Die Ukraine steht an der Schwelle ihres bedeutendsten außenpolitischen Ereignisses seit Erlangung der Unabhängigkeit im Jahre 1991: im November 2013 kann sie ein besonders weitreichendes Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen. Der bislang einmalige Pakt wäre nicht nur der größte völkerrechtliche Vertrag in der ukrainischen Geschichte. Er wäre auch das umfänglichste Abkommen seiner Art, das die EU je mit einem Drittland abgeschlossen hat. Der Vertragstext stellt einen ausführlichen Plan zur Umgestaltung der ukrainischen Staats- und Wirtschaftsordnung sowie eine detaillierte Roadmap für eine tiefe Integration der Ukraine in den weltgrößten Wirtschaftsraum dar.
Zwar ist eine EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine nicht eindeutig im Text des Abkommens festgehalten. Eine Reihe jüngerer offizieller und inoffizieller Erklärungen der Union, so von Abgeordneten des Europäischen Parlaments oder dem zuständigen EU-Kommissar Štefan Füle, weisen jedoch klar darauf hin, dass die Implementierung des Abkommens auch eine Vorbereitung für einen eventuellen späteren EU-Beitritt der Ukraine darstellen würde.
Wie bekannt, ist die Realisierung dieses Szenarios jedoch heute ernsthaft gefährdet. Die letzten drei Jahre waren von einer restaurativen Mutation des politischen Systems der Ukraine gekennzeichnet. In ihrer Summe haben die verschiedenen Modifizierungen und Manipulationen, die seit 2010 in der Gesetzgebung, der Verfassung und den Verwaltungsstrukturen sowie im Wahlprozedere und in den Massenmedien etc. vorgenommen wurden, die ohnehin nur schwach entwickelte postorange Demokratie der Ukraine teilweise ausgehöhlt. Somit fiel eine der wichtigsten Voraussetzungen weg, die der Ukraine 2008 zur Entscheidung über ein neuartiges, besonderes Grundlagenabkommen mit der EU verholfen hatten. Der Vertragsentwurf hat damals den anspruchsvollen Titel „Assoziierungsabkommen“ bekommen. Dieser Name sollte den besonderen Charakter der künftigen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU unterstreichen.
Warum wurde das Abkommen auf Eis gelegt?
Allerdings werden etliche derjenigen Voraussetzungen, die für die Unterzeichnung und Ratifizierung eines solch weitreichenden Abkommens mit der EU erforderlich sind, heute von der Ukraine nicht erfüllt. Die Liste der westlichen Forderungen an die ukrainische Regierung wurde nach der Wahl von Janukowytsch im Februar 2010 immer länger. Zum wichtigsten Indikator und Symbol der autoritären Rückentwicklung wurde für viele die Inhaftierung der ukrainischen Oppositionsführerin Tymoschenko nur wenige Monate nach Janukowytschs Amtsübernahme. Der ohnehin negative PR-Effekt dieser Aktion für die ukrainische Führung wird noch dadurch verschlimmert, dass es sich bei Tymoschenko um eine photogene Frau handelt, die man in der ganzen Welt kennt. Zunächst wurde Tymoschenko als Anführerin der in der westlichen Welt populären „Orangen Revolution“ international bekannt, und im Gefolge baute sie persönliche Beziehungen zu einigen führenden Vertretern der EU-Länder und -Institutionen auf. Sowohl ukrainische als auch europäische Beobachter und Analysten des Gerichtsprozesses im Fall Tymoschenko sind zu dem Schluss gekommen, dass bei der Verurteilung weder die ukrainische Strafprozessordnung noch die Europäische Menschenrechtskonvention eingehalten wurden. Außerdem betrachten nicht nur weibliche, sondern auch viele männliche Beobachter Tymoschenkos Verhaftung als Teil der sexistischen Politik, der ursprünglich rein männlichen Asarow-Regierung von Janukowytsch. Zu dem ohnehin schon negativen Image der Ukraine haben in den letzten Monaten zusätzliche Meldungen beigetragen, dass Tymoschenko im Gefängnis schwer erkrankt ist und dass die Gefängniswärter nicht immer die Rechte und Würde der prominenten Gefangenen respektieren.
Als Folge dieser und einiger anderen Ereignisse ist im Westen ein unappetitliches Bild der ethischen Standards der heutigen ukrainischen Regierung entstanden. Freilich ist das Schicksal von Tymoschenko nicht das einzige und vielleicht auch nicht das wichtigste Problem, das westliche Politiker, Analysten, Diplomaten und Journalisten, die sich intensiv mit der Ukraine auseinandersetzen, in Bezug auf das ukrainische politische System erkennen. Dennoch ist für die breite, zwar politisch interessierte, jedoch über die Ukraine weniger informierte westliche Öffentlichkeit gerade die Inhaftierung von Tymoschenko zum skandalösesten, charakteristischsten und unakzeptabelsten Merkmal der neuen ukrainischen Regierung geworden.
Angesichts dieser Situation ist kaum vorstellbar, dass die EU das Abkommen unterschreiben wird, solange Tymoschenko im Gefängnis sitzt. Zwar sind offenbar einzelne, überwiegend osteuropäische EU-Politiker bereit, das Abkommen auch ohne Freilassung von Tymoschenko zu unterzeichnen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch groß, dass zumindest einige EU-Länder ihr Veto einlegen werden, solange Tymoschenko in Unfreiheit ist. Die Ablehnung eines einzigen Land würde bereits ausreichen, um die ukrainische EU-Integration vorerst zu stoppen. Für die Unterzeichnung des Abkommens ist daher eine schnelle und substantielle Verbesserung des internationalen Ansehens des ukrainischen politischen Systems erforderlich. Dieser Effekt kann nur durch eine Freilassung von Tymoschenko erzielt werden.
Der Sachverhalt
Nicht ohne Grund glauben viele, dass der Fall Tymoschenko kein strafrechtlicher, sondern ein politischer ist. Einige Oppositionelle meinen, darauf aufbauend, dass für die Freilassung der Oppositionsführerin lediglich ein entsprechender politischer Wille erforderlich ist. Die strikte Einhaltung gesetzlicher Normen sei dabei zweitrangig. Dagegen ist einzuwenden, dass, falls die Regierung bei der Freilassung von Tymoschenko die gültigen Gesetzesnormen tatsächlich völlig außer Acht ließe, sie damit quasi zugeben würde, dass Tymoschenkos Verhaftung Ausdruck politischer Repression war. Eine hypothetische Freilassung ohne Beachtung formalgesetzlicher Vorgaben würde Tymoschenko offiziell zur politisch Verfolgten deklarieren.
Die Verurteilung eines ehemaligen hohen Amtsinhabers ist als solches freilich nichts Ungewöhnliches. Das kam und kommt in vielen Ländern der Welt vor. Hinter solchen Aktionen verbergen sich auch in anderen Fällen politische Motive. Allerdings ließen sich wohl in der Weltgeschichte wohl nur wenige Beispiele finden, bei denen eine Regierung ihre eigenen Handlungen als illegitim anerkennt und die Unterdrückung von politischer Opposition zugibt. Solche Klarstellungen passieren, wenn überhaupt, meist erst unter einer der nächsten Regierungen. Vor diesem Hintergrund versuchen wir im Folgenden, verschiedene rein juristische Wege zur Freilassung von Tymoschenko zu erläutern. Wir werden also Vorgehensweisen vorstellen, die keine Rehabilitierung und offizielle Anerkennung Tymoschenkos als politische Gefangene voraussetzen.
Welchen Spielraum bietet hierfür die ukrainische Gesetzgebung? Der Ausgangslage ist folgende: Tymoschenko wurde wegen Amtsmissbrauchs schuldig gesprochen und zu sieben Jahren Haft verurteilt, mit Verbot in den nächsten drei Jahren Regierungsämter zu übernehmen. Die Strafzeit begann am 5. August 2011 und läuft am 5. August 2018 aus. Die Sperrzeit für den Staatsdienst zählt erst nach Abbüßung der Grundstrafe, also ab dem 5. August 2018 bis zum 5. August 2021. Die Verpflichtung, den Schadensersatz in Höhe von umgerechnet ca. 150 Millionen Euro an die Nationale Aktiengesellschaft „Naftohas“ zu leisten, ist keine strafrechtliche Maßnahme, da sie im Rahmen einer zivilrechtlichen Klage zustande kam. Somit ist eine Korrektur der Bestrafung ohne Neuverhandlung nur in Bezug auf die Freiheitsstrafe (Grundstrafe) und Amtssperre (Zusatzstrafe) möglich. Davon ausgehend gibt es die folgenden juristischen Instrumente zur Aufhebung der jetzigen Gefängnisstrafe.
Wie kann man Tymoschenko aus dem Gefängnis entlassen?
Der erste und einfachste Weg ist eine Begnadigung durch den Präsidenten. Wie Wiktor Janukowytsch kürzlich am Beispiel von Jurij Luzenko gezeigt hat, ist dies auch ohne Antrag des Gefangenen selbst möglich (sowohl Luzenko als auch Tymoschenko haben sich stets geweigert, solche Anträge zu stellen). Es ist bemerkenswert, dass der Präsident mit der Freilassung Luzenkos auf Antrag der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten seinen eigenen Amnestie-Ukas vom Jahr 2010, welcher ein persönliches Begnadigungsgesuch des Gefangenen als Voraussetzung für seine Amnestierung vorsieht, ignoriert hat. Durch seine jüngste Entscheidung – und das ist zu begrüßen – hat der Präsident vielmehr seinen Status als Verfassungsgarant bestätigt, denn die ukrainische Verfassung schränkt den Kreis der Personen, die um eine Begnadigung bitten können, nicht ein.
Leider sieht die ukrainische Gesetzgebung nicht vor, dass durch eine Begnadigung auch eine Rehabilitierung erfolgt. Die Entscheidung über eine Straftilgung kann heute allein vom Gericht getroffen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die öffentliche Aufmerksamkeit für die Fälle Tymoschenko und Luzenko die Abgeordneten des ukrainischen Parlaments an die Notwendigkeit erinnert, diese Lücke durch entsprechende Änderungen im Strafgesetzbuch und in der Strafprozessordnung zu schließen.
Der zweite Weg Tymoschenko zu befreien, wäre durch eine Revision des sie betreffenden Urteils wegen Änderung der Sachlage, z. B. aufgrund gefälschter Beweise, fehlerhafter Übersetzung von Expertenbefunden, Falschaussagen von Zeugen, Geschädigten und Angeklagten, welche die Grundlage für das Gerichtsurteil darstellten. Ein weiterer Grund wäre die Feststellung von Überschreitungen von Vollmachten durch Ermittlungsleiter, Staatsanwälte, Untersuchungsrichter oder das Gericht im Laufe des Strafverfahrens oder aufgrund der Anerkennung der Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes bzw. eines anderen gesetzgebenden Aktes oder einzelner seiner Bestimmungen, auf die sich das Urteil stützt, durch das Verfassungsgericht. Das heißt, mindestens einer dieser aufgezählten Umstände müsste vorgebracht und bewiesen werden.
Einen dritten Vorwand böte die schwere Erkrankung von Tymoschenko, die während des Strafvollzugs entstand. Dieser Sachverhalt würde unter eine entsprechende Bestimmung der staatlichen Strafvollzugsbehörde und des Gesundheitsministeriums fallen, in welchem eine Liste der Erkrankungen zusammengestellt ist, auf dessen Grundlage eine Entlassung aus der Strafhaft erfolgen kann. Diese Liste beinhaltet über 100 verschiedene Krankheiten. Angesichts der Dauer und der durch deutsche Ärzte bestätigten Schwere der Erkrankung von Tymoschenko könnten sicherlich entsprechende Gründe für ihre Freilassung gefunden werden.
Der vierte Weg ist komplizierter und zudem auch nicht eindeutig. Das ukrainische Parlament kann den Artikel 365 des Strafgesetzbuches abändern, nach dem Tymoschenko verurteilt wurde. Es wurde bereits ein Versuch unternommen, diesen Artikel zu entkriminalisieren. Tatsächlich wäre eine solche Vorgehensweise nicht außergewöhnlich. Für ukrainische Abgeordnete ist es bereits zur Routine geworden, solche Änderungen vorzunehmen: Das Strafgesetzbuch wird ständig umgeschrieben.
Alternative Lösungen
Es gibt auch andere, aber weniger zeitnahe Lösungen für die Freilassung von Tymoschenko. Das Parlament verabschiedet jährlich ein Amnestiegesetz. Nachdem zwei Drittel der Grundstrafe verbüßt sind, d. h. erst im Jahre 2016, könnte Tymoschenko auf diese Weise begnadigt werden, wenn die entsprechende Strafart berücksichtigt wird. Sobald diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Freilassung erfolgen, muss aber nicht, denn es handelt sich hierbei nur um ein Recht des Gerichts und aber nicht um eine Pflicht.
Eine andere Lösung bestünde darin, dass das Gericht eine Möglichkeit hat, den nicht verbüßten Teil der Strafe zu mildern. Da aber das Verbrechen, zu dem Tymoschenko verurteilt wurde, zu den schwerwiegenden gehört, kann die Frage nach einer Strafumwandlung erst nach der Hälfte der Strafzeit gestellt werden, d. h. lediglich ab Februar 2015. Wenn man zu diesem Mittel greift, kann man eine Freiheitsstrafe durch ein milderes Strafmaß ersetzen sowie die Amtssperre aufheben.
Was aber die Verpflichtung angeht, den Schadensersatz in Höhe von 150 Millionen Euro an „Naftohas“ zu leisten, so kann diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht werden. Dementsprechend wird das private Eigentum von Tymoschenko beschlagnahmt und ausverkauft werden, solange die Geldstrafe nicht getilgt ist. Die einzige Grundlage für die Änderung dieser Entscheidung wäre eine vollständige Rehabilitierung von Tymoschenko, d. h. die Anerkennung ihrer Unschuld und somit auch des fehlenden Schadens.
Der größte Teil der oben aufgezählten Lösungen könnte allerdings durch einen Schuldspruch im Mordfall Jewhen Schtscherban, in welchem Tymoschenko nun ebenfalls eine Anklage droht, durchkreuzt werden. In diesem Fall bleibt nur ein Mechanismus für die Freilassung – die Begnadigung.
Das Interesse Janukowytschs
Die Freilassung von Tymoschenko ist nicht die einzige, jedoch die wichtigste Voraussetzung für die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU. Der Hauptgrund dafür, dass Tymoschenko immer noch im Gefängnis sitzt, sind offensichtlich die politischen Risiken, die die als „Familie“ bezeichnete Umgebung von Janukowytsch mit einer Freilassung der Oppositionsführerin verbindet. Die Kalkulationen der Präsidentenberater sind allerdings politisch kurzsichtig. In mittelfristiger Perspektive wird die Frage der politischen Legitimität und des historischen Erbes der Amtszeit Janukowytschs immer mehr ins Rampenlicht rücken.
Bislang nehmen sich die Errungenschaften von Präsident Janukowytsch für die ukrainische Bevölkerung bescheiden aus. Die – im Gegensatz dazu – beeindruckenden politischen, finanziellen und kommerziellen Erfolge seiner biologischen sowie metaphorischen Familie können in der Zukunft schnell zu einer schweren Hypothek von Janukowytschs Präsidentschaft werden. Im schlimmsten Szenario könnten sie sogar für ihn und seine Berater zur Quelle einer physischen Gefahr werden. Gelänge es hingegen Janukowytsch, das Assoziierungsabkommen zu unterschreiben, würde er zu einer bedeutenden Figur in der postsowjetischen Geschichte der Ukraine, ja ganz Europas werden. Seine Amtszeit würde einen erheblichen Zuwachs an historischer Legitimität erlangen, und er würde vielleicht künftig sogar eine gewisse Immunität genießen. Man möchte glauben, dass Janukowytsch und seine „Familie“ es nicht irgendwann bereuen werden, diese Chance verpasst zu haben.
19. April 2013 // Dr. iur. Anna Maljar (Kriminologin) und Dr. phil. Andreas Umland (Politikwissenschaftler)
Quelle: Dserkalo tyshnja
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“