Warum westliche Kritik an der heutigen Kremlführung meist nichts mit Russlandfeindschaft zu tun hat.
Häufiges Totschlagargument der sogenannten „Putinversteher(innen)“ in Debatten um westliche Osteuropapolitik ist der Russophobie-Vorwurf. Sich als verständnisvoll gebende Interpreten der heutigen russischen Außenpolitik halten Kritikern Moskauer Verhaltens mangelnde Empathie oder gar versteckte Xenophobie bezüglich des russische Volkes und seiner Traditionen, Sorgen sowie Anschauungen vor. Diese Anschuldigung verbindet sich meist mit dem Verweis auf die außergewöhnlich guten russischen Umfrageergebnisse für Wladimir Putin und seine außenpolitischen Entscheidungen, wie die Annexion der Krim oder Bombardierung Syriens. Einher geht diese Argumentation häufig auch mit geschichtsphilosophischen Betrachtungen zur Rolle Russlands in Europa, etwa mit Hinweisen auf frühere Phasen russisch-deutscher Zusammenarbeit.
Putin = russisches Volk?
Wie hinlänglich bekannt, sind hohe Zustimmungsraten für Herrscher undemokratischer Systeme jedoch nichts ungewöhnliches, zumal Zweifel an der Validität der Umfrageergebnisse bestehen. Wir hatten in Deutschland einst ebenfalls hohe Unterstützung für einen Führer, der noch weit autoritärer, intoleranter, mörderischer, expansiver und aggressiver als Putin war. Sollten wir angesichts der selbst nach Hitlers Tod noch erheblichen Zustimmungsraten mehr Verständnis für diesen Politiker haben, da er ja offenbar große Teile des deutschen Volkes repräsentierte? Es ließen sich dutzende Beispiele für während und unmittelbar nach ihrer Herrschaftszeit populäre Autokraten rund um die Welt finden. Die meisten dieser einst hochverehrten Scheinpatrioten haben nicht nur umliegenden Staaten oder ethnischen Minderheiten, sondern auch den Titularnationen ihrer Heimatländer mehr Leid als Glück hinterlassen.
Was können uns die Resultate der russischen soziologischen Befragungen tatsächlich sagen? Ist die Popularität Putins wirklich so hoch, wie es die Antworten der Respondenten suggerieren? Wer ist in einem von Geheimdienstmännern dominierten autoritären System bereit, in anonymen Umfragen seine politische Meinung offen auszudrücken? Sind die dort ausgedrückten Präferenzen in der Tat Resultate auf pluraler Informationsbasis und rechtschaffenem Journalismus aufgebauter politischer Überzeugungen?
Die Putinversteher berufen sich auf die hohe Zustimmung zu Putin und verkennen die Medienrealität in Russland.
Wer immer Gelegenheit hatte, einige Tage die politischen Nachrichtensendungen und Talkshows der dominanten Kanäle des russischen Staatsfernsehens zu verfolgen weiß, dass dies keine Massenmedien im westlichen Sinne sind. Die Emotionalität, Aggressivität und Absurdität, mit der die Fernsehpropagandisten des Kremls viele Prozesse internationaler Politik in antirussische Verschwörungen verdrehen, dürften viele Nichtrussischsprecher sich kaum vorstellen können. Die tägliche Verbreitung von außen- und innenpolitischer Hetze, geschickt formulierter Halbwahrheiten und bizarrer historischer Mythen in den russischsprachigen Staatsmedien geht noch weit über das hinaus, was dem westlichen Zuschauer auf „Russia Today“ oder von „Sputnik News“ präsentiert wird. De facto gibt es in Russland keinen politischen Massenjournalismus mehr, da fast alle Medien mit hoher Reichweite denselben Einheitsbrei aus selektiver Berichterstattung, manipulierten Nachrichten und abstruser Paranoia verbreiten.
Zwar kommen politische Oppositionelle, rechtschaffene Sozialwissenschaftler, ausländische Kremlkritiker und freidenkende Intellektuelle in Spätabendsendungen gelegentlich zu Wort. Deren Präsenz fungiert jedoch lediglich als sorgfältig dosierte Dekoration, welche dem Zuschauer Pluralismus und Meinungsfreiheit suggerieren soll sowie den Propagandaexperten Reibungsfläche bietet. Nicht selten werden die gezielt ausgewählten „Dissidenten“ in den Talkshows von den Kremlvertretern und Fernsehmoderatoren gemeinsam niedergeschrien oder gar öffentlich verleumdet und entwürdigt. Sie stellen Statisten in einer Theatervorstellung mit vorgezeichneter Dramaturgie dar. Daher nehmen viele russische Oppositionelle und Intellektuelle nicht oder nur selten an den Scheindebatten des Staatsfernsehens teil, obwohl sie Einladungen und damit theoretisch die Möglichkeit erhalten, für einige Minuten ein Massenpublikum zu erreichen.
Der KGB als Essenz des Russentums?
Nicht nur aus soziologischer Sicht beruht Putinversteherei auf einem – im günstigsten Fall – naiven Missverständnis oder einer – im schlimmsten Fall – bewussten Fehlpräsentation politischer Meinungsbildung im heutigen Russland. Auch aus historischer Sicht ist Respekt vor dem Russozentrismus der heutigen Kremlführung fehlgeleitet. Die heutige russische Politik als Ausfluss jahrhundertealter Traditionen Russlands zu begreifen, blendet den tragischen Verlauf der jüngsten russischen Geschichte und seine Auswirkungen auf das post- bzw. neosowjetische Russland aus.
Es müsste den informierten Beobachter misstrauisch stimmen, wenn die heutige politische Führung Russlands sich als weltweiter Verteidiger von Familienwerten, Konservatismus und Religiosität präsentiert. Warum sollte ausgerechnet ein Land, dass sich 70 Jahre mit der harschen Unterdrückung, ja teils physischen Vernichtung seiner eigenen Kultur und Kirche beschäftigt hat, heute dazu berufen sein, Nationen mit höherer historischer Kontinuität über Traditionsbewusstsein zu belehren? Der radikale Antitraditionalismus der bolschewistischen Ideologie müsste eigentlich bedeuten, dass die nachsowjetische Gesellschaft noch für viele Jahre mit der Wiederentdeckung und -belebung ihrer eigenen historischen Traditionen beschäftigt ist. Das auf seine sowjetische Vergangenheit stolze Russland dürfte eines der letzten europäischen Länder sein, welches dazu berufen ist, andere Staaten zur Achtung nationaler Traditionen und christlicher Zivilisation aufzurufen.
Mehr noch: Einige der mächtigsten Männer der heutige Führung Russlands, wie Wladimir Putin, Sergej Iwanow und Igor Setschin, kommen aus jenem Staatsorgan der UdSSR, das jahrzehntelang die bolschewistische Unterdrückung russischer Kultur, Tradition, Religion und Wissenschaft in die Tat umsetzte. Der KGB war kein Geheimdienst im traditionellen Sinne, sondern der Kern des sowjetischen Repressionsapparates. Dieser verfolgte jegliches Freidenkertum in der Sowjetunion, darunter auch das russisch-nationale, sowie alle Kirchen, darunter auch die russisch-orthodoxe. Etliche der heutigen Herrscher Russlands bekämpften noch vor 30 Jahren hauptberuflich eben jene russischen nationalen Werte, Traditionen und Institutionen, zu deren kompromisslosen Verteidigern sie sich heute aufschwingen.
Leitmotiv der heutigen Kremlführung ist kein wirklicher Nationalismus, sondern machtpolitischer Pragmatismus.
Leitmotiv der heutigen Kremlführung ist nicht wirklicher Nationalismus, sondern ein für Westeuropäer in seiner zynischen Prinzipienlosigkeit schwer nachvollziehbarer machtpolitischer Pragmatismus. Zur Regimesicherung setzt dieser weitgehend wertfreie Ansatz nationalistische Ideen ebenso wie internationalistische Grundsätze ein. Ohne mit der Wimper zu zucken, verweist er auf fundamental religiöse oder auch betont aufklärerische Motive. Er argumentiert häufig mit einem schrillen Moralismus, demonstriert in seinem Handeln jedoch einen kaltblütigen Amoralismus. Er beruft sich, je nach Situation, sowohl auf gesamtmenschliche Werte, als auch auf ethnonationale Interessen. Er pocht manchmal auf die ganze historische Wahrheit und reklamiert ein anderes Mal das Recht auf selektives Geschichtsbewusstsein. Er sieht zwischen dem einstigen Wunsch nach einem Beitritt zur NATO und der heutigen Dämonisierung der Allianz keinen Widerspruch. Aktuelle EU-Standards können sowohl Leitbilder für Russland als auch Ausdruck von abstoßender westlicher Dekadenz sein. Russland erscheint mal als europäische Nation, mal als eurasische Zivilisation, mal als tieforthodoxes, mal als modern-progressives Land – wie es gerade passt und je nach Zweckdienlichkeit sowie Publikumspräferenz.
Psychohistorische Referenzpunkte bei der Bewertung des heutigen Verhaltens der Führung Russlands sollten für deutsche Beobachter weniger russische Geschichte oder Literatur, als Deutschlands Erfahrungen mit der Stasi sein. Neosowjetischer Zweckrationalismus, Personalismus sowie Werterelativismus und weniger russischer Traditionalismus und Nationalismus sind die entscheidenden Triebkräfte russischen außenpolitischen Handelns. Anstatt in der undurchsichtigen Psyche und gerüchteumwobenen Kindheit Wladimir Putins zu wühlen, sollten Analysten zur Erklärung des heutigen russischen Handelns die dahinterstehenden machtpolitischen Kalkulationen kühl denkender Dollar-Millionäre (bzw. sogar -Milliardäre) offenlegen.
Hegemonismus = Patriotismus?
Ähnliches gilt auch für die Bewertung der jüngsten außenpolitischen Abenteuer der Kremlführung in Moldau, Georgien, der Ukraine oder Syrien. Wer dahinter nur anachronistischen Neoimperialismus oder gar eine Überreaktion russischer Existenzangst im Angesicht westlicher Expansion sieht, unterschätzt die intellektuellen Fähigkeiten von Putin & Co. Das Hegemonialstreben im postsowjetischen Raum wird vom Kreml zwar sowohl gegenüber der russischen als auch internationalen Öffentlichkeit mit patriotischen Formeln, d.h. mit den angeblichen geostrategischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen des vorgeblich vom Westen bedrängten Russlands begründet. Und diese Rechtfertigungen haben sich offenbar der Großteil der russischen Bevölkerung im Ergebnis entsprechender jahrelanger Gehirnwäsche durch die TV-Propaganda des Kremls sowie auch einige naive ausländische Beobachter zu eigen gemacht.
Die scheinbare geopolitische Megalomanie des postsowjetischen Petrostaates hat jedoch weit rationalere Gründe als dies psychotherapeutisch engagierte Putinversteher zu erkennen bereit sind. Putin & Co. sind keine Paranoiker und wissen genau um die Unangreifbarkeit der russischen nuklearen Supermacht von außen, ja setzen ihre Overkill-Kapazität gezielt zur Abschreckung z.B. westlicher militärischer Hilfe für die Ukraine ein. Hinter dem außenpolitischen Abenteurertum Moskaus stehen weniger überschlagende Emotionen und geopolitische Verunsicherung, als taktische Kalkulationen, was die – zumindest kurzfristige – Stabilisierung der russischen Kleptokratie anbetrifft. Russland ist allenfalls teilweise eine überreagierende Ex-Supermacht, die von postimperialen Phantomschmerzen geplagt wird, und keinesfalls ein bemitleidenswerter Underdog in einer amerikanisch dominierten Globalpolitik. Der Kreml verteidigt in der Ukraine keine missverstandenen nationalen Interessen, sondern die durchaus reflektierten Privatinteressen seiner Machthaber. Das ukrainische Demokratiemodell muss scheitern, könnte doch sein Erfolg die Russen auf den Gedanken bringen, ähnliches in Moskau zu versuchen.
Schlimmer: Die heutige Kremlführung verletzt mit seinem außenpolitischen Vabanquespiel im Donbass und Syrien langfristige nationale Kerninteressen Russlands, was etwa die Beziehungen Moskaus zum großen Brudervolk der Ukrainer oder zur arabischen Welt angeht. Die damit einhergehende Entfremdung Russlands von seinen westlichen – insbesondere europäischen und nicht zuletzt deutschen – politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Partnern berührt russische strategische Zukunftsfragen. Russland braucht keine Eurasische (Korruptions-)Wirtschaftsunion, sondern die EU als Handels-, Investitions- und Modernisierungspartner. Es leidet in seinen Beziehungen zum zunehmend selbstbewussten China unter der neuen Kühle des Westens, die sich Peking geschickt zunutze macht, um russische Rohstoffe zu Billigpreisen zu bekommen. Die selbstverschuldete politische und ökonomische Isolation sowie militärische Überdehnung der zweitklassigen Industriemacht Russland verheißt nichts Gutes. Die eskalierende Hochrüstung, die in keinem Verhältnis zur Gesamtkapazität Russlands steht, verstärkt die ohnehin tiefgehenden Pathologien der russischen Wirtschaft und Gesellschaft. Wer für all diese Fehlentwicklungen „Verständnis“ aufbringt, hat offenbar wenig Mitgefühl mit den Russen und interessiert sich nicht wirklich für die Zukunft des Landes.
Russland braucht keine Eurasische Wirtschaftsunion, sondern die EU als Handels- und Modernisierungspartner.
Russlandfeinde und Russlandfreunde
Die Russophobie-Keule der Putinversteher schwingt nicht nur ins Leere. Der Vorwurf der Russlandfeindschaft gegenüber Putinkritikern entlarvt die Putinversteherei auch als ausländischen Auswuchs eines durch und durch korrumpierten sowie zunehmend amoralischen Gesellschaftssystems. So wie die ehemaligen KGB-Peiniger Russlands heute Patriotismus vorschieben, um ihre familistischen Korruptionsnetzwerke aufrechtzuerhalten, so instrumentalisieren die Putinversteher eine angebliche Russlandsympathie für andere innenpolitische oder gar privatwirtschaftliche Zwecke. Mit jeder neuen autoritären Welle und jedem zusätzlichen außenpolitischen Abenteuer des Kremls manövriert sich Russland tiefer in eine historische Sackgasse – ein Entwicklungspfad, den wirkliche Russlandversteher schon vor Jahren hätten ausmachen können. Mit jedem weiteren Jahr wird die Putinversteherei zu einem Ausdruck nicht von Interessiertheit, sondern von zunehmender Gleichgültigkeit gegenüber Russland. Nicht die Interessen der Russen, sondern ganz verschiedene Motivationen – vom fanatischen Antiamerikanismus bis hin zum schnöden Mammon – treten immer offener zutage.
Putins Einladung in den Bundestag von 2001, Nord Stream und andere deutsch-russische Großprojekte, die strategischen und Modernisierungspartnerschaften der EU in Russland, westliche Direktinvestitionen in die russische Wirtschaft oder russisch-europäische Städtepartnerschaften haben in den vergangenen 15 Jahren nichts am Abgleiten Russlands in eine weltpolitische Parallelwelt ändern können. Vielmehr hat die Kumpanei etlicher europäischer Politiker mit Putin und die verhaltene westliche Reaktion auf die andauernde russische Okkupation Transnistriens, Abchasiens und Südossetiens, den Kreml in seinem Glauben bestärkt, er genieße Sonderrechte im postsowjetischen Raum. Nach dem Ukraine-Desaster steht die „neue Ostpolitik“ schröderscher Manier nun vor einem Scherbenhaufen. Die bis vor kurzem in deutschen Medien dominierenden und weiter auf dem deutschen Buchmarkt präsenten Putinversteher haben ihren Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. Die aufgeklärteren Kinder und Kindeskinder der heutigen gehirngewaschenen Russen werden den Russlandverstehern für dieses „Verständnis“ nicht dankbar sein.
Der Beitrag erschien zuerst im Debattenportal des Tagesspiegel: https://causa.tagesspiegel.de/russische-missverstandnisse-der-deutschen-putinversteher.html
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“