Die Parlamentsabgeordneten haben gestern den Beschluss der Werchowna Rada vom 16. Dezember 2004 zur Ernennung Wladimir Stelmachs zum Vorsitzenden der Nationalbank (NBU) zurückgenommen. In der Parlamentskoalition ist man überzeugt davon, dass man damit Stelmach seines Postens enthoben hat. Gestern unternahmen die gleichen Abgeordneten den Versuch Sergej Tigipko wieder als Leiter der NBU einzusetzen, doch gelang es ihnen nicht. Im Präsidialamt ist man sich sicher, dass die gestrige Entscheidung der Werchowna Rada keine juristischen Folgen haben wird, doch nichtsdestotrotz beabsichtigt Wiktor Juschtschenko diese vor dem Verfassungsgericht anzufechten.
Gestern fand eine außerordentliche Sitzung der Werchowna Rada statt, welche auf Initiative von 155 Abgeordneten der Fraktion des Blockes Julia Timoschenko zusammenkam. Haupt- und einziges Ziel der Durchführung war die Notwendigkeit von Personalumstellung in der Führung der Nationalbank. Die Abgeordneten von BJuT (Block Julia Timoschenko) beabsichtigten den Vorsitzenden der NBU, Wladimir Stelmach, und seinen ersten Stellvertreter Anatolij Schapowalow ihrer Posten zu entheben, indem sie zum kommissarischen Chef der NBU den nächsten Stellvertreter des Vorsitzenden – Alexander Sawtschenko – ernennen. Doch die Ereignisse des gestrigen Tages zeigten, dass die Abgeordneten mehrere Wege der Entlassung Leitung der Bank zur Verfügung haben.
Umstellung auf dem Marsch
Ihre Unterstützung für das Szenario der Ernennung von Sawtschenko zum kommissarischen Vorsitzenden der NBU sprachen gestern alle Leiter der Fraktion ohne Ausnahme auf der Fraktionssitzung aus, welche vor dem Beginn der Parlamentssitzung stattfand. Doch kamen Abgeordnete von BJuT später zu den Schluss, dass die Annahme eines solchen Beschlusses nichts ändert – Präsident Wiktor Juschtschenko, der gemäß der Verfassung und dem Zentralbankgesetz den Vorschlag zur Ernennung des NBU Präsidenten einreicht und diesen entlässt, könnte ein weiteres Mal den Beschluss der Rada ignorieren. Wie bekannt ist, haben die Abgeordneten zweimal – am 25. Dezember 2008 und am 15. Januar diesen Jahres – ihr Misstrauen gegenüber dem Chef der Zentralbank ausgedrückt, doch der Präsident hat diese Entscheidungen ignoriert.
Gemäß dem neuen Plan der Durchführung der Personalumstellungen bei der NBU registrierten gestern morgen die Abgeordneten der Fraktion von BJuT und “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” zwei Beschlussentwürfe. Einer von ihnen – die Nr. 3651 – nimmt den Beschluss vom 16. Dezember 2004 zur Ernennung Wladimir Stelmachs zum Vorsitzenden der NBU zurück und der andere – die Nr. 3652 – ist der Beschluss vom gleichen Tag zur Entlassung des Vorsitzenden der NBU Sergej Tigipkos, der den Posten sei Dezember 2002 inne hatte.
“Die Abgeordneten suchen heute eine juristische Formel, um den Leiter der Zentralbank von der Ausübung seiner Pflichten zu entbinden”, gab der Abgeordnete Anatolij Seminoga (BJuT) gegenüber dem “Kommersant-Ukraine“ zu. “Der Beschluss zur Entlassung Wladimir Stelmachs ruft Zweifel hervor. Wird die Rada einen solchen Beschluss fassen oder was? Diese wird nicht gelten, da er der Verfassung nicht entspricht – die Abgeordneten können den Chef der NBU nicht entlassen, dies kann man nur auf Anweisung des Präsidenten tun”.
Derweil riefen die Versuche Beanstandungen bei der Partei der Regionen und in der Gruppe “Sa Ukrainu/Für die Ukraine!” (Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”; UUNS) hervor.
“Das ist rechtlicher Nonsens!”, erklärte auf einer Pressekonferenz der Abgeordnete Nikolaj Asarow (Partei der Regionen; PR). “Und was soll man mit den normativen Dokumenten und Entscheidungen tun, welche die Leitung der NBU seit dem Moment ihrer Ernennung durchgeführt hat? Falls man im Land auf solche Dummheiten kommt, dann kann man auch den Beschluss zur Ernennung Julia Timoschenkos zur Premierministerin zurücknehmen.”
“Verantwortung für die Durchführung der Finanzpolitik sollen die Regierung und die Zentralbank gemeinsam tragen”, sagte den Journalisten der Parlamentsabgeordnete Wjatscheslaw Kirilenko (“UUNS”).
Und wenn die Abgeordneten trotzdem von einer solidarischen Verantwortung der NBU und der Regierung reden, dann schiebt man bei der Leitung der Zentralbank die Schuld für die Währungs-Finanzkrise, deren Nichtüberwindung das Hauptmotiv für die Umstellungen bei der NBU ist, auf das Kabinett.
“Ein großer Teil der riesigen Summen der Auslandskredite wurde äußerst ineffizient verwendet”, erklärte Anatolij Schapowalow, auf der Radasitzung auftretend. “Die Regierung hat so oder so keine Prioritäten für die Investitionspolitik festgelegt. Als Resultat – anstelle dessen, die erhaltenen Ressourcen auf Investitionsziele zu richten, haben sie (das Kabinett) einen bedeutenden Teil der auf Schuldenbasis erhaltenenen Mittel im elementaren Sinne verzehrt! Unter den Bedingungen einer außerordentlichen Sozialisierung der ökonomischen Politik wurde eine bedeutende Menge dieser Mittel an die Bevölkerung weiter verliehen, die unter den Bedingungen des Mangels an Qualitätswaren aus heimischer Produktion diese für den Kauf von Waren, darunter Autos, aus Importproduktion verwendeten.”
Anlass zur Kritik
BJuT kritisiert bereits seit langem die Arbeit der Zentralbank, auf den Rücktritt Wladimir Stelmachs vom Posten des Leiters der NBU hinarbeitend. Am Ende des letzten Jahres arbeitete die Regierung einen Budgetentwurf mit einem Rekorddefizit aus – 31,1 Mrd. Hrywnja (ca. 3,5 Mrd. Euro), welches die Zentralbank faktisch mit der Emission von Hrywnja decken sollte. Das Haushaltsgesetz erlaubte dem Ministerium für Finanzen 70,04 Mrd. Hrywnja (ca. 6,87 Mrd. Euro) an Schulden auf dem Binnenmarkt aufzunehmen, fast die Summe der Staatsschuld – auf 192,92 Mrd. Hrywnja (ca. 18,91 Mrd. Euro) – verdoppelnd. Dafür verpflichtete Artikel 84 des Haushaltes die Zentralbank Staatsanleihen in Hrywnja (Anleihen der inneren Staatsverschuldung) aufzukaufen, die vom Finanzministerium herausgegeben werden, zu “ihrem nominalen Wert im Verlaufe von drei Tagen nach dem Moment des Eingangs des Vorschlags zu ihrem Aufkauf durch die Banken”. Diese Norm erklärte man damit, dass 44,9 Mrd. Hrywnja (ca. 4,4 Mrd. Euro) notwendig sind für die Rekapitalisierung des Bankensystems.
Doch im Artikel 85 des Haushaltes schrieb das Ministerialkabinett einen Mechanismus der Finanzierung des Budgets über Emissionen vor: im Falle des Einnahmeausfalles bei den allgemeinen Positionen es Staatshaushaltes für die Sicherstellung der Finanzierung der geschützten Posten des Budgets, hauptsächlich soziale, hat die Regierung das Recht vorgesehen, Staatsanleihen über dem Plan auszugeben. Unter den Bedingungen eines Liquiditätsdefizits bei den Banken kann nur die NBU Staatsanleihen kaufen. Daher weigerte sich die Zentralbank am 9. Januar die Normen zum Aufkauf von Staatsanleihen zu erfüllen und den Mechanismus der Refinanzierung der Banken abzustimmen (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 12. Januar). Lediglich in der letzten Woche stimmte die NBU zu, die Reihenfolge der Refinanzierung mit dem Kabinett fünf Tage vorher abzustimmen, dabei jedoch keine Bereitschaft zur Finanzierung des Haushaltes über Staatsanleihen zeigend.
Einer Kritik wurde auch die Tätigkeit der Zentralbank auf dem Währungsmarkt unterzogen. Seit Oktober 2008 hat die NBU zur Unterstützung des Kurses der Hrywnja etwa 11 Mrd. $ verwendet, welche es nicht schafften die Landeswährung vor der Abwertung zu bewahren – von 5 Hrywnja/Dollar im September auf mehr als 9 Hrywnja/$ in der ersten Hälfte des Januars. Lediglich in der Mitte des laufenden Monats näherten sich der Bargeldtausch- und der Interbankenkurs des Dollars dem offiziellen an, welcher von der NBU bei 7,7 Hrywnja/$ gehalten wird.
Nichtabstimmung
Nach einer langen Diskussion stimmten die Abgeordneten trotzdem für den Beschlussentwurf Nr. 3651. In diesem sind, neben dem Punkt zur Rücknahme des Beschlusses, welcher Wladimir Stelmach auf dem Posten des Zentralbankchefs bestätigte, weitere vier Entscheidungen enthalten: einen Bericht der NBU-Leitung zur Auskunft zu empfangen, die Arbeit der Zentralbank in der Zeit der Finanzkrise als unbefriedigend und die Prozedur der Refinanzierung von einzelnen kommerziellen Strukturen als intransparent anerkennen, sowie den weiteren Aufenthalt von Stelmach auf dem Posten des Leiters der NBU als unzulässig anzusehen. Für diesen Beschluss stimmten insgesamt 227 Abgeordnete der Fraktionen von BJuT, UUNS, der Kommunistischen Partei und des Blockes Litwin.
Jedoch die Abstimmung für den Entwurf Nr. 3652 zur Rücknahme des Beschlusses, mit welchem Sergej Tigipko als Chef der NBU entlassen wurde, scheiterte. Das Dokument unterstützten lediglich 183 Abgeordnete. Neben den “Regionalen”, stimmten die Kommunisten und ein großer Teil der Fraktion UUNS nicht dafür.
Nach diesem Reinfall verbarg mein bei BJuT sein Bedauern nicht. “Um die Pflichten des Leiters der NBU auf denjenigen zu legen, der vor Wladimir Stelmach tätig war (Sergej Tigipko), reichten die Stimmen nicht aus”, sagte den Journalisten traurig der Fraktionschef von BJuT, Iwan Kirilenko. “Daher sollte dem Gesetze nach die Pflichten des Leiters der Zentralbank dessen erster Stellvertreter wahr nehmen (Anatolij Schapowalow)”. Schapowalow selbst gab gegenüber dem “Kommersant-Ukraine“ zu, dass “er die Beschlüsse, welche das Parlament fasste, nicht verstanden hat”, aber er erklärte mit Bereitschaft: “Ich bleibe auf dem Arbeitsplatz”. Bemerkenswert ist, dass Anatolij Schapowalow seit dem 15. Januar auch so die Pflichten des Leiters der Zentralbank in Verbindung damit wahr nimmt, dass Wladimir Stelmach Urlaub zur Feier seines 70. Geburtstages genommen hat.
Im Präsidialamt zeigte man sich nicht einverstanden mit der Entscheidung der Abgeordneten. Der Stellvertreter des Leiters der Verwaltung, Igor Oukschin, nannte die Annahme des Beschlusses Nr. 3651 “einen politischen Eingriff, der keinerlei juristische Folgen nach sich zieht”. “Der Präsident wendet sich an das Verfassungsgericht mit der Eingabe zur Anerkennung des genannten Beschlusses als verfassungswidrig, doch nicht dafür, um die Vollmachten Wladimir Stelmachs wieder herzustellen, da sie nicht entzogen wurden, sonder nur dafür, um derartigen Quasipersonalentscheidungen der Parlamentarier in Zukunft vorzubeugen”, sagte Pukschin. Die Dauer der Vollmachten des Leiters der NBU beträgt gemäß dem Gesetz “Zur Nationalen Bank” fünf Jahre.
Man kann es nicht bemerken
Banker bewerten die Folgen der Außerdienstsetzung Wladimir Stelmachs für den Geld-Kreditmarkt unterschiedlich. “In der Mannschaft der Zentralbank gehen ernsthafte Änderungen vor sich”, sagte der Vorstandsvorsitzende einer der großen Banken mit ausländischem Kapital. “Sergej Tigipko ist bekannt als rasender Kritiker an die Adresse der Leitung der NBU und deren Politik. Daher erwarten uns ernsthafte Änderungen im Teil der Geldpolitik, des Mechanismus der Kursbildung, der Stärkung des verstärkten Bekämpfung von spekulativen Operationen der Banken auf dem Währungsmarkt. Möglich ist eine offenere und verantwortungsvollere Politik im Teil der Refinanzierung der Banken”.
“Die Außerdienstsetzung des Zentralbankchefs destabilisiert das Finanzsystem sehr. Gerade ist nicht die Zeit dafür, die NBU in beliebige destabilisierende Situationen zu ziehen, da die Lage auch so nicht einfach ist. Alles dies wirkt sich auf die Anleger aus. Beliebige derartige Taten entfernen die Möglichkeit der Lösung der Probleme weiter”, ist sich der Aufsichtsratsvorsitzende der “Delta” Bank, Nikolaj Lagun, sicher.
Auf die Werte des Währungsmarktes hat sich die Außerdienstsetzung des Vorsitzenden der NBU bislang nicht ausgewirkt. Am Morgen eröffnete der Interbankenmarkt mit Dollarnotierungen bei 7,9/8,2 Hrywnja/$ und zum Mittag erhöhten sie sich auf 7,94/8,24 Hrywnja/$, teilte Ukr.Dealing.com mit. Nach der Entscheidung der Werchowna Rada zur Rücknahme der Ernennung Stelmachs zum Chef der NBU schloss der Interbankenmarkt auf einem Niveau von 7,9/8,15 Hrywnja/$.
Sergej Golownjow, Jelena Gubar, Rusland Tschornyj
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“