Interview der „Thüringischen Landeszeitung“ mit Dr. Andreas Umland, Kiew
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Am Abend des 21. November 2013 begannen die Proteste auf dem Maidan in Kiew. Welche Menschen standen damals auf der Straße und haben demonstriert?
Andreas Umland: Das war zu Anfang eine kleine Gruppe von Intellektuellen, die die Nichtunterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommen durch Präsident Janukowytsch unakzeptabel fanden. Der Kiewer Protest wuchs dann zu einer weite Teile des Landes erfassenden Massenbewegung an, der es weniger um das Assoziierungsabkommen, als um die Kleptokratie Janukowytschs ging. Dieser Wandel hing mit der blutigen Verprügelung einiger protestierender Studenten durch die ukrainische Polizei zusammen. Diese Bilder haben viele erbost und eine Bestrafung der Schuldigen fordern lassen. Als das nicht passierte und sich die Führung uneinsichtig gab, wurde die anfänglich kleine Demonstration zu einem Massenprotest, bei dem es um Korruption, Autoritarismus, Vetternwirtschaft, Versammlungsverbot, Mediengängelung und so weiter ging. Die elementare menschliche Würde war nun Hauptthema des Euromaidans.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: In Moskau wird immer von einem faschistischem Putsch gesprochen. Wie groß war der tatsächliche Einfluss von rechtsextremen Gruppen auf dem Maidan?
Andreas Umland: Rechtsextremisten waren wie auch linksradikale und andere Gruppen präsent auf dem Unabhängigkeitsplatz. Die Ultranationalisten waren bei den Protesten nicht sehr zahlreich, aber hochaktiv und durch ihre markanten Symbole leichter identifizierbar, als andere Teilgruppen. Man muss jedoch zunächst bei den nationalistischen Einstellungen unterscheiden zwischen militantem Patriotismus einerseits und rechtsextremem Ethnozentrismus andererseits. Es gab viele junge Männer (und auch einige Frauen), die nach westlichen Maßstäben martialisch und beängstigend aussahen. Doch waren das nicht notwendigerweise Fanatiker mit einer rechtsextremen Weltanschauung. Der sog. „Selbstverteidigung“ des Euromaidans wurde manchmal kollektiv unterstellt, sie sei rechtsextrem. Das stimmte aber nur für einen Teil der Maidan-Schutzkräfte. Sowohl bei den Präsidentschaftswahlen am 25. Mai als auch bei den Parlamentswahlen am 26. Oktober hat sich gezeigt, dass weder die rechtsradikale Parlamentspartei „Freiheit“ noch der außerparlamentarische Rechte Sektor breite Zustimmung hat. Der Begriff „faschistischer Putsch“ ist eine unverantwortliche Diffamierung einer eigentlich von klassisch linken Idealen – „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – bestimmten und noch andauernden Revolution.
Die Entmachtung der diskreditierten Janukowytsch-Asarow-Administration Ende Februar 2014 war kein Putsch. Es war ein – den Umständen entsprechend – relativ geordneter Regierungswechsel, der vollständig und mit großer Mehrheit vom Parlament vollzogen wurde. Bereits vor seiner Auswechselung hatte sich Janukowytsch in einer Umbruchsituation aus Kiew abgesetzt und damit de facto die Ausübung seines Amtes beendet. Das Parlament ratifizierte mit seiner Entmachtung des Präsidenten nur den zuvor stattgefundenen Autoritäts- und Legitimitätsverlust Janukowytschs, dem – insbesondere während der Verhandlungen Steinmeiers, Sikorskis und Fabius´ in Kiew – die Abgeordneten, Polizisten, Diplomaten usw. in Scharen davonliefen. Das Land brauchte Ende Februar dringend einen handlungsfähigen Übergangspräsidenten und möglichst baldige Neuwahlen.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was bedeutet das schon eben von ihnen erwähnte Assoziierungsabkommen für die Ukraine?
Andreas Umland: Das ist nach langer Zeit, in der Kiew immer wieder eine engere Angliederung und EU-Beitrittsperspektive gefordert hat, der erste größere Schritt in Richtung realer Annäherung an Brüssel. Das Abkommen ist so umfangreich, dass es einen Reformplan für viele Bereiche der ukrainischen Gesellschaft darstellt.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: War das dann nicht zu viel auf einmal?
Andreas Umland: Im Gegenteil: für die Ukraine war es zu wenig, weil Kiew gehofft hatte, dass das Assoziierungsabkommen mit einer zumindest fernen EU-Mitgliedschaftsperspektive gekoppelt wird, wie das implizit auch bei den Europa-Abkommen mit den mittelosteuropäischen Ländern und explizit bei den Stabilisierungsabkommen mit den Westbalkanstaaten der Fall gewesen war. Das Assoziierungsabkommen selbst hat nicht die Krise hervorgerufen, vielmehr der zunächst diplomatische und politische, dann wirtschaftliche und schließlich militärische Konflikt mit Russland. Die äußere Konfrontation war der Grund der Krise. Über das Ziel einer möglichst weitgehenden europäischen Integration des Landes besteht in der ukrainischen politischen, wirtschaftlichen und intellektuellen Elite seit Anfang der 1990er nahezu vollständiger Konsens. Der wichtigste Gegner des Assoziierungsabkommen, die auch zuvor schon schwache Kommunistische Partei, ist bei den letzten Parlamentswahlen von der politischen Bühne der Ukraine verschwunden.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Woran sind die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und der ukrainischen Regierung gescheitert?
Andreas Umland: Das wissen wir noch immer nicht genau, da es geheime Verhandlungen zwischen Janukowytsch und Putin im September-November 2013 gab, in Folge derer sich Janukowytschs Meinung änderte. Was genau der Grund für den Sinneswandel des Präsidenten war, ist schwer zu sagen – welche Rolle der Druck des Kremls gespielt hat, welche Rolle Anreize aus Moskau gespielt haben. Auch für die Europäische Union war schwer einzusehen, was hinter den Kulissen lief. Es gibt keine Protokolle der Gespräche zwischen Janukowytsch und Putin.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: War diese Reaktion von Russland auf das Assoziierungsabkommen nicht abzusehen?
Andreas Umland: Bis vor einiger Zeit noch nicht. Der ehemalige Kommissionspräsident Barroso berichtete, dass während seiner Amtszeit Russland wiederholt bestätigt hatte, dass es die EU als Partner sieht und sogar nichts gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine habe. Im Weiteren hat sich Moskaus Meinung jedoch diametral geändert. Das hing womöglich damit zusammen, dass auf einmal eine tatsächliche Anbindung der Ukraine an die EU realistisch wurde und dies nicht mehr nur eine theoretische Option war. Diese 180-Grad-Wendung war vorher so nicht abzusehen, da zum Beispiel in der russischen Bevölkerung die EU bis vor kurzem relativ populär war oder auch in russischen wissenschaftlichen und politischen Artikeln die EU im Gegensatz zur NATO häufig positiv bewertet worden war. Brüssel unterhielt bis vor etwa einem Jahr intensive partnerschaftliche Beziehungen zu Moskau. Das hat sich nun alles geändert.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was waren die Fehler, die die EU beim Assoziierungsabkommen gemacht hat?
Andreas Umland: Dies ist schwer zu sagen, weil es den skizzierten unverhofften Sinneswandel in Moskau und später dann bei Janukowytsch gegeben hat. Womöglich hätte die EU bereits auf die ersten Anzeichen klarer reagieren müssen. Ein wichtiges Warnsignal war im Sommer letzten Jahres Russlands fünftägiges Embargo gegen alle ukrainischen Importe. Diese klare Verletzung des Budapester Memorandums durch Moskau hätte der Western im eigenen Interesse bestrafen müssen. Die großen, prinzipiellen Fehler sind noch früher betreffs Moldau und Georgien gemacht worden. Russland ist 2002 weder für seine widerrechtliche fortgesetzte Truppenpräsenz in Transnistrien, noch 2008 für seine dauerhafte Besetzung Abchasiens und Südossetiens bestraft worden. Und das, obwohl Moskau sich in Verträgen verpflichtet hatte, seine Soldaten abzuziehen. Die russische Armee steht bis heute dort. Die EU hat darauf nicht nur nicht reagiert, sondern – im Gegenteil – Russland eine Strategische sowie Modernisierungspartnerschaft angetragen. So kam der Kreml zu dem Schluss, dass er im ehemaligen Sowjetraum Sonderrechte genießt und selbst flagrante Verletzungen von Abkommen, die Russland unterzeichnet hat, ohne Konsequenzen bleibt.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Jetzt wird im Zuge der Ukraine-Krise immer wieder von einem gespaltenen Land geredet. Kann man das so sagen und wie europäisch ist die Ukraine überhaupt?
Andreas Umland: Gespalten sind etliche Länder Europas, wie etwa Belgien, Großbritannien oder Spanien – und viele andere Staaten der Welt. So gibt es auch eine ethnolinguistische Spaltung der Ukraine. Aber dies war nie ein tiefer, von nationalistischem Hass geprägter Riss. Wenn es eine derart tiefe Spaltung gegeben hätte, wie es manchmal von laienhaften Journalisten kolportiert wird, hätte man schon früher gewaltsame Auseinandersetzungen beobachten müssen. Diese hat es seit der Unabhängigkeit 1991 bis zur Einmischung Moskaus 2014 aber nie gegeben.
Jan-Henrik Wiebe, TLZ: Was muss die EU tun, damit sich die Ukraine stabilisiert?
Andreas Umland: Sie muss zum einen weiterhin und womöglich noch stärkeren Druck auf den Kreml ausüben. Die Union muss notfalls ihren langen wirtschaftlichen Hebel umfassender nutzen. Das könnte insbesondere mittels Importsanktionen auf die hohen monatlichen Öleinfuhren via Pipelines aus Russland geschehen, welche man durch Importe aus anderen Weltregionen ersetzen würde. Auf der anderen Seite müssen die Union und ihre Mitgliedsstaaten der Ukraine stärker und sichtbarer helfen. Diese Hilfe wäre nicht nur und vielleicht sogar nicht so sehr finanzieller Art, sondern kann durch klare Signale an potenzielle Investoren und Handelspartner der Ukraine geleistet werden. Internationalen Firmen und Märkten muss glaubhaft gemacht werden, dass die Ukraine im Begriff ist, Teil des europäischen Wirtschafts- und Rechtsraumes zu werden. Das könnte geschehen mittels vollständiger Ratifizierung des Assoziierungsabkommens durch alle EU-Mitgliedsländer, Visafreiheit für ukrainische Bürger für Kurzreisen in den Schengenraum, einer bedingten, aber offiziellen EU-Mitgliedschaftsperspektive sowie einer Handels- bzw. Investitionsversicherung, wie wir sie in Deutschland von den Hermes-Bürgschaften kennen. Auch die gezielte Entsendung von Langzeitexperten für Wirtschafts-, Gesundheits-, Bildungs- und Verwaltungsreformen würde der Ukraine helfen. Ein derartiges westliches Maßnahmenpaket – eine Art neuer Marshall-Plan – würde womöglich gar nicht so viel kosten. Eine solche konzertierte Aktion könnte aber die Stimmung in- und ausländischer Investoren verbessern und würde den Ukrainern helfen, sich selbst aus ihrer jetzigen tiefen Wirtschaftskrise herauszuarbeiten.
Dieser Text erschien zuerst in der TLZ vom 21. November 2014.
Andreas Umland, Dr. phil., Ph. D., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Euroatlantische Studien Kiew und Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“, ibidem-Verlag Stuttgart.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“