Interview der „Thüringischen Landeszeitung“ mit Dr. Andreas Umland, Kiew
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Am Abend des 21. November 2013 begannen die Proteste auf dem Maidan in Kiew. Welche Menschen standen damals auf der Straße und haben demonstriert?
Andreas Umland: Das war zu Anfang eine kleine Gruppe von Intellektuellen, die die Nichtunterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommen durch Präsident Janukowytsch unakzeptabel fanden. Der Kiewer Protest wuchs dann zu einer weite Teile des Landes erfassenden Massenbewegung an, der es weniger um das Assoziierungsabkommen, als um die Kleptokratie Janukowytschs ging. Dieser Wandel hing mit der blutigen Verprügelung einiger protestierender Studenten durch die ukrainische Polizei zusammen. Diese Bilder haben viele erbost und eine Bestrafung der Schuldigen fordern lassen. Als das nicht passierte und sich die Führung uneinsichtig gab, wurde die anfänglich kleine Demonstration zu einem Massenprotest, bei dem es um Korruption, Autoritarismus, Vetternwirtschaft, Versammlungsverbot, Mediengängelung und so weiter ging. Die elementare menschliche Würde war nun Hauptthema des Euromaidans.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: In Moskau wird immer von einem faschistischem Putsch gesprochen. Wie groß war der tatsächliche Einfluss von rechtsextremen Gruppen auf dem Maidan?
Andreas Umland: Rechtsextremisten waren wie auch linksradikale und andere Gruppen präsent auf dem Unabhängigkeitsplatz. Die Ultranationalisten waren bei den Protesten nicht sehr zahlreich, aber hochaktiv und durch ihre markanten Symbole leichter identifizierbar, als andere Teilgruppen. Man muss jedoch zunächst bei den nationalistischen Einstellungen unterscheiden zwischen militantem Patriotismus einerseits und rechtsextremem Ethnozentrismus andererseits. Es gab viele junge Männer (und auch einige Frauen), die nach westlichen Maßstäben martialisch und beängstigend aussahen. Doch waren das nicht notwendigerweise Fanatiker mit einer rechtsextremen Weltanschauung. Der sog. „Selbstverteidigung“ des Euromaidans wurde manchmal kollektiv unterstellt, sie sei rechtsextrem. Das stimmte aber nur für einen Teil der Maidan-Schutzkräfte. Sowohl bei den Präsidentschaftswahlen am 25. Mai als auch bei den Parlamentswahlen am 26. Oktober hat sich gezeigt, dass weder die rechtsradikale Parlamentspartei „Freiheit“ noch der außerparlamentarische Rechte Sektor breite Zustimmung hat. Der Begriff „faschistischer Putsch“ ist eine unverantwortliche Diffamierung einer eigentlich von klassisch linken Idealen – „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – bestimmten und noch andauernden Revolution.
Die Entmachtung der diskreditierten Janukowytsch-Asarow-Administration Ende Februar 2014 war kein Putsch. Es war ein – den Umständen entsprechend – relativ geordneter Regierungswechsel, der vollständig und mit großer Mehrheit vom Parlament vollzogen wurde. Bereits vor seiner Auswechselung hatte sich Janukowytsch in einer Umbruchsituation aus Kiew abgesetzt und damit de facto die Ausübung seines Amtes beendet. Das Parlament ratifizierte mit seiner Entmachtung des Präsidenten nur den zuvor stattgefundenen Autoritäts- und Legitimitätsverlust Janukowytschs, dem – insbesondere während der Verhandlungen Steinmeiers, Sikorskis und Fabius´ in Kiew – die Abgeordneten, Polizisten, Diplomaten usw. in Scharen davonliefen. Das Land brauchte Ende Februar dringend einen handlungsfähigen Übergangspräsidenten und möglichst baldige Neuwahlen.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was bedeutet das schon eben von ihnen erwähnte Assoziierungsabkommen für die Ukraine?
Andreas Umland: Das ist nach langer Zeit, in der Kiew immer wieder eine engere Angliederung und EU-Beitrittsperspektive gefordert hat, der erste größere Schritt in Richtung realer Annäherung an Brüssel. Das Abkommen ist so umfangreich, dass es einen Reformplan für viele Bereiche der ukrainischen Gesellschaft darstellt.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: War das dann nicht zu viel auf einmal?
Andreas Umland: Im Gegenteil: für die Ukraine war es zu wenig, weil Kiew gehofft hatte, dass das Assoziierungsabkommen mit einer zumindest fernen EU-Mitgliedschaftsperspektive gekoppelt wird, wie das implizit auch bei den Europa-Abkommen mit den mittelosteuropäischen Ländern und explizit bei den Stabilisierungsabkommen mit den Westbalkanstaaten der Fall gewesen war. Das Assoziierungsabkommen selbst hat nicht die Krise hervorgerufen, vielmehr der zunächst diplomatische und politische, dann wirtschaftliche und schließlich militärische Konflikt mit Russland. Die äußere Konfrontation war der Grund der Krise. Über das Ziel einer möglichst weitgehenden europäischen Integration des Landes besteht in der ukrainischen politischen, wirtschaftlichen und intellektuellen Elite seit Anfang der 1990er nahezu vollständiger Konsens. Der wichtigste Gegner des Assoziierungsabkommen, die auch zuvor schon schwache Kommunistische Partei, ist bei den letzten Parlamentswahlen von der politischen Bühne der Ukraine verschwunden.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Woran sind die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und der ukrainischen Regierung gescheitert?
Andreas Umland: Das wissen wir noch immer nicht genau, da es geheime Verhandlungen zwischen Janukowytsch und Putin im September-November 2013 gab, in Folge derer sich Janukowytschs Meinung änderte. Was genau der Grund für den Sinneswandel des Präsidenten war, ist schwer zu sagen – welche Rolle der Druck des Kremls gespielt hat, welche Rolle Anreize aus Moskau gespielt haben. Auch für die Europäische Union war schwer einzusehen, was hinter den Kulissen lief. Es gibt keine Protokolle der Gespräche zwischen Janukowytsch und Putin.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: War diese Reaktion von Russland auf das Assoziierungsabkommen nicht abzusehen?
Andreas Umland: Bis vor einiger Zeit noch nicht. Der ehemalige Kommissionspräsident Barroso berichtete, dass während seiner Amtszeit Russland wiederholt bestätigt hatte, dass es die EU als Partner sieht und sogar nichts gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine habe. Im Weiteren hat sich Moskaus Meinung jedoch diametral geändert. Das hing womöglich damit zusammen, dass auf einmal eine tatsächliche Anbindung der Ukraine an die EU realistisch wurde und dies nicht mehr nur eine theoretische Option war. Diese 180-Grad-Wendung war vorher so nicht abzusehen, da zum Beispiel in der russischen Bevölkerung die EU bis vor kurzem relativ populär war oder auch in russischen wissenschaftlichen und politischen Artikeln die EU im Gegensatz zur NATO häufig positiv bewertet worden war. Brüssel unterhielt bis vor etwa einem Jahr intensive partnerschaftliche Beziehungen zu Moskau. Das hat sich nun alles geändert.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was waren die Fehler, die die EU beim Assoziierungsabkommen gemacht hat?
Andreas Umland: Dies ist schwer zu sagen, weil es den skizzierten unverhofften Sinneswandel in Moskau und später dann bei Janukowytsch gegeben hat. Womöglich hätte die EU bereits auf die ersten Anzeichen klarer reagieren müssen. Ein wichtiges Warnsignal war im Sommer letzten Jahres Russlands fünftägiges Embargo gegen alle ukrainischen Importe. Diese klare Verletzung des Budapester Memorandums durch Moskau hätte der Western im eigenen Interesse bestrafen müssen. Die großen, prinzipiellen Fehler sind noch früher betreffs Moldau und Georgien gemacht worden. Russland ist 2002 weder für seine widerrechtliche fortgesetzte Truppenpräsenz in Transnistrien, noch 2008 für seine dauerhafte Besetzung Abchasiens und Südossetiens bestraft worden. Und das, obwohl Moskau sich in Verträgen verpflichtet hatte, seine Soldaten abzuziehen. Die russische Armee steht bis heute dort. Die EU hat darauf nicht nur nicht reagiert, sondern – im Gegenteil – Russland eine Strategische sowie Modernisierungspartnerschaft angetragen. So kam der Kreml zu dem Schluss, dass er im ehemaligen Sowjetraum Sonderrechte genießt und selbst flagrante Verletzungen von Abkommen, die Russland unterzeichnet hat, ohne Konsequenzen bleibt.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Jetzt wird im Zuge der Ukraine-Krise immer wieder von einem gespaltenen Land geredet. Kann man das so sagen und wie europäisch ist die Ukraine überhaupt?
Andreas Umland: Gespalten sind etliche Länder Europas, wie etwa Belgien, Großbritannien oder Spanien – und viele andere Staaten der Welt. So gibt es auch eine ethnolinguistische Spaltung der Ukraine. Aber dies war nie ein tiefer, von nationalistischem Hass geprägter Riss. Wenn es eine derart tiefe Spaltung gegeben hätte, wie es manchmal von laienhaften Journalisten kolportiert wird, hätte man schon früher gewaltsame Auseinandersetzungen beobachten müssen. Diese hat es seit der Unabhängigkeit 1991 bis zur Einmischung Moskaus 2014 aber nie gegeben.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was muss die EU tun, damit sich die Ukraine stabilisiert?
Andreas Umland: Sie muss zum einen weiterhin und womöglich noch stärkeren Druck auf den Kreml ausüben. Die Union muss notfalls ihren langen wirtschaftlichen Hebel umfassender nutzen. Das könnte insbesondere mittels Importsanktionen auf die hohen monatlichen Öleinfuhren via Pipelines aus Russland geschehen, welche man durch Importe aus anderen Weltregionen ersetzen würde. Auf der anderen Seite müssen die Union und ihre Mitgliedsstaaten der Ukraine stärker und sichtbarer helfen. Diese Hilfe wäre nicht nur und vielleicht sogar nicht so sehr finanzieller Art, sondern kann durch klare Signale an potenzielle Investoren und Handelspartner der Ukraine geleistet werden. Internationalen Firmen und Märkten muss glaubhaft gemacht werden, dass die Ukraine im Begriff ist, Teil des europäischen Wirtschafts- und Rechtsraumes zu werden. Das könnte geschehen mittels vollständiger Ratifizierung des Assoziierungsabkommens durch alle EU-Mitgliedsländer, Visafreiheit für ukrainische Bürger für Kurzreisen in den Schengenraum, einer bedingten, aber offiziellen EU-Mitgliedschaftsperspektive sowie einer Handels- bzw. Investitionsversicherung, wie wir sie in Deutschland von den Hermes-Bürgschaften kennen. Auch die gezielte Entsendung von Langzeitexperten für Wirtschafts-, Gesundheits-, Bildungs- und Verwaltungsreformen würde der Ukraine helfen. Ein derartiges westliches Maßnahmenpaket – eine Art neuer Marshall-Plan – würde womöglich gar nicht so viel kosten. Eine solche konzertierte Aktion könnte aber die Stimmung in- und ausländischer Investoren verbessern und würde den Ukrainern helfen, sich selbst aus ihrer jetzigen tiefen Wirtschaftskrise herauszuarbeiten.
Dieser Text erschien zuerst in der TLZ vom 21. November 2014.
Andreas Umland, Dr. phil., Ph. D., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Euroatlantische Studien Kiew und Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“, ibidem-Verlag Stuttgart.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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