FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Ukraine als weißer Fleck auf der mentalen Landkarte der Deutschen

0 Kommentare

Faktoren und Folgen der ukrainischen Irrelevanz im öffentlichen Diskurs der Berliner Republik

Die Einstellung der deutschen Öffentlichkeit gegenüber der postsowjetischen Ukraine leidet an fortgesetzter, teils an Gleichgültigkeit grenzender Ignoranz. Und dies, obwohl die Ukraine der größte vollständig in Europa gelegene Flächenstaat ist sowie eines der Hauptopfer der Operation Barbarossa und des Generalplans Ost war. Verhältnismäßig hat die Ukraine 1941-1944 – wie auch Belarus – sogar stärker unter deutscher Besatzung gelitten, als das heutige Russland, dessen Territorium nur teilweise besetzt wurde. Die niedrige Präsenz ukrainischer und belarussischer Belange in den deutschen Massenmedien, außenpolitischen Debatten und intellektuellen Diskursen hat wiederum Auswirkungen auf die Aufmerksamkeit der Entscheidungsträger und Staatsbeamten der Bundesrepublik.

Das diplomatische und kulturpolitische Engagement Berlins in der postsowjetischen Ukraine ist – so muss vorausgeschickt werden – zweifelsohne hoch. So spielte das Auswärtige Amt 1989-1991 eine Vorreiterrolle bei der internationalen Anerkennung der damals entstehenden ukrainischen Staatlichkeit. Deutschland ist der nach den USA und Kanada drittgrößte bilaterale Geber von Hilfsgeldern sowie der – nach Zypern (als Steueroase postsowjetischer Oligarchen) – zweitgrößte Investor in der Ukraine. Die Deutsche Botschaft gilt als eine der kulturpolitisch engagiertesten Vertretung eines westlichen Staates in Kiew. Die Aktivitäten von Goethe-Institut und Deutschem Akademischen Austauschdienst (DAAD), der verschiedenen kommunalen, universitären und anderen Graswurzelpartnerschaften sowie der deutschen Stiftungen dürften in ihrer Summe größer als die jedes anderen westlichen Landes – womöglich gar Russlands – in der Ukraine sein. Circa 9.000 Ukrainer studieren an deutschen Hochschulen. Auf dem deutschen Buchmarkt ist neuerdings ukrainische Literatur gefragt, darunter die Werke solcher inzwischen bekannter Autoren wie Jurij Andruchowytsch, Serhij Shadan oder Andrej Kurkow. Andere Beispiele für die zunehmende Verflechtung unserer beiden Länder ließen sich anbringen.

Nach Einschätzung des Leipziger Zeithistorikers Wilfried Jilge hat sich darüber hinaus in den vergangenen Jahren der Kenntnisstand der diplomatischen und anderer Facheliten Deutschlands bezüglich der Ukraine merklich erhöht. Jilges Beobachtung nach spielen ukrainische Themen in deutschen spezialisierten Tagungen, Rundtischgesprächen und grenzüberschreitenden Projekten eine zunehmende Rolle. Doch sind dies letztlich nur Facetten, die einen engen Kreis osteuropabegeisterter Studierender, Intellektueller und Aktivisten erreichen. Insgesamt ist die Aufmerksamkeit der politischen Klasse Berlins wie auch die Qualität der Medienberichterstattung und öffentlichen Debatten sowie der Umfang akademischer Forschung zur Ukraine in Deutschland gering. Während Russland in den vergangenen zwanzig Jahren in den deutschen Nachrichten als auch im Dokumentar- und Kulturbereich präsenter geworden ist, bleibt die Ukraine ein exotisches bzw. Spezialthema. Die wenigen Berichte zur Ukraine dienen zudem manchmal eher zur Illustration allgemeiner postsowjetischer Problemlagen, als der Beleuchtung spezifisch ukrainischer Themen.

Anders als etwa in Nordamerika, wo es entsprechende Forschungsinstitute und Fachzeitschriften gibt, ist die Ukrainistik in Deutschland unterentwickelt. Die 1994 bei Beck erschienene „Kleine Geschichte der Ukraine“ des Wiener Osteuropahistorikers Andreas Kappeler war die bis dahin einzige wissenschaftliche Monographie eines deutschsprachigen Autors zur Entwicklung der ukrainischen Nation seit Johann Christian Engels Geschichte der Ukraine von 1796! Das Ukrainicum, die alljährliche Sommerschule für ukrainische Sprache, Kultur, Geschichte und Politik in Greifswald, ist eine begrüßenswerte und in Europa einmalige Initiative der Ernst-Moritz-Arndt Universität sowie des Krupp-Wissenschaftskollegs Greifswald. Das Ukrainicum erfüllt jedoch vor dem Hintergrund der allgemeinen Seltenheit von Lehr- und anderen Veranstaltungen zur Ukraine an deutschen Hochschulen und Kulturzentren eher eine Feigenblatt-, denn ernst zu nehmende gesellschaftliche Funktion.

Auch die Vor-Ort-Präsenz deutscher Geistes- und Sozialwissenschaften, welche ein besseres Verständnis der Ukraine in Deutschland befördern könnte, ist in der Ukraine unterdurchschnittlich. Zwar sind die erwähnten deutschen Kulturmittler rund ums Jahr in der Ukraine rührig. Anders als in Warschau und Moskau, gibt es in Kiew jedoch kein Deutsches Historisches Institut. Ebenfalls abwesend ist eine deutschsprachige Hochschule, die der Andrassy-Universität in Budapest oder der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty vergleichbar wäre. Auch ein Zentrum für Deutschland- und Europastudien, wie es sie zum Beispiel in St. Petersburg oder Breslau gibt, existiert in der Ukraine nicht. Einige wenige vom DAAD geförderte Studiengänge, Institutspartnerschaften und Sommerschulen verbessern das Bild nur marginal. Gegenüber der bemerkenswerten Vielfalt an institutionalisierten geistes- und sozialwissenschaftlichen Projekten mit Russland oder Polen, nimmt sich deutsche diesbezügliche Präsenz in der Ukraine bescheiden aus.

Während sich in Moskau dutzende Korrespondenten deutschsprachiger Medien tummeln, kann man die kontinuierlich in Kiew präsenten deutschen Journalisten an einer Hand abzählen. Das Gros der ohnedies spärlichen deutschen Ukraineberichterstattung findet vielmehr aus Warschau und Moskau statt. Spezialisierte deutsche Informationsdienste, wie die „Ukraine-Analysen“ (Bremen) oder „Ukraine-Nachrichten“ (Kiew) werden – im Gegensatz zu vergleichbaren Internetprojekten, wie den „Russland-Analysen“ (Bremen) oder „Russland-Aktuell“ (Moskau) – nur von einem engen Interessentenkreis genutzt. Sich mit der Ukraine befassende Organisationen, wie das Deutsch-Ukrainische Forum oder die Deutsche Assoziation der Ukrainisten sind im öffentlichen Leben der Bundesrepublik vernachlässigbare Größen.

Freilich hat die niedrige Präsenz der Ukraine in der europäischen viel mit den Unterlassungen und Fehlern in der Selbstdarstellung der Ukrainer zu tun. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen fallen die ukrainischen Botschaften im politischen und kulturellen Leben der EU-Länder kaum ins Gewicht. Ukrainische Kultureinrichtungen, die dem Goethe-Institut oder British Council vergleichbar wären, gibt es nicht. Die meisten der wenigen ukrainischen Kulturangebote werden von der umfangreichen Diaspora emigrierter Ukrainer im EU-Raum zur Verfügung gestellt. Diese Aktivität kompensiert teilweise die Inaktivität des ukrainischen Staates im internationalen Kulturleben. Manchmal ist die aus verschiedenen Emigrantengenerationen bestehende Diaspora jedoch in sich zerstritten. Teils wird das Emigrantenmilieu von national orientierten Aktivisten dominiert, deren Gespür bezüglich der politischen und kulturellen Präferenzen ihrer neuen Heimatländer wenig entwickelt ist.

Im Ergebnis dieser und anderer Defekte verbinden die meisten Deutschen mit der Ukraine einige charakteristische Eigennamen, wie „Tschernobyl“, „Dynamo Kiew“, „Klitschko“, „Soljanka“, „Lemberg“ oder „Tymoschenko“. Selbst die politische und intellektuelle deutsche Elite hantiert – soweit sie sich überhaupt zur Ukraine äußert – oft mit Allgemeinplätzen und Stereotypen. Lediglich im Zusammenhang mit Großereignissen, wie der Orangen Revolution von 2004, dem Kiewer Eurovision-Wettbewerb von 2005 oder der Fußballeuropameisterschaft von 2012, taucht die Ukraine auf dem Radarschirm der deutschen Öffentlichkeit auf. Die Regel ist weitgehendes deutsches Desinteresse – teils gar Geringschätzung – für eines der Hauptopfer nazistischer Vernichtungspolitik.

Eindeutige Positionen der deutschen politischen Elite zu Schlüsselfragen ukrainischer Außenpolitik gibt es nicht. Charakteristischerweise enthalten die Parteiprogramme von zwei Koalitionspartnern der jetzigen Bundesregierung zu dieser Frage gegensätzliche Aussagen: Während das CSU-Programm eine europäische Perspektive für die Ukraine implizit, aber doch klar ausschließt, erkennt das FDP-Programm explizit einen möglichen künftigen Anspruch der Ukraine auf EU-Mitgliedschaft an. Das Programm von Bündnis 90/Die Grünen, der heute vielleicht „ukrainophilsten“ deutschen Partei, bestätigt dies indirekt ebenfalls. In den Programmen von CDU und SPD finden sich hingegen gar keine Positionen dazu. Wie auch in anderen westeuropäischen Staaten, figuriert die Ukraine im Bewusstsein der Öffentlichkeit Deutschlands als ein womöglich sympathisches, aber letztlich unberechenbares Sorgenkind bzw. undefinierbares Absprengsel des russischen Reiches mit unbekannter Vergangenheit, unverständlicher Sprache und unklarer Zukunft.

Dies könnte man als unproblematisch ansehen, wäre die Ukraine ein geopolitisch unbedeutender europäischer Staat. Tatsächlich stellt Kiew heute einen geostrategischen Angelpunkt Europas dar. Die Konsolidierung der postsowjetischen ukrainischen Staatlichkeit könnte angesichts wachsender innerer Spannungen in einem Misserfolg enden. Dies hätte gravierende, ja – bei einem Eingreifen Russlands – womöglich katastrophale Folgen für die europäische Sicherheitsstruktur. Angesichts derartiger Risiken erscheint eine stärkere Hinwendung der deutschen Politik, Journalistik, Zivilgesellschaft, Forschung usw. zur Ukraine überfällig.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Ein Kurzfassung erschien zuvor in der WELT. Eine ausführliche Version des Beitrages erscheint demnächst in der Zeitschrift OSTEUROPA.

Autor:    — Wörter: 1186

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.1/7 (bei 9 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)32 °C  Ushhorod30 °C  
Lwiw (Lemberg)27 °C  Iwano-Frankiwsk28 °C  
Rachiw24 °C  Jassinja23 °C  
Ternopil27 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)30 °C  
Luzk28 °C  Riwne28 °C  
Chmelnyzkyj29 °C  Winnyzja28 °C  
Schytomyr28 °C  Tschernihiw (Tschernigow)30 °C  
Tscherkassy27 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)29 °C  
Poltawa29 °C  Sumy29 °C  
Odessa27 °C  Mykolajiw (Nikolajew)32 °C  
Cherson32 °C  Charkiw (Charkow)28 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)30 °C  Saporischschja (Saporoschje)31 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)29 °C  Donezk29 °C  
Luhansk (Lugansk)30 °C  Simferopol29 °C  
Sewastopol24 °C  Jalta25 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Was will Faschisten-Russland schon eskalieren? Haben die nicht sogar Truppen von den NATO-Grenzen abgezogen weil es eng wird?“

„Den direkten Konflikt mit Russland gibt es doch schon lange. Natürlich ist das kein heißer Konflikt. Aber, gesprengte Pipelines, diverse Hackerangriffe, Morde an in Europa lebenden russischen Migranten...“

„Die Einwanderung ist inzwischen leichter geworden. Siehe: unbefristete-aufenthaltsgenehmigung-ein ... 48448.html Ansonsten halt der übliche Kram: Ehe, KInd, ukrainische Ahnen, Ostfronteinsatz. Aber dann...“

„Die temporäre Aufenthaltsgenehmigung hat vor allem den Nachteil, dass du für die jeweilige Erneuerung jedes Mal eine Grundlage brauchst, deren Bedingungen sich ändern können. Mit einer befristeten...“

„In der Praxis habe ich auch noch von keinem Einwanderer hier gehört, dass er seinen ausländischen Führerschein umgetauscht hat. Allenfalls, dass sich Leute einen zweiten ukrainischen zugelegt haben....“

„Liebe Alle ich habe an anderer Stelle einiges zum Thema gelesen, jedoch nicht die wirklich passende Antwort gefunden. Vielleicht hier? Muss man wirklich, wenn man eine Aufenthaltserlaubnis für die Ukraine...“

„Hat jemand eine Idee wie ich mein Bike von köln beispielsweise nach krementschuk schicken kann? Gibt es jemanden der Transporte in die Ukraine macht? Dankeeee“

„Hatte gestern so eine Situation. Nach einer Mautstelle, stand polnische Policia und verfolgte mich anschließend mit Blaulicht. Bitte folgen, das war in Kattowitz. Sie meinten, ich hatte kein Licht an,...“

„Hallo Forengemeinde, bin heute früh 6 Uhr über Korczowa in die Ukraine eingereist. 1,5 h ohne Probleme. Straßen, sind teilweise sehr marode“

„Scheidungsurteile sind unbegrenzt gültig. Auch nach 10 oder 20 Jahren. Aus dem einfachen Grund, weil der Inhalt, also die Entscheidung, sich ja nicht mit Zeitablauf ändert. Normalerweise jedenfalls nicht....“

„Klingt irgendwie nach Wunschkonzert. Die Person erscheint mir wenig Schutz zu benötigen, reist ja immer hin und her. Paragraph 24 bedeutet, Du benötigst den Schutz, Du bleibst hier, Du lernst Deutsch,...“

„Ja das ist Blödsinn dass die Waffen nicht gegen Russland selbst eingesetzt werden sollten. Die bekloppten Russen-Faschisten fragen doch auch nicht ob sie ukrainische Zivilisten mit Iran-Drohnen beschiessen...“

„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“

„Wenn verhindert werden muss dass RU weiter (und noch stärker) eskaliert, müssen auch militärische Anlagen und Aufmarschgebiete in RU angegriffen werden können. Dies ist kein Eskalationsschritt sondern...“

„Hallo, vielleicht kann sich jemand zu folgenden Fragen äußern: - Ein Ukrainer mit biometrischem Pass war mit gültigem Visum von August 21 - August 22 in Deutschland (ohne gemeldet zu sein, bzw. Aufenthaltsgenehmigung...“

„Fahre immer schwarze Autos, vielleicht liegt es auch an der Farbe.“

„Bin da noch nie angehalten worden, vll. liegt es an deinem Auto. An der Grenze wird man grundsätzlich mit was konfrontiert was man sich nicht erklären kann und wo man nicht drauf vorbereitet ist. Ist...“

„@ensowo dazu gibt es wohl endlose Geschichten, selbst bin ich zweimal in gleicher Art und Weise kontrolliert wurde, das erste Mal, stichprobenartig, da gehe ich von einem Zufall aus. Beim zweiten Mal allerdings...“

„am 20.05.Ausreise über Budomiers mit dem Wohnmobil.Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Ukrainischen Zoll. Das Wohnmobil hat ein Gesamtgewicht von 3500 Kg und die Zollbeamtin wollte das Wohnmobil als Lkw...“

„Ein Waffenstillstand hat den " Charme" keine Gebiete offiziell abtreten zu müssen und nur auf so was in der Art würden sich die Ukrainer eh nur einlassen. Putin hat einen Lauf, in 2024 wird sich eh nichts...“

„An einem wirklichen Waffenstillstand hat doch Putin gar kein Interesse, sieht man doch seit 2014. Nur dafür dass die Ukraine die besetzten Gebiete abtritt was sie nicht machen wird. Eine Offensive wird...“

„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“

„"Eine Apostille hat kein Ablaufdatum. Die Urkunde, die mit der Apostille versehen ist, kann aber eine Gültigkeitsfrist beinhalten. In der Regel dürfen seit der Ausstellung des Dokuments mit Apostille...“

„Verteidigung wird unter den jetzigen Umständen immer mehr zum Selbstmord! Was die ukrainische Armee dringend braucht sind schwere Waffen zur Verteidigung. Und dazu gehören nun einmal ATACMS-Raketen und...“

„Hallo nochmal.....wisst ihr wie lange mein apostilliertes Scheidungsurteil aus Belgien in der Ukraine gültig ist?“