Zehn Jahre nach der Ermordung von Georgi Gongadse, hat die Staatsanwaltschaft endlich den ersten Auftraggeber des Mordes festgestellt. Es handelt sich um Jurij Krawtschenko, der damals die Leitung des Innenministeriums innehatte.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass General Oleksij Pukatsch eine Anordnung, Georgi Gongadse zu töten, von dem damaligen Innenminister Jurij Krawtschenko erhalten hat.
Am 7. September 2010 hat Olexandr Chartschenko – der Leiter des Ermittlungsteams der Sonderkommission der Generalstaatsanwaltschaft in der Sache “Gongadse“ – den endgültigen Beschluss gefasst, Pukatsch strafrechtlich zu belangen.
In diesem Dokument ist ausführlich die Rolle von Krawtschenko in dem spektakulärsten Verbrechen der unabhängigen Ukraine beschrieben.
“Am 17. September 2000 hat Pukatsch O.P. Gongadse G.R. entsprechend einer offensichtlich kriminellen mündlichen Anordnung des Innenministers Krawtschenko Ju.F. , d. h. im Auftrag und nach vorherigen Absprache einer Gruppe der Personen zusammen mit Protassow, Kostenko und Popowitsch, die nichts über diese verbrecherische Anordnung gewusst haben, vorsätzlich getötet“,- heißt es in dem Beschluss der Ermittler.
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Der Beschluss der Ermittler enthält Einzelheiten darüber, wo und wann Krawtschenko den Mord an den Gründer der “Ukrajinska Prawda“ in Auftrag gegeben hat.
“Etwa am 13. -14. September 2000 hat Innenminister Krawtschenko in seinem Arbeitsbüro in der Stadt Kiew auf der Bohomolez -Straße 10 dem Leiter der Hauptverwaltung der Fahndung des Innenministeriums der Ukraine Pukatsch O.P. eine offensichtlich kriminelle mündliche Anordnung gegeben, den Journalisten Gongadse G.P. zu ermorden, um auf diese Art und Weise seine journalistische Arbeit zu beenden“
Pukatsch OP, der in eigenen Interessen und aus beruflichen Absichten gehandelt hat, wollte keine Verkomplizierung der Beziehungen mit dem Leiter des Innenministeriums der Ukraine und darüber hinaus rechnete er damit, dass wenn er Krawtschenko Ju. F. schmeichelt, er befördert werden und vielleicht mit dem nächsthöheren Dienstgrad der Miliz rechnen kann. Er erklärte sich damit einverstanden, die Anordnung von Krawtschenko Ju.F , d.h. den Auftrag Gongadse zu töten, in die Tat umzusetzen”, – hieß es weiter in der Verordnung.
Ermittlungen zufolge hat Pukatsch Krawtschenko unmittelbar nach dem Mord an Gongadse, am 17. September 2000 berichtet.
“Am nächsten Tag im Arbeitsbüro des Innenministers hat Pukatsch O.P Krawtschenko J. F über die Durchführung seiner Anordnung über die Ermordung des Journalisten Gongadse berichtet, dann ist er zusammen mit Popowitsch O. W ??( Fahrer von Pukatsch) Tasche und Mobiltelefon von Gongadse losgeworden, indem sie die Tasche in den See in der Nähe der Südbrücke in Kiew, und das Mobiltelefon – in das Reservoir des Kanals in Rusaniwka ?? in der Nähe des Hotel “Slawutitsch” in Kiew geworfen hat.“
Außerdem, wie die Ermittler herausgefunden haben, wurde der Transport des Leichnams von Gongadse an einen anderen Ort ebenso von Krawtschenko angeordnet.
“Anfang Oktober 2000 ist Pukatsch auf Anordnung von Krawtschenko Ju.F. und mit dem Ziel alle Straftaten bezüglich Gongadse zu vertuschen, mit dem Dienstwagen „Nissan“ zu dem Ort gefahren, wo Gongadses Leichnam vergraben worden war. Er hat die Überreste von Gongadse ausgegraben und in den Wald der Forstwirtschaft „Ulaschiwske“ des Rayons Taraschtschanskij im Gebiet Kiew gebracht, wo er den Kopf von dem Körper abtrennte und dort die kopflose Leiche vergrub.“
“Den abgetrennten Kopf von Gongadse G.R. mit angrenzenden Knochen hat Pukatsch O.P weggefahren und am Ende eines Waldgürtels 1,4 km von der Straße zwischen den Dörfern Dowholiwske – Kolisnikowe 136 km der Autobahn Kiew – Solotonoscha Rakitnjanskij Rayon des Gebiets Kiew – vergraben“
Episode bezüglich Podolskyj
In der Anklageschrift für Pukatsch spielt auch die Episode der Entführung von Oleksij Podolskyj – dem Assistent des Abgeordneten Serhij Holowatij, der damals aktiv an der Oppositionsbewegung teilgenommen hat, eine Rolle
Pukatsch und zwei Mitarbeiter der Außenbeobachtung Naumets und Marynyak, die später jeweils zu drei Jahren Haft verurteilt wurden, haben Podolskyj entführt. Es geschah um halb 11 am 9. Juni 2000 in der gleichen Weise wie es mit Gongadse passiert ist – indem ihm ein Taxi angeboten wurde.
Podolskyj wurde aus Kiew bis zum Waldgürtel in der Nähe vom Dorf Petriwske der Prilutskyj Rayon der Tschernihiwsker Gebiet gefahren. Dort haben sie ihn verprügelt, dann bei Nacht in dem Wald ohne Kleidungsstücke und Papiere gelassen und sind weggefahren. Nach seiner Rückkehr nach Kiew hat Pukatsch die Wohnungstür, wo Podolskyj gelebt hat, angezündet, und bereits am nächsten Tag hat er Krawtschenko über “vorbeugende Maßnahmen“ berichtet, die bezüglich des Bürgerrechtlers ergriffen wurden.
“Am 10. Juni 2000 um ca. 10.00 Uhr hat Pukatsch dem Innenminister Krawtschenko J.F. in seinem Arbeitsbüro auf der Bohomolez Straße 10 in Kiew über die Ausführung der Anordnung bezüglich des Abtransports von Podolskyj nach außerhalb der Kiewer Gebiet, über dessen Verprügelung, Einschüchterung, Zurücklassen bei Nacht in einem verlassenen Ort und über das Anzünden der Wohnungstür berichtet“, – heißt es in der Verordnung über die strafrechtliche Belangung Pukatsch’s.
Gegenüberstellung Pukatsch – Lytwyn
Neben Krawtschenko werden in der Verordnung keine weiteren hochrangigen Politiker erwähnt. Allerdings wurden der Zeitung “Ukrajinska Prawda” auch die Aussagen von Pukatsch bezüglich Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn bekannt.
So hat Lytwyn, laut den Behauptungen des Generals, kurz nach der Ermordung von Gongadse, am 17. September 2000, das Arbeitsbüro von Krawtschenko im Innenministerium besucht.
Dort waren der erste Stellvertretender des Innenministers Mykola Dshyha, der Leiter des Verwaltungsapparats des Innenministeriums, Eduard Fere, bereits verstorben, sowie Pukatsch anwesend.
Wie Pukatsch behauptet, hat Krawtschenko ihn persönlich Lytwyn mit den Worten vorgestellt:“Wolodymyr Mychajlowytsch, das ist unser Mitarbeiter, der persönlich die Sache mit Gongadse gelöst hat“.
Dabei hat Krawtschenko Pukatsch auf die Schulter geklopft und zu Lytwyn gesagt: “Sagen Sie dem Präsidenten Bescheid, dass wir jede seiner Anweisungen erfüllen werden“
Das heißt, nach Aussage von Pukatsch, dass Litwin zumindest Kenntnis von allen Ereignissen um Gongadse gehabt haben müsse.
Es ist lediglich eine Version von Pukatsch. Weiterhin nach Aussage von Pukatsch hat das Gespräch zwischen Krawtschenko und Lytwyn ohne Zeugen stattgefunden, und am nächsten Tag hat Krawtschenko Pukatsch angeordnet, in Urlaub zu gehen und den Leichnam zu verlegen, indem der Kopf von Rumpf abgetrennt wird
Es existiert eine Hypothese, dass Pukatsch bereits damals gespürt hat, wie ihm das ganze in die Schuhe geschoben wurde und genau aus diesem Grund hat er den kopflosen Rumpf an einer Stelle eingegraben, wo er gleich gefunden werden könnte. Und genau deshalb hat Pukatsch die Accessoires in das Grab gelegt, die Gongadse eindeutig identifizieren könnten.
Genauso ist es passiert –Passanten aus den nahe liegenden Ortschaften haben bald in der Nähe des Waldweges einen Teil der Hand entdeckt, der aus der Erde geragt hat…
In seinen Versuchen hat Pukatsch die Durchführung der Gegenüberstellung mit den lebenden Teilnehmern des Gespräches in dem Arbeitsbüro von Krawtschenko – Parlamentspräsident Lytwyn, sowie Gouverneur aus Winnyzja Dshyha initiiert. Die Ermittlungen haben in diesem Sommer dieses Jahres stattgefunden.
Nach den Angaben hat Pukatsch auf seiner Version beharrt, wie er Lytwyn kennen gelernt hat, während Lytwyn diese Version abgestritten hat.
“ Ich kenne Sie nicht”, – hat Lytwyn auf die Aussage von Pukatsch darüber, wie sie sich kurz nach der Ermordung von Gongadse kennen gelernt haben, geantwortet. Auch Mykola Dshyha hat diese Version von Pukatsch abgestritten.
Allerdings, wie nach Informationen aus vertraulichen Quellen bekannt geworden ist, hat Pukatsch noch während der Verhöre mitgeteilt, dass im August 2000 Dshyha von ihm alle Materialen übernommen hatte, die zu Gongadse von den Mitarbeitern der Außenbeobachtung gesammelt wurden, und sie nach „Boryspil“ (Internationaler Flughafen in Kiew) gefahren hat. Von da ist Krawtschenko zu Kutschma auf die Krim geflogen, wo er seinen Urlaub verbrachte…
In seinen Aussagen beharrt Pukatsch darauf, dass über sein Verbrechen nicht nur Lytwyn und Dshyha gewusst haben, sondern auch Präsident Kutschma und der damalige Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) Leonid Derkatsch.
So, nach Aussagen des Generals, hat der Oberst des SBU, der als Assistent von Derkatsch mit dem Innenministerium zusammen gearbeitet hat, Pukatsch am nächsten Tag nach dem Mord an Gongadse besucht. Er hat mitgeteilt, dass er über die Entführung des Journalisten von Mitarbeitern der Außenbeobachtung wisse.
Außerdem hat Pukatsch bei Verhören gesagt, dass Krawtschenko ihn mehrmals zu überzeugen versuchte, dass er ?? mit Kutschma abgesprochen hat und dass der General mit seiner ??“Todesschwadron“ nicht angetastet werden.
“Die Ukraine wird zusammenzucken, wenn sie die ganze Wahrheit erfährt… “
Wenn die Gerichtsverhandlung zur Sache Pukatsch öffentlich wird, dann könnten seine Aussagen die politischen Karrieren einiger hochrangigen Politiker zunichte machen.
Seit dem 15. September bekommen die Opfer Einsicht in die Akten. Danach – Pukatsch. In der Staatsanwaltschaft rechnet man damit, die Akten dem Gericht bis zum 8. Oktober vorzulegen, denn am diesen Tag läuft der Haftbefehl des Obersten Gerichts gegen Pukatsch aus.
Natürlich, bei der erneuten Antragsstellung wird das Oberste Gericht die Untersuchungshaft von Pukatsch verlängern, aber für die Ermittler, um keine zusätzliche Arbeit zu haben, wäre es einfacher, bis zu dieser Zeit die Akte „Pukatsch“ dem Gericht zu übergeben .
Die Verhaftung von Pukatsch im vergangenen Sommer hatte die Wirkung einer Bombe.
Wie “Ukrainska Prawda” bereits berichtet hat, wurde der Ort, wo sich der General aufgehalten hat, mit Hilfe des Mobiltelefons des Bruders seiner Ex-Frau herausgefunden. Insbesondere wurde festgestellt, von welcher Telefonnummer er von Pukatsch angerufen wurde, um zu erfahren, wie es der Tochter des Generals geht.
Die Ermittler haben den Standort der Basisstation des Mobilfunkbetreibers bestimmt, zum Ort sind Mitarbeiter des Innenministeriums und Sicherheitsdienstes gefahren. Unter dem Vorwand, die Wählerlisten zu kontrollieren, wurde die Identifizierung von Pukatsch durchgeführt, nach der er verhaftet wurde
Die Festnahme ist durch das Sonderkommando „Alpha“ des Sicherheitsdienstes erfolgt. Der Sicherheitsdienst hat der Miliz nicht getraut, weil es in den vergangenen Jahren zweimal zu einem Durchsickern der Information gekommen ist, woraufhin Pukatsch seinen Aufenthaltsort wechselte.
Für den Transport von Pukatsch nach Kiew wurden zwei “Hummer” des Sonderkommandos „Alpha“ des Sicherheitsdienstes bestellt, die extra von Trainingsgelände in der Nähe von Kiew in das Gebiet Shytomyr gefahren wurden.
Da das Vertrauen in die Miliz gefehlt hat, wurde Pukatsch in die Isolierzelle des Sicherheitsdienstes gelegt und einige Zeit hat mit ihm in der Isolationszelle sogar ein Mitarbeiter des „Alpha“- Teams übernachtet.
Eine der Bedingungen, unter denen Pukatsch der Zusammenarbeit mit den Ermittlern zugestimmt hat, war das Versprechen, dass seiner Tochter geholfen wird.
Dann während der Festnahme hat Pukatsch, nach Quellenangaben, gesagt: “Die Ermordung von Gongadse ist nicht alles. Die Ukraine wird zusammenzucken, wenn sie die ganze Wahrheit erfährt”
Um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten zu bestätigen, hat Pukatsch angegeben, wo der Schädel von Gongadse begraben wurde. Neben diesem Platz wurden Überreste von noch 12 (!) Personen gefunden.
Paragrafen von Pukatsch
In der endgültigen Fassung der Verordnung zu strafrechtlichen Belangung von Pukatsch wird er nach drei Paragrafen des Strafgesetzbuches beschuldigt.
Erstens, ist es Artikel 365 Absatz 2 des Strafgesetzbuches in der aktuellen Fassung – “Amtsmissbrauch, wenn es von Gewalt, Waffenanwendung oder durch schmerzvolle Aktionen begleitet wird, die persönliche Würde des Opfers beleidigen, wenn es keine Anzeichen dafür gegeben hat, dass das Opfer sich gewehrt hat”.
Zweitens, ist es Artikel 166 Absatz 3 des Strafgesetzbuches in der Fassung von 1960 – “Amtsmissbrauch, wenn es schwere Folgen gegeben hat “.
Drittens, sind es die Punkte “і” und “и” des Artikels 93 des Strafgesetzbuchs in der Fassung von 1960 – “vorsätzlicher Mord mit erschwerenden Umständen, der nach vorherigen Absprache einer Gruppe von Personen oder einer organisierten Gruppe begangen wurde”, und auch “vorsätzlichen Mord mit erschwerenden Umständen, der im Auftrag begangen wurde”.
Die Höchststrafe nach diesen Artikeln ist die lebenslange Freiheitsstrafe.
Das letzte, was Pukatsch vorgeworfen wird – “ Auftragsmord“ – ist ein neues Element in der Anklageschrift. Er ist erst in der endgültigen Fassung der Verordnung zur strafrechtlichen Belangung von Pukatsch erschienen.
Zuvor hat in der Anklageschrift noch ein Artikel – Artikel 145 Absatz 2 „vorsätzliche Zerstörung oder Beschädigung von persönlichem Eigentum der Bürger“ – gestanden. Gemeint ist das Anzünden der Wohnungstür, wo Oleksij Podolskyj gelebt hat. Allerdings wurde dieser Punkt der Anklage nicht in die endgültige Fassung der Anklageschrift eingeschlossen.
Im letzten Moment haben die Anwälten von Pukatsch versucht, bei Pukatsch statt Artikel 93 „vorsätzlicher Mord mit erschwerenden Umständen“, nach dem Pukatsch lebenslange Haft droht, Artikel 94 – „vorsätzlicher Mord“ anzuwenden, der mit einer Freiheitsstrafen von sieben bis fünfzehn Jahren bestraft wird.
Die Anwälte von Pukatsch plädieren darauf, dass Pukatsch keine Nebenabreden mit drei anderen Mitarbeitern der Außenbeobachtung, die bereits zu zwölf und dreizehn Jahren Haft verurteilt wurden, gehabt hat, sondern, dass es zu einer „exzessiven Handlung“ gekommen ist.
Pukatsch behauptet auch, dass, als er Gongadse mit einem Gürtel stranguliert hat, er den Journalisten lediglich hatte einschüchtern wollen, aber er hat seine Kräfte falsch eingeschätzt – und die Gürtelschnalle hat den Kehlkopf von Georgij gedrückt, woran der Gründer der „Ukrajinska Prawda“ gestorben ist.
Allerdings steht diese Aussage im Widerspruch zu den Aussagen von drei Komplizen von Pukatsch. Diese Aussagen sind aus der Entscheidung des Obersten Gerichtes bekannt, das deren Urteile in Kraft gelassen hat.
So ist das Auto der Außenbeobachtung, in dem Georgij nach seiner Entführung am 16. September gewesen ist, auf dem Weg zum Tatort in das Dorf Suholisy von Bilozerkowskyj Rayon des Kiewer Gebiet gefahren. Dort hat Pukatsch einen Strick und eine Schaufel genommen, die er in dem Kofferraum gepackt hat. Wenn man von der Version der „Einschüchterung“ ausgeht, so waren diese Werkzeuge unnötig.
Danach ist das Auto mit Georgij in den Wald, der sich in der Nähe des Dorfes befindet, gefahren. Dort hat Popowitsch – der Fahrer von Pukatsch – eine Grube gegraben. In einer anderen Straftat unter der Leitung von Pukatsch – Entführung von Podolskyj – wurde ihm lediglich nur gedroht, die Grube zu graben.
Dann als das Auto im Wald angekommen ist, wurden Georgij die Hände und Füße mit dem Strick gebunden, und Pukatsch hat Georgij ein Taschentuch in den Mund gestopft. Dann hat der Fahrer von Pukatsch Georgij den Gürtel ausgezogen und dem General gegeben. Der General hat die Schlinge über den Hals des Journalisten geworfen und ihn zu strangulieren begonnen.
Georgij hat tief Luft in die Lungen eingeatmet, danach hat der Fahrer von Pukatsch ihm einige Schläge in den Bauch verpasst, damit Georgij die Luft wieder ausatmet.
All die Ereignisse, die in dem Urteil den drei Mitarbeitern der Miliz beschrieben wurden, ähneln nur sehr wenig einer „exzessiven Handlung der Täter“.
Zu guter Letzt hat Pukatsch versucht, eine Gegenüberstellung zwischen ihm und den drei Verurteilten mit dem Ziel zu arrangieren, die Gerichtsurteile wegen neuer Tatsachen zu revidieren. Allerdings hat der Ermittler die Durchführung eines solchen Verfahrens abgelehnt.
Die Tatsache, dass zu der Anklageschrift von Pukatsch der Punkt “vorsätzlicher Mord, der im Auftrag begangen wurde“ hinzugefügt wurde, bedeutet, dass die Ermittler den Auftraggeber bekannt machen werden.
Die Frage ist, ob sie bei Krawtschenko stoppen oder weiter gehen werden. Wenn als einziger Auftragsgeber der ehemalige Innenminister bestimmt wird, dann wird die Anklageerhebung gegen ihn wegen Todes abgelehnt (Artikel 6 Nummer 8 des Strafprozessordnung)
Jedoch, da dieser Umstand für Schuldfähigkeit keine Rolle spielt, können die Verwandten von Krawtschenko Berufung gegen die Verordnung des Ermittlers einlegen.
Aber unabhängig davon, ob die Staatsanwaltschaft es wagen würde, zu den noch lebenden Auftragsgebern zu gehen oder nicht, konnte jeder noch vor zehn Jahren aus den Mitschnitten von Melnitschenko hören, was mit Georgij Gongadse wirklich passiert ist.
14.09.2010 // Serhij Leschtschenko
Quelle: Ukrajinska Prawda
Die Audioaufzeichnungen der “Melnitschenko-Bänder”, die eine direkte Verwicklung des damaligen Präsidenten Kutschma und des damaligen Leiters der Präsdialverwaltung und heutigen Parlamentsvorsitzenden, Wolodymyr Lytwyn, nahe legen, finden sich unter anderem hier.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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