung über die ersten 100 Tage Arbeit seiner Regierung bat Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk Ukrainer um Verständnis und Geduld.
“Mir ist ganz bewusst, wie schwierig es gerade für die Bürger und das ganze Land ist. Die russische militärische Aggression, der Krieg und die enormen wirtschaftlichen Verluste treffen den Geldbeutel jedes Ukrainers hart. Es ist sogar schwer ein Vergleichsbeispiel für Länder zu finden, die durch ähnliche Prüfungen gehen mussten. Wir führen schwierige Reformen durch, die objektiv von den Ukrainern zu diesem Zeitpunkt nicht als die besten empfunden werden. Aber ich bitte alle um Verständnis dafür, dass es ohne die heutigen Reformen kein Morgen gibt“, sagt Jazenjuk.
Der Ministerpräsident fügte hinzu, dass sein Team Schritte gewagt habe, die mehr als 20 Jahre nicht getan worden waren.
“Wir sind zu diesen Schritten wegen des morgigen Tages übergegangen. Gegen ukrainische Reformen sind Wladimir Putin, der Oppositionsblock, der das Land zum Bankrott geführt hat, aus dem wir es herausziehen, und eine Gruppe von Politikastern, die billige politische Ratings im Land gewinnen wollen, das sich im Kriegszustand befindet“, sagt der Ministerpräsident.
Der Premier sprach lange und kompliziert und nicht ohne Populismus. Ja, er versprach erneut, Russland für die Krim vor Gericht zu bringen, das Geld von den Konten der Janukowytschs Umgebung zu beschlagnahmen und die Fehler von Wiktor Juschtschenko und Julija Tymoschenko nicht zu wiederholen. Dabei hörte man nicht viel Kritik an seinem Team.
INSIDER suchte das Wichtigste aus den Berichten von Jazenjuks Ministern aus.
100 Tage Regierung Jazenjuk-2 - die Minister legen Rechenschaft ab - Foto: Regierungsseite
Walerij Woschtschewskyj, stellvertretender Ministerpräsident
Woschtschewskyj sagt, dass er geholfen habe, die Heizperiode unter den Bedingungen des Krieges und des Energieträgermangels zu überstehen.
Er arbeite an der Fertigstellung von Reformen des Umweltschutzsystems und der Staatsunternehmen in den Bereichen Verkehr, Straßeninfrastruktur, Kommunikation und Nutzung von Bodenschätzen.
Wjatscheslaw Kyrylenko, Kulturminister
Zu seinen Verdiensten erklärte Kyrylenko die Verlängerung der Steuererleichterungen für ukrainische Verlage und die Organisation von kulturellen Veranstaltungen in der Antiterroroperationszone und den umliegenden Gebieten. Über die Besuche des Ministers bei verschiedenen kulturellen Veranstaltungen informiert seine Pressestelle ständig.
Sein Ministerium begann die Einführung eines elektronischen Monitoring-Systems in der Arbeit der öffentlichen Bibliotheken.
Heute arbeite er an der Strategie der Reform in der Kultur (was es bedeutet, wird nicht erklärt) und an den Rechtsgrundlagen für die Erhöhung des Anteils ukrainischer Produktionen im Fernsehen und Radio.
Hennadij Subko, stellvertretender Ministerpräsident – Minister für regionale Entwicklung, Bau und Wohnungswesen
Subko sagt, dass dank der Arbeit seiner Behörde, die Kommunen mehr als 26 Milliarden Hrywnja (etwas mehr als eine Milliarde Euro) erhalten werden.
Darüber hinaus berichtet der Minister für regionale Entwicklung über die Gewinnung von Investitionen für den Wiederaufbau von Donbass. Derzeit gibt es keine Informationen zu solchen Investitionen. Es ist bekannt, dass das Ministerium Ende des Jahres 2014 mit der Europäischen Investitionsbank über die Bereitstellung von 200 Millionen Euro verhandelte.
Subkos Ministerium rechnet sich die Arbeit an den Tariferhöhungen für Nebenkosten bis auf das Marktniveau an. Allerdings ist in der Ukraine die Nationale Kommission für staatliche Regulierung in den Bereichen Energie und Versorgungsunternehmen dafür zuständig.
Natalija Jaresko, Finanzministerin
Zu ihren Verdiensten schrieb sich Jaresko die Stabilisierung des Finanzsystems, das Darlehen vom Internationalen Währungsfonds in Höhe von 17,5 Milliarden Dollar und andere erhaltene Kredite zu.
Die Reform der einheitlichen Sozialsteuer, die von Unternehmen kritisiert wird, schrieb das Finanzministerium ebenfalls auf seine Rechnung. Natalija Jaresko verspricht, an der Reduzierung des Haushaltsdefizits und der Umstrukturierung der Staatsverschuldung zu arbeiten.
Ajwaras Abromawitschus, Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel
Durch die Arbeit seines Ministeriums werde die Ukraine innerhalb von fünf Jahren einen Effekt in Höhe von 60-90 Milliarden Hrywnja (etwa 2,4 – 3,6 Milliarden Euro) erzielen, versichert Abromawitschus. Dies sollte durch die Beseitigung von 16 regulatorischen Beschränkungen und 26 Arten von Lizenzierungen von Tätigkeiten erreicht werden.
Der Wirtschaftsminister berichtete über die Entlassung von 30 Prozent der Beamten seiner Behörde und verspricht noch 20 Prozent im Herbst zu entlassen.
Als Pluspunkt rechnete sich Abromawitschus die offene Auswahl der Führungskräfte für staatliche Unternehmen mit Einbindung von ausländischen Experten an. Dies kann man am Beispiel der Suche nach dem Leiter der Ukrsalisnyzja (Ukrainische Eisenbahn) sehen. Wie bekannt, wurden drei Kandidaten ausgewählt, die aus der Wirtschaft stammen. Jedoch wurde die Prüfung Ihrer Kandidaturen im letzten Augenblick wegen der verdeckten Spiele in der Regierung verschoben.
In Zukunft verspricht der Wirtschaftsminister Kontrollbehörden abzuschaffen, die ihre Effizienz bei der Anpassung ukrainischer Standards an die europäischen nicht nachweisen und das System der öffentlichen Auftragsvergabe zu reformieren.
Pawlo Rosenko, Minister für Sozialpolitik
Rosenko sagt, dass dank seinem Ministerium die Besteuerung von hohen Renten eingeführt worden sei und die Sonderrenten für Abgeordnete, Richter und Staatsanwälte beschränkt worden sind.
Das System der Zuschüsse für Einkommensschwache, das wegen der starken Tariferhöhung für Nebenkosten eingeführt wurde, werde ab Mai in Kraft treten, verspricht Rosenko. Die Ausgaben für die Zuschüsse seien auf 25 Milliarden Hrywnja erhöht worden. Die Anzahl der Familien mit Anspruch auf die Zuschüsse werde bis 3,4 Millionen steigen.
Pawlo Petrenko, Justizminister
Petrenko sagt, dass das neue System des elektronischen Handels mit beschlagnahmtem Eigentum die Korruptionswege in seinem Ministerium beseitigt habe. Durch die Aufhebung der Zahlung von Lizenzgebühren für Sonderformulare an Offshore-Gesellschaften sei im Budget eine Milliarde Hrywnja gespart worden.
Der Minister verspricht, dass alle Bescheinigungen und Auszüge aus den Registern, von welchen man im Laufe des Jahres rund 1,6 Millionen Stück ausgebe, über das Internet verfügbar sein werden.
Im Justizministerium seien 30 Prozent der Beamten der Zentrale und 20 Prozent des Personals der Gebietskörperschaften entlassen worden.
Arsen Awakow, Innenminister
Awakow erzählte über die Gründung eines neuen Patrouillendienstes in Kiew, der im Sommer entstehen werde.
Darüber hinaus sei eine Reihe von Einheiten im Ministerium reduziert worden: darunter die Direktion für Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die Transport- und Veterinärpolizei. Im vergangenen Jahr habe Awakow etwa 20.000 Mitarbeiter entlassen. Die gleiche Anzahl plane man im Jahr 2015 zu kündigen.
Auf Basis von Sonderbataillonen und Spezialeinheiten des Innenministeriums werde man eine einheitliche Sonderabteilung K.O.R.D. schaffen.
Oleksij Pawlenko, Minister für Agrarpolitik
Pawlenko sagt, dass das Verfahren zur Erteilung von Quarantäne- und Pflanzengesundheitszeugnissen (an welchen die Beamten verdienten) vereinfacht worden sei.
In den Strukturen des Ministeriums für Landwirtschaft sei Missbrauch in Höhe von mehr als neun Milliarden Hrywnja festgestellt worden. Mehr als 100 Berichte über Verstöße und Missbräuche seien an die Polizeibehörden gesendet worden.
Ein offenes Auswahlverfahren von den Unternehmensleitern des Ministeriums für Landwirtschaft sei eingeführt und die Privatisierung der meisten solcher Unternehmen sei initiiert worden.
Hanna Onyschtschenko, Ministerin des Ministerkabinetts
Der elektronische Dokumentenverkehr mit der Möglichkeit der Gegenzeichnung von Dokumenten sei eingeführt worden.
Der elektronische Dokumentenaustausch mit den Mitarbeitern der Werchowna Rada (des Obersten Rates) und der Administration des Präsidenten sei organisiert worden.
Ihor Schewtschenko, Minister für Umwelt und natürliche Ressourcen
Schewtschenko schrieb sich die Rückerstattung von 19 Gasfeldern und drei bedeutenden Anteilen der gemeinsamen Gasförderung an der Sachalin-Fundstelle an den Staat zugute, die illegal an eine Firma abgegeben worden seien, die mit der „Familie“ von Janukowytsch in Verbindung gestanden habe.
Außerdem prahlte Schewtchenko mit der Offenlegung der Besitzer aller Sondergenehmigungen für die Nutzung von Bodenschätzen. Allerdings wurden solche Informationen schon vor seiner Amtszeit offengelegt. Zum Beispiel veröffentlichte INSIDER auf der Grundlage von diesen öffentlich zugänglichen Daten im Oktober zwei Texte (1 und 2).
In Zukunft verspricht Schewtchenko, bei der illegalen Gewinnung von Bernstein in den Regionen Riwne und Shytomyr Ordnung zu schaffen. Über die illegalen Bernsteingewerbe in den westlichen Regionen weiß man seit vielen Jahren. Jedoch versuchte keine Regierung, sie zu legalisieren.
Wolodymyr Demtschyschyn, Minister für Energiewirtschaft und Kohleindustrie
Für seinen Hauptverdienst hält Demtschyschyn die Tatsache, dass das Stromversorgungssystem den Winter zur Zeit des Krieges und des Mangels an Gas und Kohle überstanden habe. Dabei wurde die Arbeit von Demtschyschyns Ministerium von Skandalen rund um den Import von Kohle und Elektrizität begleitet.
Darüber hinaus prahlte der Minister mit der Erhöhung von reversen Gaslieferungen aus Europa und Investitionen in Höhe von 680 Millionen Dollar. Im Jahr 2015 rechne das Ministerium mit dem Erhalt von Krediten für die Reformen im Gassektor in Höhe von 850 Millionen Dollar.
Allerdings gelang es dem Minister nicht, die Dividenden von Ukrnafta, die unter Kontrolle von Ihor Kolomojskyj steht, herauszubekommen, sowie das Problem mit den Ölverkäufen auf Auktionen zu beheben. Bekanntlich bietet Ukrnafta Öl nicht auf Auktionen an, sondern verkauft es direkt an die Krementschuker Erdölraffinerie mit zu niedrig angesetzten Preisen.
Jurij Stez, Minister für Informationspolitik
Der Gevatter vom Präsidenten Poroschenko startete die Website “Informationsarmee der Ukraine”, die Gegenpropaganda gegen die russischen Propagandamedien produzieren soll. Der Minister arbeite am Starten des TV-Senders Ukraine Tomorrow. Er plane die Ausstrahlung von ukrainischen TV-Sendern in Donbass wiederherzustellen.
Andrij Pywowarskyj, Infrastrukturminister
Zu den Hauptverdiensten seines Ministeriums zählt Pywowarskyj die Online-Übertragung der Durchführung von Ausschreibungen durch die Unternehmen des Ministeriums und die Auswahl der Unternehmensleiter auf Wettbewerbsbasis. Jedoch führte dieses Verfahren noch zu keinem Ergebnis.
Wie berichtet, wurde die Auswahl des Leiters der ukrainischen Bahn aus unbekannten Gründen verlängert. Die gängigste Version ist der Kampf um die Kontrolle über Ukrsalisnyzja in den Regierungsbüros. Das gleiche geschah mit den Auswahlverfahren von den Leitern der Flughäfen „Boryspil“ und „Lwiw“.
Außerdem brach bei Ukrsalisnyzja ein Korruptionsskandal aus, bei welchem es um Betrug durch den Chef der Südwestbahn Oleksij Krywopischyn handelt. Übrigens bewarb er sich ebenfalls um die Stelle des Leiters von Ukrsalisnyzja. Die Regierung suspendierte ihn von der Arbeit und ordnete eine Prüfung an. Nach Aussage vom stellvertretenden Direktor von Ukrsalisnyzja Maksym Blank sabotiere Krywopischyn die Durchführung der Prüfung.
Ihor Shdanow, Minister für Jugend und Sport
Die Ausgaben des Ministeriums für Jugend und Sport seien zu fünf Millionen Hrywnja reduziert worden. Die Veröffentlichungen über die Verteilung der Budgetausgaben für die Programme des Ministeriums seien öffentlich zugänglich. 100 Millionen seien für Subventionen für die Kinder- und Jugendsportschulen bereitgestellt.
Geplant sei der Rückerwerb in das Staatseigentum von Sportanlagen und anderem Eigentum, die durch das Regime von Janukowytsch entfremdet worden seien.
Stepan Poltorak, Verteidigungsminister
Der Verteidigungsminister berichtete über die erfolgreiche Mobilisierung sowie darüber, dass das Militär mit allem versorgt sei und die Kandidaten für leitende Positionen im Ministerium auf einem Lügendetektor überprüft werden.
“Der Status des Teilnehmers an den Kampfhandlungen wurde an 8500 Teilnehmer der Antiterroroperation (ATO) erteilt. Die Familien von Militärangehörigen, die im Osten unseres Landes gefallen sind, bekommen Hilfe. Vergütungen für die direkte Teilnahme an der ATO (Antiterroroperation) und zusätzliche Vergütungen für Kampfeinsätze wurden festgelegt.” – berichtet Poltorak.
Die Militärangehörigen sagen etwas anderes. Zum Beispiel beklagen sich die Männer oft über alte und kaputte Ausrüstung, Soldrückstände, fehlende Unterlagen über die Teilnahme an der ATO sowie fehlende Auszahlung der Prämien für die Zerstörung von Feindtechnik. Dabei versorgen die Volontäre die Armee effektiver als die militärische Führung.
Oleksandr Kwitaschwili, Minister für Gesundheit
Das Gesundheitsministerium habe von der Weltbank 215 Millionen Dollar für die Verbesserung der medizinischen Versorgung und vom Globalen Fonds über 133 Millionen Dollar Hilfe für die Bekämpfung von Tuberkulose und HIV / AIDS erhalten.
Die Lizenzierung der Einfuhr von pharmazeutischen Wirkstoffen sei abgeschafft worden. Die unbefristete Gültigkeit der Zulassungsbescheinigung nach der einmaligen Neuregistrierung sei eingeführt worden.
Kwitaschwili plant, das System der Finanzierung von Gesundheitseinrichtungen zu ändern – man werde nicht für Betten, sondern für Dienstleistungen bezahlen. Auch werde geplant, die Einkommen der Ärzte zu legalisieren. Die öffentliche Beschaffung von Medikamenten plane man teilweise an internationale Organisationen zu übertragen.
Serhij Kwit, Minister für Bildung und Wissenschaft
Im Rahmen der Reform der Hochschulbildung kündigte Kwit den Entzug von Lizenzen von mehreren Dutzenden Hochschulen an.
Pawlo Klimkin, Außenminister
Klimkin sprach über den Erhalt von 100 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und die Einführung von biometrischen Pässen.
Auf seine Rechnung schrieb der Außenminister die Aufhebung des blockfreien Status und die vertiefte Zusammenarbeit mit der NATO.
12. März 2015 // Jurij Winnitschuk
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“