Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua
Der Leiter der russischen Delegation in Istanbul, Putins Adjutant Wladimir Medinskij, behauptet, sein Verhandlungsteam verfüge über „alle notwendigen Kompetenzen und Befugnisse“ und betrachtet die Gespräche als Fortsetzung des „Friedensprozesses in Istanbul“, der angeblich vor 3 Jahren begonnen wurde.
Quelle: Medinskys Pressekonferenz in Istanbul, übertragen von RIA Novosti
Direkte Rede: „Wir sehen diese Gespräche als eine Fortsetzung des Friedensprozesses in Istanbul, der leider vor drei Jahren von der ukrainischen Seite unterbrochen wurde. Unsere offizielle Delegation ist durch ein Dekret des Präsidenten genehmigt worden und verfügt über alle notwendigen Kompetenzen und Befugnisse, um die Verhandlungen zu führen.“
Einzelheiten: Medinsky sagte, dass seine Delegation angeblich verpflichtet sei, „mögliche Lösungen und Berührungspunkte“ zu finden und „einen langfristigen Frieden zu schaffen“, dass es aber zuvor notwendig sei, „die grundlegenden Ursachen des Konflikts zu beseitigen“.
- ** Was dem vorausging*:
- Präsident Wolodymyr Selenskyj beschloss, am 15. Mai eine ukrainische Delegation unter Leitung von Verteidigungsminister Rustem Umjerow zu Gesprächen mit der russischen Seite über einen möglichen Frieden nach Istanbul zu entsenden.
- Gleichzeitig kritisierte Selenskyj die geringe russische Vertretung bei diesen Gesprächen und bezeichnete sie als respektlos gegenüber der Türkei und den USA.
- Zuvor war erwartet worden, dass Putin selbst oder zumindest der russische Außenminister Sergej Lawrow an den Gesprächen teilnehmen würde
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