„Wiktor Janukowitsch wird unbedingt eine Debatte mit dem Kandidaten führen, welcher die zweite Runde erreicht. Noch ist nicht klar, ob Julia Timoschenko diese zweite Runde erreichen wird. Deshalb wäre es heute verfrüht, darüber zu sprechen, ob diese Debatten mit ihr stattfinden werden.“
So ein Zitat Anna Germans vom 29. Dezember letzten Jahres.
Zum Glück oder zum Unglück verpflichten die Versprechungen der engen Weggefährtin und ehemaligen Pressesprecherin des Parteichefs Wiktor Janukaowitsch selbst zu nichts. Das sind nur Worte.
Wiktor Janukowitsch ist ein freier Bürger und hat, in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Ukraine, das volle Recht, vor der Wahl von einer Teilnahme an Debatten mit Julia Timoschenko abzusehen. Nichts und niemand kann ihn dazu zwingen, zu einem direkten Duell mit seiner Gegnerin während einer Live-Sendung anzutreten.
Die einzigen Kriterien, von denen sich ein jeder Anwärter auf den höchsten, staatlichen Posten leiten lassen kann und soll, sind seine persönlichen Ansichten und seine Überzeugung von einer offenen, demokratischen Gesellschaft und offener, politischer Konkurrenz.
Und eben deshalb ist seine Ablehnung öffentlicher Debatten weder zu verstehen noch hinzunehmen. Die von ihm und seiner Mannschaft öffentlich vorgebrachten Argumente stehen in keiner Beziehung zu Demokratie, Offenheit oder öffentlicher, politischer Konkurrenz.
Das erste Argument des Janukowitsch-Lagers
Julia Timoschenko ist eine Demagogin, sie lügt und wir wollen nicht an einem solchen „Lügenwettbewerb“ teilnehmen, „hier wird sie wahrscheinlich gewinnen“, sie hat „keine anderen Themen als Meschgorje (staatliche Datscha, die sich Janukowitsch angeblich widerrechtlich angeeignet hat) und Mützen, die Janukowitsch angeblich irgendwem heruntergerissen hätte…“
Die zahlreichen Sendungen unter Teilnahme Janukowitschs, seine Pressekonferenzen und sogar persönliche Treffen zeigen, dass weder Meschgorje, noch „Mützen“ oder irgendwelche Vorstrafen ihn aus dem Gleichgewicht bringen können.
Warum kann sich der Kandidat der Partei der Regionen vor Journalisten auf die Entscheidungen der Generalstaatsanwaltschaft, das Nichtvorhandensein gerichtlicher Sanktionen und Dokumente, die seine Vorstrafen beweisen könnten, berufen, nicht aber bei einem Vier-Augen-Duell mit Julia Timoschenko?
Und haben denn Janukowitsch und sein Lager selbst keine solchen offenen Fragen an Julia Timoschenko – zum Bespiel über die kriminellen Angelegenheiten im ukrainischen Energiesystem, die Sache „Losinskij“ (Abgeordneter des Blocks Julia Timoschenko, der einen wahrscheinlichen Mord als „Jagdunfall“ verkaufte) und der „Pädophilen“ (Kindesmissbrauch im Ferienlager Artek unter Beteiligung von Abgeordneten des Blocks Julia Timoschenko), über ihr eigenes Vermögen und das ihrer Familie?
Die Teams der Kandidaten täuschen sich tief, wenn sie die Wähler für dummes Vieh halten, dass auf die kompromittierenden Mantras reagieren wird. Umso weniger betrifft dies die Mehrheit der Wähler, die ihre Stimme Janukowitsch oder Timoschenko gegeben haben.
Auf der anderen Seite könnten die Regeln der Debatten von beiden Seiten vorher abgestimmt werden. Die Diskussion könnte in mehreren Etappen über vorher streng festgelegte Themen stattfinden. Raum und Sendezeit würde zweifellos jeder nationaler Kanal zu Verfügung stellen.
Warum kann man im Rahmen dieser Regeln nicht festlegen, dass eine und dieselbe Frage nicht wiederholt werden darf. Das macht eine Umgehung von längeren Spekulationen über bestimmte Themen möglich. Außerdem zeigt das manische, beharrliche Wiederholen einer bestimmten Episode durch einen der Kandidaten nur seine fehlende Konstruktivität und wird ihm kaum Stimmen einbringen.
Das zweite Argument
Fernsehdebatten mit Julia Timoschenko sind für niemanden interessant, denn sie spricht nicht zur Sache.
Dieses Argument löst noch größeres Unverständnis und Befremden aus. Viele Wähler sehen gar keinen Unterschied zwischen Timoschenko und Janukowitsch. Dies betrifft häufig sogar jene, die ihre emotionale Wahl schon getroffen haben.
Die Schlüsselversprechen beider Kandidaten – angefangen bei der russischen Sprache und endend bei den berüchtigten 1000 Griwna – wurden schon lange gebrochen. Ihre Programme sind nahezu identisch und die sommerlichen Gespräche über eine gemeinsame Erklärung und sogar eine Koalition haben die Gemeinsamkeiten in den Ansichten beider Lager gezeigt.
Wiktor Janukowitsch und Julia Timoschenko unterscheiden sich lediglich in ihrer persönlichen – und nicht in jener ihrer Mannschaften, nicht in Anna Germans oder Oleg Ljaschkos – Ansicht darüber, wohin sich die Ukraine entwickeln soll. So kommst es, – und das haben wir schon im Falle Wiktor Juschtschenkos gesehen – dass nicht die Programme der Kandidaten entscheidend sind, sondern ihre persönlichen Ansichten, Komplexe, Ängste und Überzeugungen.
Im Gegensatz zu 2004 steht die Ukraine heute nicht vor einer Wahl zwischen Weltanschauungen, nicht vor der Wahl zwischen Russland und dem Westen, sondern in erster Linie vor der Wahl zwischen persönlichen Qualitäten der Kandidaten.
Warum nimmt ein Kandidat den Wählern auf eigenen Wunsch die Möglichkeit, Ansichten, Positionen und persönliche Eigenschaften zu vergleichen und einen besseren Eindruck – nicht aus Pressemitteilungen oder Mitteilungen der „Sprachrohre“, sondern auf dem Wege der direkten und offenen Auseinandersetzung der Konkurrenten – zu bekommen?
Die besondere Absurdität in der Ablehnung Janukowitschs besteht darin, dass alle oben aufgezählten Argumente ihn und seine Mannschaft über ein halbes Jahr nicht daran gehindert haben, mit Timoschenko Gespräche über eine Vereinigung zu führen.
Im Übrigen kann der Verzicht Janukowitschs auf öffentliche Debatten zum wiederholten Male darauf hinweisen, dass der Parteichef seit 2004 nur gelernt hat, auf Fehler der Konkurrenten zu warten und nicht selbst für sein Recht zu kämpfen, das Land auf allen Ebenen zu führen.
Die heutigen Argumente Wiktor Janukowitschs unterscheiden sich nicht besonders von jenen Thesen, die er 2004 aufstellte:
„Wenn meine Opponenten, die sich selbst Demokraten nennen, vom ersten Tage an, noch vor Beginn der Wahlkampagne, mich mit Schmutz übergossen, besonders mich und jetzt schlägt man mir vor, dass ich mich mit ihnen an einen Tisch setze – wozu?“ „Lasst sie reden und ich werde arbeiten“.
Ironischerweise unterstützte Janukowitsch durch seinen Verzicht 2004 auch seinen Weggefährten Bogdan Gubskij, heute Abgeordneter des „Block Julia Timoschenko“, der nun gezwungen ist, einige andere Ansichten zu vertreten. Vor zehn Jahren sagte er in einer Diskussion mit Nikolaj Katerintschuk im öffentlichen Radio:
„Bezüglich dessen, ob es eine Liveübertragung, einen direkten Dialog geben wird, hat Wiktor Janukowytsch seine Meinung zu dieser Sache geäußert, wir kennen sie, sie ist öffentlich – seiner Ansicht nach war es nicht unbedingt tolerant, wie der Wahlkampf von Seiten Wiktor Andrijowytsch Juschtschenko geführt wurde was die Nutzung von schmutzigen Technologien betrifft“
„Ein solches Treffen im Fernsehen wird erst danach möglich, so wie es eine öffentliche Entschuldigung bezüglich dessen gibt, dass die Anschuldigungen, die geäußert wurden, ausgeglichen werden. Erst danach kann es, der Meinung Wiktor Janukowytschs nach, eine entsprechende Sendung geben“
Über öffentliche Entschuldigungen sprach auch der Stabschef der „Regionalen“, Sergej Tigipko.
Aber sogar in diesen Tagen fasste Janukowitsch, ungeachtet der unruhigen Situation und unter dem Druck der revolutionären Stimmung in der Öffentlichkeit, den Entschluss, an den Debatten teilzunehmen.
„Was die Teledebatten betrifft, so habe ich viele Briefe von Wählern erhalten und ich meine, dass sie recht haben – trotz allem geben Teledebatten die Möglichkeit zu sehen, wer wer ist und ich etwas mit dem ich zu den Fernsehdebatten gehen kann. Ich habe trotz allem die Entscheidung getroffen die Emotionen beiseite zu legen und zu den Fernsehdebatten zu gehen. Ich gehe zu den Teledebatten“.
Die Übertragungen der Debatten von 2004 hatten die höchsten Ratings in der Geschichte der Ukraine (bei der ersten Debatte mit einer Einschaltquote von 38,1% und einem Marktanteil von 71,4%, bei der zweiten 46,9% und 89% Marktaneil). Sie wurden von angesehenen, internationalen Medienanstalten übertragen – BBC, Financial Times, Daily Telegraph, Independent, Times. Und keine von ihnen stellte den unbedingten Sieg Wiktor Juschtschenkos in Frage.
Und wenn man der Wahrheit ins Auge sieht, hätten diese Debatten ohne die Zustimmung Janukowitschs nie stattgefunden.
Sechs Jahre später liegt das Schicksal der Fernsehdebatten erneut in den Händen des Chefs der Partei der Regionen. Und es ist völlig unverständlich, dass er und seine Mannschaft sich weigern, diese Tradition im politischen Leben der Ukraine zu stärken.
Was Live-Treffen zwischen Janukowitsch und Timoschenko betrifft, so konnten wir solche Debatten ja schon im Oktober 2008 sehen.
Im Ergebnis war er für seine Anhänger und auch für einige seiner Gegner – bei all seinen Unzulänglichkeiten und bei all seiner Unsicherheit – doch überzeugender als Timoschenko. Gründe hierfür waren seine Offenheit und Aufrichtigkeit. Er las keine Phrasen vom Zettel ab und improvisierte am Ende sogar. Besonders beeindruckte damals sein erzürnter Monolog über die Bergarbeiter.
Und schlussendlich zum Argument aus der Umgebung Janukowitschs, dieser würde das „Reden nicht lieben“ und „beherrsche es nicht sehr“.
Erstens sollte man sich eingestehen, dass das Problem nicht bei Janukowitsch selbst liegt. Das Problem besteht im Fehlen eines geschlossenen Teams. Wenn im Falle vom Block Julia Timoschenko ein jeder Abgeordneter im Vorbeigehen drei bis fünf Schlüsselfiguren nennen kann, die für die Öffentlichkeitsarbeit Timoschenkos zuständig sind, so verliert man sich bei der Partei der Regionen schon bei der Frage, wer der Pressesekretär Janukowitschs sei.
Und unabhängig davon, ob Janukowitsch nun Präsident wird oder nicht, ist die derzeitige Wahlkampagne ein einziges Fiasko von Seiten seines Stabs.
Es kann nicht ein und derselbe Mensch verantwortlich sein für die Vorbereitung, das Vortragen und die Kommentierung der Thesen Janukowitschs. Es ist lächerlich, wenn der Parteichef seinen Pressesekretär zitiert und dies als seine eigene Position darstellt.
Alle Probleme und Unzulänglichkeiten Wiktors Janukowitschs in der Öffentlichkeitsarbeit haben ihren Ursprung in den Phobien und dem Unprofessionalismus seines Apparats. Es wäre eben ihre Aufgabe gewesen, jene Eigenschaften ihres Führers zu finden und zu entwickeln, welche man der beredten Art Julia Timoschenkos hätte entgegenstellen können.
Die Ablehnung von Fernsehdebatten ist eine erzwungene Maßnahme, diktiert von der fehlenden Erfahrung, Progressivität und Kreativität seiner engeren Umgebung. Im Stab der Partei der Regionen gibt es keine Spezialisten, die Janukowitsch auf eine öffentliche Debatte, nicht einmal mit dem politischen Gegner, sondern selbst mit Journalisten vorbereiten könnten.
Das ist, milde gesagt, unprofessionell und nicht hinnehmbar für eine Partei, die sich um die Macht bewirbt. Und es ist kaum verständlich, dass man hohe Honorare an amerikanische Spezialisten zahlt, wenn nach sechs Jahren Arbeit eines der Schlüsselattribute bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen – offene Debatten – Janukowitsch immer noch fremd ist.
Zweitens ist es im Prinzip absurd, vor seinen Konkurrenten zuzugeben, dass er das Sprechen nicht „beherrscht“ und auch nicht „wünscht“. Er ist verpflichtet, das zu können! Es ist ja auch Teil seiner Arbeit, seine Gedanken zusammenhängend und logisch darzulegen und unabhängig davon, wer ihm gerade in welcher Art gegenübersteht, seine Position dem Wähler näher zu bringen.
Das haben sich weder die Amerikaner noch die Russen ausgedacht. Und auch im Stab Julia Timoschenkos hat man die Grundlagen der öffentlichen Diskussion nicht erfunden. Das sind Traditionen, die ihren Anfang schon im alten Griechenland, auf den Plätzen Athens haben.
In vielen Ländern – Deutschland, Finnland, Schweden, Italien und Japan – ist die Teilnahme der Premierminister-Kandidaten an öffentlichen Fernsehdebatten gesetzlich vorgeschrieben. In der Ukraine gibt es eine solche Verpflichtung nicht, so wie auch in den USA. Aber eine Tradition ist umso wertvoller und bedeutender, wenn sie nicht aus einer gesetzlichen Verpflichtung entsteht, sondern aus dem inneren Wunsch der Politiker selbst.
Im Verlaufe der letzten sechs Jahre ist es Wiktor Janukowitsch nicht gelungen, das Image des undemokratischen, nicht offenen Politikers abzulegen. Weder in der öffentlichen Rhetorik, noch im Kreise von Journalisten oder jenseits der ukrainischen Grenzen. Deshalb hätte seine Zusage zur Teilnahme an einer Fernsehdebatte umso mehr symbolischen Charakter.
Und letztlich hat Janukowitschs Stab durch seine hartnäckige Ablehnung öffentlicher Debatten Timoschenko nur eine weitere Möglichkeit zu Vorwürfen in seine Richtung geschenkt. Wie sich das im Wahlergebnis niederschlägt, ist noch nicht abzusehen.
Es ist klar, dass der Verzicht auf Fernsehdebatten für den Politiker und noch mehr für den Menschen Janukowitsch eine Niederlage ist. Die Niederlage besteht nicht in seiner Feigheit oder Unsicherheit, sondern darin, dass er sich als Bewerber auf den höchsten, staatlichen Posten gegenüber den Argumenten seines Gegners als kraftlos erwiesen hat.
Selbst wenn Janukowitsch sich als fähig erweisen sollte, ein offenes, zusammenhängendes und konstruktives Gespräch zu führen, so ist sein Verzicht auf Fernsehdebatten mit Timoschenko aus dem Grund, dass sie nicht „zur Sache“ spricht oder „lügt“, ein persönliches Eingeständnis des Sieges von Populismus über konstruktive Rhetorik.
Denn unabhängig davon, ob Janukowitsch Präsident wird oder nicht, bleiben Lügen und Populismus im Selbstverständnis von Millionen Menschen ein Schlüsselinstrument für politischen Erfolg, dem man nichts entgegensetzen kann.
Mustafa Najem
Quelle: Ukrajinska Prawda
Zur Information: Die Zentrale Wahlkommission hat für den 1. Februar ein Fernsehduell zwischen Tymoschenko und Janukowytsch angesetzt, welches vorher für den 5. Februar vorgesehen war. Bislang weigert sich Janukowytsch an diesem Duell teilzunehmen.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“