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Warum muss man und wie kann man Julia Tymoschenko in die Freiheit entlassen

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Die Ukraine steht an der Schwelle ihres bedeutendsten außenpolitischen Ereignisses seit Erlangung der Unabhängigkeit im Jahre 1991: im November 2013 kann sie ein besonders weitreichendes Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen. Der bislang einmalige Pakt wäre nicht nur der größte völkerrechtliche Vertrag in der ukrainischen Geschichte. Er wäre auch das umfänglichste Abkommen seiner Art, das die EU je mit einem Drittland abgeschlossen hat. Der Vertragstext stellt einen ausführlichen Plan zur Umgestaltung der ukrainischen Staats- und Wirtschaftsordnung sowie eine detaillierte Roadmap für eine tiefe Integration der Ukraine in den weltgrößten Wirtschaftsraum dar.

Zwar ist eine EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine nicht eindeutig im Text des Abkommens festgehalten. Eine Reihe jüngerer offizieller und inoffizieller Erklärungen der Union, so von Abgeordneten des Europäischen Parlaments oder dem zuständigen EU-Kommissar Štefan Füle, weisen jedoch klar darauf hin, dass die Implementierung des Abkommens auch eine Vorbereitung für einen eventuellen späteren EU-Beitritt der Ukraine darstellen würde.

Wie bekannt, ist die Realisierung dieses Szenarios jedoch heute ernsthaft gefährdet. Die letzten drei Jahre waren von einer restaurativen Mutation des politischen Systems der Ukraine gekennzeichnet. In ihrer Summe haben die verschiedenen Modifizierungen und Manipulationen, die seit 2010 in der Gesetzgebung, der Verfassung und den Verwaltungsstrukturen sowie im Wahlprozedere und in den Massenmedien etc. vorgenommen wurden, die ohnehin nur schwach entwickelte postorange Demokratie der Ukraine teilweise ausgehöhlt. Somit fiel eine der wichtigsten Voraussetzungen weg, die der Ukraine 2008 zur Entscheidung über ein neuartiges, besonderes Grundlagenabkommen mit der EU verholfen hatten. Der Vertragsentwurf hat damals den anspruchsvollen Titel „Assoziierungsabkommen“ bekommen. Dieser Name sollte den besonderen Charakter der künftigen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU unterstreichen.

Warum wurde das Abkommen auf Eis gelegt?

Allerdings werden etliche derjenigen Voraussetzungen, die für die Unterzeichnung und Ratifizierung eines solch weitreichenden Abkommens mit der EU erforderlich sind, heute von der Ukraine nicht erfüllt. Die Liste der westlichen Forderungen an die ukrainische Regierung wurde nach der Wahl von Janukowytsch im Februar 2010 immer länger. Zum wichtigsten Indikator und Symbol der autoritären Rückentwicklung wurde für viele die Inhaftierung der ukrainischen Oppositionsführerin Tymoschenko nur wenige Monate nach Janukowytschs Amtsübernahme. Der ohnehin negative PR-Effekt dieser Aktion für die ukrainische Führung wird noch dadurch verschlimmert, dass es sich bei Tymoschenko um eine photogene Frau handelt, die man in der ganzen Welt kennt. Zunächst wurde Tymoschenko als Anführerin der in der westlichen Welt populären „Orangen Revolution“ international bekannt, und im Gefolge baute sie persönliche Beziehungen zu einigen führenden Vertretern der EU-Länder und -Institutionen auf. Sowohl ukrainische als auch europäische Beobachter und Analysten des Gerichtsprozesses im Fall Tymoschenko sind zu dem Schluss gekommen, dass bei der Verurteilung weder die ukrainische Strafprozessordnung noch die Europäische Menschenrechtskonvention eingehalten wurden. Außerdem betrachten nicht nur weibliche, sondern auch viele männliche Beobachter Tymoschenkos Verhaftung als Teil der sexistischen Politik, der ursprünglich rein männlichen Asarow-Regierung von Janukowytsch. Zu dem ohnehin schon negativen Image der Ukraine haben in den letzten Monaten zusätzliche Meldungen beigetragen, dass Tymoschenko im Gefängnis schwer erkrankt ist und dass die Gefängniswärter nicht immer die Rechte und Würde der prominenten Gefangenen respektieren.

Als Folge dieser und einiger anderen Ereignisse ist im Westen ein unappetitliches Bild der ethischen Standards der heutigen ukrainischen Regierung entstanden. Freilich ist das Schicksal von Tymoschenko nicht das einzige und vielleicht auch nicht das wichtigste Problem, das westliche Politiker, Analysten, Diplomaten und Journalisten, die sich intensiv mit der Ukraine auseinandersetzen, in Bezug auf das ukrainische politische System erkennen. Dennoch ist für die breite, zwar politisch interessierte, jedoch über die Ukraine weniger informierte westliche Öffentlichkeit gerade die Inhaftierung von Tymoschenko zum skandalösesten, charakteristischsten und unakzeptabelsten Merkmal der neuen ukrainischen Regierung geworden.

Angesichts dieser Situation ist kaum vorstellbar, dass die EU das Abkommen unterschreiben wird, solange Tymoschenko im Gefängnis sitzt. Zwar sind offenbar einzelne, überwiegend osteuropäische EU-Politiker bereit, das Abkommen auch ohne Freilassung von Tymoschenko zu unterzeichnen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch groß, dass zumindest einige EU-Länder ihr Veto einlegen werden, solange Tymoschenko in Unfreiheit ist. Die Ablehnung eines einzigen Land würde bereits ausreichen, um die ukrainische EU-Integration vorerst zu stoppen. Für die Unterzeichnung des Abkommens ist daher eine schnelle und substantielle Verbesserung des internationalen Ansehens des ukrainischen politischen Systems erforderlich. Dieser Effekt kann nur durch eine Freilassung von Tymoschenko erzielt werden.

Der Sachverhalt

Nicht ohne Grund glauben viele, dass der Fall Tymoschenko kein strafrechtlicher, sondern ein politischer ist. Einige Oppositionelle meinen, darauf aufbauend, dass für die Freilassung der Oppositionsführerin lediglich ein entsprechender politischer Wille erforderlich ist. Die strikte Einhaltung gesetzlicher Normen sei dabei zweitrangig. Dagegen ist einzuwenden, dass, falls die Regierung bei der Freilassung von Tymoschenko die gültigen Gesetzesnormen tatsächlich völlig außer Acht ließe, sie damit quasi zugeben würde, dass Tymoschenkos Verhaftung Ausdruck politischer Repression war. Eine hypothetische Freilassung ohne Beachtung formalgesetzlicher Vorgaben würde Tymoschenko offiziell zur politisch Verfolgten deklarieren.

Die Verurteilung eines ehemaligen hohen Amtsinhabers ist als solches freilich nichts Ungewöhnliches. Das kam und kommt in vielen Ländern der Welt vor. Hinter solchen Aktionen verbergen sich auch in anderen Fällen politische Motive. Allerdings ließen sich wohl in der Weltgeschichte wohl nur wenige Beispiele finden, bei denen eine Regierung ihre eigenen Handlungen als illegitim anerkennt und die Unterdrückung von politischer Opposition zugibt. Solche Klarstellungen passieren, wenn überhaupt, meist erst unter einer der nächsten Regierungen. Vor diesem Hintergrund versuchen wir im Folgenden, verschiedene rein juristische Wege zur Freilassung von Tymoschenko zu erläutern. Wir werden also Vorgehensweisen vorstellen, die keine Rehabilitierung und offizielle Anerkennung Tymoschenkos als politische Gefangene voraussetzen.

Welchen Spielraum bietet hierfür die ukrainische Gesetzgebung? Der Ausgangslage ist folgende: Tymoschenko wurde wegen Amtsmissbrauchs schuldig gesprochen und zu sieben Jahren Haft verurteilt, mit Verbot in den nächsten drei Jahren Regierungsämter zu übernehmen. Die Strafzeit begann am 5. August 2011 und läuft am 5. August 2018 aus. Die Sperrzeit für den Staatsdienst zählt erst nach Abbüßung der Grundstrafe, also ab dem 5. August 2018 bis zum 5. August 2021. Die Verpflichtung, den Schadensersatz in Höhe von umgerechnet ca. 150 Millionen Euro an die Nationale Aktiengesellschaft „Naftohas“ zu leisten, ist keine strafrechtliche Maßnahme, da sie im Rahmen einer zivilrechtlichen Klage zustande kam. Somit ist eine Korrektur der Bestrafung ohne Neuverhandlung nur in Bezug auf die Freiheitsstrafe (Grundstrafe) und Amtssperre (Zusatzstrafe) möglich. Davon ausgehend gibt es die folgenden juristischen Instrumente zur Aufhebung der jetzigen Gefängnisstrafe.

Wie kann man Tymoschenko aus dem Gefängnis entlassen?

Der erste und einfachste Weg ist eine Begnadigung durch den Präsidenten. Wie Wiktor Janukowytsch kürzlich am Beispiel von Jurij Luzenko gezeigt hat, ist dies auch ohne Antrag des Gefangenen selbst möglich (sowohl Luzenko als auch Tymoschenko haben sich stets geweigert, solche Anträge zu stellen). Es ist bemerkenswert, dass der Präsident mit der Freilassung Luzenkos auf Antrag der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten seinen eigenen Amnestie-Ukas vom Jahr 2010, welcher ein persönliches Begnadigungsgesuch des Gefangenen als Voraussetzung für seine Amnestierung vorsieht, ignoriert hat. Durch seine jüngste Entscheidung – und das ist zu begrüßen – hat der Präsident vielmehr seinen Status als Verfassungsgarant bestätigt, denn die ukrainische Verfassung schränkt den Kreis der Personen, die um eine Begnadigung bitten können, nicht ein.

Leider sieht die ukrainische Gesetzgebung nicht vor, dass durch eine Begnadigung auch eine Rehabilitierung erfolgt. Die Entscheidung über eine Straftilgung kann heute allein vom Gericht getroffen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die öffentliche Aufmerksamkeit für die Fälle Tymoschenko und Luzenko die Abgeordneten des ukrainischen Parlaments an die Notwendigkeit erinnert, diese Lücke durch entsprechende Änderungen im Strafgesetzbuch und in der Strafprozessordnung zu schließen.

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Der zweite Weg Tymoschenko zu befreien, wäre durch eine Revision des sie betreffenden Urteils wegen Änderung der Sachlage, z. B. aufgrund gefälschter Beweise, fehlerhafter Übersetzung von Expertenbefunden, Falschaussagen von Zeugen, Geschädigten und Angeklagten, welche die Grundlage für das Gerichtsurteil darstellten. Ein weiterer Grund wäre die Feststellung von Überschreitungen von Vollmachten durch Ermittlungsleiter, Staatsanwälte, Untersuchungsrichter oder das Gericht im Laufe des Strafverfahrens oder aufgrund der Anerkennung der Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes bzw. eines anderen gesetzgebenden Aktes oder einzelner seiner Bestimmungen, auf die sich das Urteil stützt, durch das Verfassungsgericht. Das heißt, mindestens einer dieser aufgezählten Umstände müsste vorgebracht und bewiesen werden.

Einen dritten Vorwand böte die schwere Erkrankung von Tymoschenko, die während des Strafvollzugs entstand. Dieser Sachverhalt würde unter eine entsprechende Bestimmung der staatlichen Strafvollzugsbehörde und des Gesundheitsministeriums fallen, in welchem eine Liste der Erkrankungen zusammengestellt ist, auf dessen Grundlage eine Entlassung aus der Strafhaft erfolgen kann. Diese Liste beinhaltet über 100 verschiedene Krankheiten. Angesichts der Dauer und der durch deutsche Ärzte bestätigten Schwere der Erkrankung von Tymoschenko könnten sicherlich entsprechende Gründe für ihre Freilassung gefunden werden.

Der vierte Weg ist komplizierter und zudem auch nicht eindeutig. Das ukrainische Parlament kann den Artikel 365 des Strafgesetzbuches abändern, nach dem Tymoschenko verurteilt wurde. Es wurde bereits ein Versuch unternommen, diesen Artikel zu entkriminalisieren. Tatsächlich wäre eine solche Vorgehensweise nicht außergewöhnlich. Für ukrainische Abgeordnete ist es bereits zur Routine geworden, solche Änderungen vorzunehmen: Das Strafgesetzbuch wird ständig umgeschrieben.

Alternative Lösungen

Es gibt auch andere, aber weniger zeitnahe Lösungen für die Freilassung von Tymoschenko. Das Parlament verabschiedet jährlich ein Amnestiegesetz. Nachdem zwei Drittel der Grundstrafe verbüßt sind, d. h. erst im Jahre 2016, könnte Tymoschenko auf diese Weise begnadigt werden, wenn die entsprechende Strafart berücksichtigt wird. Sobald diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Freilassung erfolgen, muss aber nicht, denn es handelt sich hierbei nur um ein Recht des Gerichts und aber nicht um eine Pflicht.

Eine andere Lösung bestünde darin, dass das Gericht eine Möglichkeit hat, den nicht verbüßten Teil der Strafe zu mildern. Da aber das Verbrechen, zu dem Tymoschenko verurteilt wurde, zu den schwerwiegenden gehört, kann die Frage nach einer Strafumwandlung erst nach der Hälfte der Strafzeit gestellt werden, d. h. lediglich ab Februar 2015. Wenn man zu diesem Mittel greift, kann man eine Freiheitsstrafe durch ein milderes Strafmaß ersetzen sowie die Amtssperre aufheben.

Was aber die Verpflichtung angeht, den Schadensersatz in Höhe von 150 Millionen Euro an „Naftohas“ zu leisten, so kann diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht werden. Dementsprechend wird das private Eigentum von Tymoschenko beschlagnahmt und ausverkauft werden, solange die Geldstrafe nicht getilgt ist. Die einzige Grundlage für die Änderung dieser Entscheidung wäre eine vollständige Rehabilitierung von Tymoschenko, d. h. die Anerkennung ihrer Unschuld und somit auch des fehlenden Schadens.

Der größte Teil der oben aufgezählten Lösungen könnte allerdings durch einen Schuldspruch im Mordfall Jewhen Schtscherban, in welchem Tymoschenko nun ebenfalls eine Anklage droht, durchkreuzt werden. In diesem Fall bleibt nur ein Mechanismus für die Freilassung – die Begnadigung.

Das Interesse Janukowytschs

Die Freilassung von Tymoschenko ist nicht die einzige, jedoch die wichtigste Voraussetzung für die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU. Der Hauptgrund dafür, dass Tymoschenko immer noch im Gefängnis sitzt, sind offensichtlich die politischen Risiken, die die als „Familie“ bezeichnete Umgebung von Janukowytsch mit einer Freilassung der Oppositionsführerin verbindet. Die Kalkulationen der Präsidentenberater sind allerdings politisch kurzsichtig. In mittelfristiger Perspektive wird die Frage der politischen Legitimität und des historischen Erbes der Amtszeit Janukowytschs immer mehr ins Rampenlicht rücken.

Bislang nehmen sich die Errungenschaften von Präsident Janukowytsch für die ukrainische Bevölkerung bescheiden aus. Die – im Gegensatz dazu – beeindruckenden politischen, finanziellen und kommerziellen Erfolge seiner biologischen sowie metaphorischen Familie können in der Zukunft schnell zu einer schweren Hypothek von Janukowytschs Präsidentschaft werden. Im schlimmsten Szenario könnten sie sogar für ihn und seine Berater zur Quelle einer physischen Gefahr werden. Gelänge es hingegen Janukowytsch, das Assoziierungsabkommen zu unterschreiben, würde er zu einer bedeutenden Figur in der postsowjetischen Geschichte der Ukraine, ja ganz Europas werden. Seine Amtszeit würde einen erheblichen Zuwachs an historischer Legitimität erlangen, und er würde vielleicht künftig sogar eine gewisse Immunität genießen. Man möchte glauben, dass Janukowytsch und seine „Familie“ es nicht irgendwann bereuen werden, diese Chance verpasst zu haben.

19. April 2013 // Dr. iur. Anna Maljar (Kriminologin) und Dr. phil. (Politikwissenschaftler)

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Quelle: Dserkalo tyshnja

Übersetzerin:    — Wörter: 1917

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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