Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die ukrainischen Diplomaten und die Diaspora werden mit den Schweizer Behörden zusammenarbeiten, um die Möglichkeit von Schweizer Waffenlieferungen freizugeben. Dies erklärte David Arachamija, Chef der Parlamentsfraktion Diener des Volkes, am Mittwoch, 15. März.
„Wir brauchen Schweizer Waffen. Und wir werden sie bekommen“, betonte Arachamija.
Er erinnerte daran, dass die Schweizer Behörden versprechen, die Ukraine weiterhin bedingungslos zu unterstützen, und bereits Sanktionen gegen Russland unterstützen. Gleichzeitig hat sich die Schweiz bisher gegen die Lieferung von Waffen aus Schweizer Produktion an die Ukraine gewehrt und sich dabei auf ihre Neutralitätspolitik berufen.
„Wir betonen, dass es keine Neutralität gegenüber Völkermord und Kriegsverbrechen geben darf. Russland ist nicht bereit, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen, seine Raketen töten weiterhin unser Volk. Wir sind gezwungen, uns zu verteidigen. Und dafür brauchen wir Waffen“, betonte Arachamija.
Er fügte hinzu, dass in der Schweiz gerade Wahlkampf sei und es deshalb viele Interpretationen des Schweizer Neutralitätsmodells gebe.
„Unsere Diplomaten und die Diaspora planen jedoch, mit den Schweizer Eliten zusammenzuarbeiten, um die öffentliche Meinung endlich zu unseren Gunsten zu beeinflussen und die Blockade der Schweizer Waffenlieferungen durch unsere Partnerländer aufzuheben. Insgesamt betrachten wir die Situation mit Optimismus“, sagte er.
Arachamija fügte hinzu, dass die Ukraine nicht zum ersten Mal mit Einwänden konfrontiert ist und bereits gelernt hat, wie man sie überwindet…
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