Der Präsident verstand sein Wahlergebnis nicht als ein Vertrauens-Vorschuss, sondern als einen verdienten Erfolg.
Noch vor kurzem hing die Ukraine am Abgrund: die staatlichen Einrichtungen waren in einem beschämenden Zustand, die Geheimdienste arbeiteten für einen anderen Staat, die Armee schließlich existierte nicht. Zu alledem muss man noch hinzufügen, dass die Währungsreserven komplett geplündert waren, der Staatshaushalt erbärmlich ausgestattet und ein ausgeweiteter Krieg mit Russland drohte. Dies sind die wichtigsten Merkmale der Situation, in der sich Anfang 2014 die Ukraine befand.
Dank des Patriotismus und der Selbstorganisation der ukrainischen Bürger ist es geglückt, eine ganze Menge zu beheben, und vor allem das eigene Land vor der feindlichen Aggression zu schützen. In dieser ungleichen Konfrontation war und ist natürlich sehr viel abhängig von internationaler Unterstützung.
Vertrauens-Vorschuss oder Erfolg?
Nicht erst seit sehr kurzer Zeit verfolgten wir erneut mit unglaublicher Aufmerksamkeit auf geradezu jedes Wort auswärtiger Staatslenker und Führungspersönlichkeiten der Welt. Wir ärgerten uns über die permanente „Besorgnis“ der Länder der Europäischen Union über die Vorgänge auf der Krim und in der Ost-Ukraine, freuten uns über die Erklärungen der Präsidenten Polens und Litauens, die unermüdlich die Solidarität ihrer Länder mit der Ukraine demonstrierten. Mit angehaltenem Atem warteten wir auf die Ergebnisse der Besuche von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk und vom verehrten Außenminister Andrij Deschtschyzja in Washington und New York. Stolz schwellte die Brust, als unser Ministerpräsident mit übereinandergeschlagenen Beinen mit dem Leiter des mächtigsten Staates der Welt zusammensaß und sprach. Und diese Weltmacht erklärte nicht nur, sondern zeigte auch ihre Solidarität mit der Ukraine. Sie half ihr in dieser schwierigen Zeit durchzuhalten.
Es hatte zunächst den Anschein, dass mit der Abhaltung der Präsidentschaftswahlen die Ukraine sich einen neuen Präsidenten wählen und damit die Position des Staates in der internationalen Arena stärken würde. Bei den Wahlen stimmten die Ukrainer für einen Mann, der große Erfahrung in der Privatwirtschaft und damit auch bedeutende Management-Fähigkeiten hatte, für einen ehemaligen Außenminister, der Fremdsprachen beherrscht und damit die Ukraine auf dem internationalen Parkett würdig vertreten könne. Man dachte, das Tandem Arsenij Jazenjuk als Ministerpräsident und Petro Poroschenko als Präsident würde einen regelrechten Durchbruch für die Ukraine bringen. Man glaubte, ihnen würde nichts fehlen, sie seien beide hinreichend und kompetent.
Bei den ukrainischen Wahlen zeigten die Ukrainer erneut ihre Weisheit und wählten gleich im ersten Wahlgang Petro Poroschenko zum Präsidenten. Die Begründung für diese Wahl war klar verständlich: Trotz einer Reihe von Fragen hinsichtlich des Kandidaten musste die Ukraine schnellstmöglich einen rechtmäßig gewählten Präsidenten erhalten. Und er sollte die Durchführung der von der Regierung initiierten grundlegenden Reformen vorantreiben. Ob es die Berater im Hintergrund waren, die Petro Poroschenko nahelegten, seine Wahl sei nicht Ergebnis der Weisheit der Ukrainer, sondern Erfolg ihres politischen Strippenziehens, oder ob der Präsident selbst an seine unglaubliche Platzierung glaubte, eines kann man mit Sicherheit behaupten: Präsident Poroschenko zog den ersten falschen Schluss, als er sein Wahlergebnis nicht als einen Vertrauens-Vorschuss der Menschen, sondern als wohlverdienten Erfolg einschätzte.
Unter dieser Annahme begann der Präsident der Ukraine sein Führungs-Team zu bilden. Er rief seine früheren Geschäftspartner, Kommilitonen, kompromissbereite Diplomaten sowie graue und wackelige Menschen in den Staatsdienst, damit niemand mit ihm konkurriere, sein eigener Stern in diesem Sternbild aber am hellsten leuchtete. Hierbei machte der Präsident bei den Neuernennungen keinen Bogen um die jüngste Vergangenheit. So hat es den Präsidenten nicht sonderlich beunruhigt, dass unter ihnen Säulen des Janukowytsch-Regimes wie beispielsweise die „graue Eminenz“ des Außenministeriums Ruslan Demtschenko waren.
Von Amerika nach Europa
Die ersten Änderungen, die der Präsident für den diplomatischen Dienst der Ukraine brachte, kann man verstehen. Andrij Deschtschytsja konnte seinen Posten sicherlich nicht weiter behalten, da er sehr stark mit kompromissloser Außenpolitik der Ukraine in den dramatischsten Zeiten verbunden war und sich ausschließlich dem pro-amerikanischen Kurs verschrieben hatte. Nach dem berühmten „Solo“ war es schwer sich ihn bei Verhandlungen unter Beteiligung des russischen Außenministers Lawrow vorzustellen. Präsident Poroschenko wollte also seine Epoche mit einer weißen Weste beginnen, worauf er auch einen Rechtsanspruch hatte. Erneut wurde aber bereits bei der ersten Ernennung die Tendenz ersichtlich, dass der Präsident sich selbst für den besten Außenminister hält… Aus Eigennutz wählte er für diesen Posten den Botschafter in Deutschland Pawlo Klimkin, der zum Zeitpunkt seiner Ernennung den Ukrainern nicht für irgendeine eigene besondere Position erinnerlich war. Dagegen ging es in der neuen Außenpolitik nun um sehr viele „Besonderheiten“. Richtig, auf den ersten Blick um nicht sehr offensichtliche.
Als Petro Poroschenko an die Macht kam und Pawlo Klimkin für den Posten des Leiters des Außenministeriums ernannt wurde, erfuhr die ukrainische Außenpolitik erhebliche Veränderungen. Während zuvor alle Unterhandlungen zur Lösung der „ukrainischen Krise“ im Vierer-Format stattgefunden hatten: Ukraine-Russland-USA-Europäische Union, so änderte sich die Zusammensetzung mit der Präsidentschaft Poroschenkos. Die Unterhandlungen änderten nicht nur Paris und Genf zu Minsk, sondern auch der Status und die Zusammensetzung der Teilnehmer. Plötzlich verschwanden die USA aus dem Verhandlungs-Prozess, an ihrer statt tauchten die Führer der terroristisch-separatistischen Gebilde auf.
Man kann den Präsidenten der Ukraine verstehen: Die Ukraine benötigte dringend zumindest ein wenig Luft. In dieser Hinsicht muss man Petro Poroschenko Anerkennung zollen für den sicher nur unvollständigen Waffenstillstand. Und wenn man sich den „Verlust“ der Verbündeten anschaut – die Nicht-Teilnahme der USA und Polens an den Verhandlungen – , dann kann das keine große Besorgnis unter den Ukrainern hervorrufen. Es wird erneut bekräftigt, dass die Ukraine in diesem Konflikt keine Chancen hatte, aus eigenen Kräften sich freizukämpfen, die staatliche Unabhängigkeit stand auf dem Spiel. Dagegen hatte bereits die kleine vorangehende Erfahrung gezeigt, dass die gestaltlose, von verschiedenen eigenen Interessen geprägte Europäische Union keine Schlüsselrolle bei der „Befriedung“ des russischen Aggressors spielen will oder kann. Die Europäer haben zu viel in die russische Wirtschaft und Finanzwelt investiert, um auf einmal zugunsten von irgendjemandes Souveränität und demokratische Werte die Hoffnung aufzugeben, die Investitionen zurückzuerhalten. Zu allem muss man die mächtige pro-russische Lobby schauen, die Jahre lang großzügig vom russischen staatlichen Gas-Monopolisten entlohnt wurde.
Poroschenko-Klimkin-Merkel
Kürzlich eröffnete bei einer Ansprache in der Harvard University der amerikanische Vizepräsident Joe Biden, dass ohne den Druck der USA auf die Länder der Europäischen Union möglicherweise die EU es nicht über sich gebracht hätte, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Auch ohne solche „Enthüllungen“ war offensichtlich, welche Position die Europäer hinsichtlich der „ukrainischen Krise“ einnahmen. Einige dachten, dass die Krise sich von selbst „lösen“ würde, andere erwarteten, dass die Ukraine nicht durchhalten würde, wieder andere empfahlen den Ukrainern, mit Russland „gütig“ zu verhandeln.
Eine von denen, die immer „Besorgnis“ zeigte und von den Ukrainern forderte, so schnell wie möglich mit Russland zu verhandeln, war die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angela Merkel. Mal riet sie beharrlich während des Krieges den Ukrainern, sich mit der Föderalisierung des Landes zu beschäftigen, mal fragte sie nach den Rechten des russischsprachigen Ostens und rief andauernd zum Kompromiss mit Russland auf, also zur Verhandlung. Die Frau Bundeskanzlerin weigerte sich beharrlich erkennen zu wollen, dass Russland nur eine Option des Kompromisses anerkennt – das Verschwinden des Staates Ukraine von der Landkarte. Dass Russland nicht die Existenz einer eigenen ukrainischen Nation anerkennt, die Ukraine für ein vorübergehendes Missverständnis hält, sich nicht an die Normen und Prinzipien des Völkerrechts hält, sich von irgendeinem ausgedachten historischen Recht leiten lässt. Frau Merkel hat auf wundersame Weise tauben Ohres die Verlautbarungen der Russen verpasst, dass überhaupt kein Selbstbestimmungsrecht der Völker existiere, dass alle Bewegungen der postsowjetischen Republiken für Souveränität und Revolution gegen autoritäre Regime Intrigen des amerikanischen Außenministeriums seien.
Auf diese Weise hat die Kanzlerin des sehr demokratischen Deutschland sich mit der Logik des autoritären und aggressiven Russland einverstanden erklärt, dass Letten, Litauer, Esten, Ukrainer und selbst Polen nicht frei seien in der Wahl ihrer Zukunft. Dass Schewardnadse und Gorbatschow bei der Wiedervereinigung Deutschlands zugestimmt hätten, dass die NATO nicht näher an die Grenzen Russlands rücke. Was aber tun, wenn die souveränen Nationen der Litauer und Polen für den Beitritt ihrer Länder zur NATO abstimmten? Wer darf unabhängigen Staaten dieses unabhängige Recht nehmen? Und warum muss man das jedes Mal mit Russland absprechen? Es dürfte bekannt sein, dass es in der modernen Welt keine Feudal-Vasallen oder Souveräne geben kann. Und trotz all dieser offensichtlichen Unlogik versucht Frau Merkel herumzumanövrieren und hofft, ein Kompromiss mit Russland sei möglich.
Die Ernennung Pawlo Klimkins für den Posten des Außenministers der Ukraine durch Präsident Poroschenko war nicht zufällig. Als Botschafter der Ukraine in Deutschland wusste Klimkin sehr genau, welche Stimmungen in den Berliner Ministerkabinets herrschen. Da er sich ständig in der Nachrichtenwelt Deutschlands aufhielt, mag es für ihn in irgendeinem Moment den Anschein gehabt zu haben, dass der deutsche Weg aus der Krise die größte Relevanz habe. Als er nach Kyjiw abgezogen worden war, konnte er beginnen, an seiner Umsetzung zu arbeiten.
Ab diesem Zeitpunkt werden Veränderungen bei der Wortwahl des Präsidenten der Ukraine erkennbar, wann immer er die ukrainisch-russischen Krise charakterisierte. Ohne seine übliche Rhetorik über die Unverletzlichkeit der Souveränität der Ukraine zu ändern, begann Präsident Poroschenko in seinen sehr emotionalen, beinahe theatralischen Reden es überraschenderweise zu vermeiden, Russland als Aggressor zu bezeichnen. Dieses Privileg behielt nur Ministerpräsident Jazenjuk für sich, der auch weiterhin seine grundsätzliche Haltung zu Russland demonstrierte, ohne sie in kleine Papierchen zu verpacken. Seitdem gab es erkennbare Spannungen innerhalb des ukrainischen Führungs-Tandems. Es scheint, dass Petro Oleksijewytsch [Poroschenko] Arsenij Petrowitsch [Jazenjuk] wegen seiner zuletzt übermäßigen Unterstützung durch die Amerikaner sehr beneidete.
Das amerikanische Fiasko Poroschenkos
Man kann nicht starr sagen, dass Präsident Poroschenko ausschließlich den europäischen Weg zur Lösung der „ukrainischen Krise“ wählte, Ministerpräsident Jazenjuk dagegen der amerikanischen Linie treu blieb. Eines scheint aber offensichtlich: Präsident Poroschenko traf eine Vereinbarung über ein – so muss man hoffen – nur vorübergehendes Aussetzen der Amerikaner beim Verhandlungs-Prozess, weil er auf das diplomatische Talent der Europäer bei den Verhandlungen mit Putin vertraute. Ob zu Recht oder nicht, das wird die Zeit zeigen. Einige negative Ergebnisse dieses Kurswechsels sind jedoch bereits offensichtlich.
Wahrscheinlich dachte Petro Poroschenko während seiner Transatlantik-Reise, dass die Vereinigten Staaten durch die Umstände gezwungen auch weiterhin die Ukraine bei allem unterstützen würden, um schlicht nicht Russland zu verlieren. Er dachte, wenn er auf die europäischen Länder Deutschland und Frankreich setze , also das sogenannte Normandie-Format, und die USA, Polen, Litauen und Skandinavien ignoriere, so würde er gleichwohl immer noch für die Ukraine den herbeigesehnten Status eines „Partners außerhalb der Mitgliedschaft in der Nato“ gewinnen können. Aber die Reise wurde für den Präsidenten der Ukraine eine Wechsel-Dusche: Ein heißer Applaus im Kongress und eine praktisch eisige Ablehnung in allem seitens Präsident Obama.
Trotz allem sollte Petro Poroschenko dieses diplomatische Versagen nicht verstehen als ein vollständiges Scheitern in der amerikanischen Ausrichtung, sondern als Warnung und Hinweis, nicht weiterhin „listig zu sein“. Es ist in der Ukraine nicht gut, irgendjemandem gegenüber listig zu sein, weder mit Amerika noch mit Europa. Zumindest nicht unter diesen Bedingungen und Umständen. Man darf niemanden ignorieren, vor allem nicht eines der mächtigsten EU-Länder: Deutschland. Man darf niemanden gering schätzen, vor allem nicht Polen. Denn die Leichtigkeit, mit der die Ukraine plötzlich ihre zuverlässigsten Verbündeten in der EU „vergaß“, war ein schlechtes Zeichen. Sollte die ukrainische internationale Zusammenarbeit weiterhin auf Wellen von Sympathie gründen, dann kann sie sehr leicht selbst ihre glühendsten Anhänger verlieren.
Zu allem Gesagten sollte man hinzufügen, dass die Änderung der außenpolitischen Taktik für die Ukraine überhaupt keine institutionelle Stärkung herbeigeführt hat. Seit der Ernennung Pawlo Klimkins für den Posten des Außenministers hat die Ukraine keinen Botschafter in Deutschland. Es gibt auch keinen Leiter der diplomatischen Vertretung in Frankreich, ebenso ist der Posten in Polen unbesetzt und leer. Wie also wird der Präsident der Ukraine Petro Poroschenko den sogenannten Normandie-Weg umsetzen? Direkt, durch persönliche Kontakte mit den Führern dieser Länder? Das ist extrem kurzsichtig und unklug. Das ist außerdem falsch unter Berücksichtigung des von Russland gegen die Ukraine entfesselten Informationskrieges. Das ist gefährlich, wenn in den führenden Fernsehprogrammen nur die russische Seite zugegen ist, ukrainische Diplomaten aber niemand hört oder sieht.
Sollte Präsident Poroschenko seinem Außenminister und den ukrainischen Diplomaten nicht trauen, dann müsste er eigentlich sofort das Lustrations-Gesetz unterzeichnen, und es nicht bis zum letzten Moment hinauszögern. Unter diese Lustration müssten alle Diplomaten fallen ohne Ausnahmen – in dem angenommenen Gesetz gibt es nur Probleme. Unter die Lustration müssen Freunde des Präsidenten, früheren Geschäftspartner, „unverzichtbaren“ Menschen und selbst Leute aus seiner Heimat fallen.
Noch eine Chance
Das Normandie-Format der ukrainisch-russischen Verhandlungen hat sich erschöpft. Jetzt ist eine neue Stufe nötig. Ich denke, dass diese Beratungen mit der Teilnahme von Polen stattfinden sollten“ – erklärte der neu ernannte Chef des Außenministeriums von Polen Grzegorz Schetyna. Fast gleichzeitig mit dieser Erklärung kam die stellvertretende Staatssekretärin im Außenministerium der USA Victoria Nuland nach Kyjiw, die bei Treffen mit der Führung der Ukraine die meisten Punkte ihr vorsetzte. Es ging um die mögliche Verwendung von bestimmten Vorschriften der „Minsker“ Vereinbarungen, um die finanzielle Unterstützung seitens der Vereinigten Staaten, über die Notwendigkeit, in der ukrainischen Regierung gegen die Korruption vorzugehen, um ein mögliches Format für fortgesetzte Verhandlungen mit Russland.
Die Amerikaner sind zurückgekehrt. Die Polen, die im letzten Bild durch Vernachlässigung seitens der Ukraine ausgelassen waren, sind bereit, sich auf eine Art Versöhnung zwischen den Ländern der EU in der ukrainischen Frage einzulassen. Denn es ist kein Geheimnis, dass die drastische Neuausrichtung der Ukraine auf Deutschland und Frankreich zu einem leichten Zwist zwischen den EU-Ländern führte. In dieser Situation ist die vollste Solidarität aller Länder der Europäischen Union, der USA, Kanadas und Australiens nötig. Die Sanktionen gegen Russland beginnen spürbar zu wirken und nicht fern ist die Zeit, wo das Angreifer-Land zur Vermeidung eines Zusammenbruchs auf das Feld des internationalen Rechts zurückkehren muss. Hierzu führen kann nur eine solidarische Position der Weltgemeinschaft. Hauptsache ist,dass in der ukrainischen Diplomatie keines ihrer hochtrabenen Projekten auftaucht, so dass sie diese Solidarität befördert und ihr nicht schadet.
9. Oktober 2014 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net



Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“