Witalij Klitschko, der Anführer der Partei UDAR, entwickelt sich zum Hauptkonkurrenten Wiktor Janukowitschs im Kampf um die Präsidenten-Schärpe im Jahr 2015. Im Gespräch mit Ksenja Karpenko teilt der ehemalige Schwergewichts-Boxer seine Erfahrungen über seine ersten Monate im Parlament und die Arbeitsmethoden des Präsidenten mit und erläutert, was er dem Land stattdessen anzubieten hat.
Ein Phänomen der ukrainischen Politik. So kann man den Parlamentsabgeordneten und Anführer der Partei UDAR, Witalij Klitschko, heute wohl nennen. Innerhalb weniger Monate nach der Aufnahme seiner Arbeit im Parlament ist der ehemalige Schwergewichts-Boxer zur größten Hoffnung der Ukrainer für einen Machtwechsel geworden.
Die Zahlen einer im März von der Agentur „Rating“ durchgeführten Umfrage zeigen, dass Klitschko, wenn heute Präsidentschaftswahlen wären, mit einem Ergebnis von 15 bis 16 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz landen würde. Vor ihm würde einzig das gegenwärtige Staatsoberhaupt Wiktor Janukowitsch rangieren. „Doktor Eisenfaust“, wie er im Boxsport genannt wird, würde alle übrigen Oppositionspolitiker hinter sich lassen, einschließlich der sich gegenwärtig im Gefängnis befindenden Julia Timoschenko, des Anführers der Vereinigten Opposition Batkiwschtschyna, Arsenij Jazenjuk und des Vorsitzenden der Allukrainischen Vereingung Swoboda, Oleg Tjagnibok.
Demzufolge hätte der UDAR-Politiker die besten Chancen, in die zweite Wahlrunde gegen den Präsidenten einzuziehen. Und das Wichtigste – aus einem solchen Duell würde Klitschko, den Daten von „Rating“ zufolge, als Sieger und somit als nächster Präsident des Landes hervorgehen.
Oder, um es in der Terminologie des Boxsports zu formulieren: Der Anführer von UDAR wäre Herausforderer Nummer 1 auf den wichtigsten „Gürtel“ des Landes und könnte im Kräftemessen mit Janukowitsch die Fäuste schwingen lassen.
Korrespondent: Den Umfragen zufolge steigen Ihre Zustimmungsraten. Darüber hinaus würden Sie, wenn heute Wahlen wären, den zweiten Platz erreichen, in die zweite Wahlrunde einziehen und dort gegen Wiktor Janukowitsch gewinnen. Stellt sich das Ziel, an den Präsidentschaftswahlen 2015 teilzunehmen und zu gewinnen, für Sie?
Witalij Klitschko: Alle Umfragen, die gegenwärtig vorliegen, sind nichts weiter als Umfragen. Die Experten versuchen gewissermaßen, eine virtuelle Realität zu prognostizieren, indem sie verschiedene Varianten durchspielen, wie sich die Ereignisse entwickeln könnten. Natürlich fällt unter den Namen der möglichen Kandidaten auch mein Name. Ich bin dankbar für diese Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Ich kann Ihnen aber versichern, dass es einer einzelnen Person nicht gelingen kann, dieses Land zu verändern; hierfür braucht es ein Team.
Ich möchte in einem normalen Land leben. Ich liebe Kiew und die Ukraine, weil ich mich bei mir zu Hause wohlfühle. Obwohl ich mir selbst ein angenehmes Leben leisten kann, lebe ich jedoch zu meinem großen Bedauern in meinem Land umgeben von unglücklichen und unzufriedenen Menschen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, das Potenzial und die Möglichkeiten, die dieses Land zweifellos hat, zu verwirklichen, und deshalb habe ich mich mit Gleichgesinnten zusammengeschlossen und mit Menschen, die ebenso denken wie ich, eine neue politische Partei gegründet. Dabei stellt die Präsidentschaft nicht das eigentliche Ziel dar – mir kommt es in erster Linie darauf an, die Situation im Land zu verändern. Und zwar wirklich zu verändern, da es in der Geschichte der Ukraine seit der Unabhängigkeit wahrlich genügend leere Versprechungen gegeben hat.
In Europa zum Beispiel sehen die Menschen mit Zuversicht in die Zukunft – allerdings muss man im Grunde dort geboren werden und dort aufwachsen, um sich dort wohlzufühlen. Um die Mentalität in sich aufnehmen und verinnerlichen zu können. Daher sehe ich es als meine Hauptaufgabe an, in dem Land, in dem ich lebe, gute Lebensumstände zu ermöglichen.
Neulich hat Arsenij Jazenjuk, der Anführer der Allukrainischen Opposition Batkiwschtschyna, erklärt, dass Sie der gemeinsame Kandidat der Opposition für den Posten des Kiewer Bürgermeisters seien. Ihre Antwort hierauf fiel erstaunlich aus: Es zeigte sich nämlich, dass sich niemand mit Ihnen über eine derartige Entscheidung abgesprochen hatte. Was war passiert?
Auch ich habe von dieser Ankündigung über die Medien erfahren, obwohl ich mich jeden Tag mit Arsenij Jazenjuk treffe und wir unsere Pläne und unser Vorgehen miteinander besprechen. Deshalb war ich verwundert. Warum macht man eine solche Ankündigung in den Medien, wenn man das vorher mit mir hätte absprechen können?
Heißt das, dass Sie zur Wahl des Kiewer Bürgermeisters nicht antreten werden?
Diese Frage ist bereits vor einem Jahr aufgekommen. Von allen Seiten hieß es damals: Witalij Klitschko muss sich entscheiden – entweder entscheidet er sich für einen Sitz in der Werchowna Rada oder er steigt ins Rennen um das Amt des Kiewer Bürgermeisters ein. Ich wiederhole es noch einmal: Wir werden unsere Entscheidung in naher Zukunft bekannt geben. In der Politik müssen Entscheidungen schrittweise herbeigeführt werden.
Betrachten wir die Variante, dass Sie ins Präsidentschaftsrennen einziehen. Wie werden Sie für bessere Lebensumstände sorgen? Welches Vorgehen schlagen Sie vor? Mit welchen Vorschlägen werden Sie an das Volk herantreten? Was würden Sie beispielsweise mit Meshigorje (ehemalige Staatsdatscha, heute Wohnsitz von Präsident Wiktor Janukowitsch, A.d.R) machen, das gewissermaßen zum Symbol für die Korruption im Land geworden ist?
Meine Losung besteht nicht darin, das Geraubte umzuverteilen. Die Bolschewiken hatten 1917 das Vermögen der Reichen auf die Armen oder, um genauer zu sein, unter sich selbst verteilt. Viele Leute versuchen heute, das Land zu verändern, in dem sie vom Prinzip ausgehen, dass es im Land keine reichen Menschen geben dürfe.
Mein Prinzip ist ein anderes. Ich denke, dass es in unserem Staat keine armen Menschen geben darf. Ich trete dafür ein, dass die Gesetze von jedem einzelnen Bürger beachtet werden müssen, unabhängig von dem Amt, das er ausführt und dem Status, den er innehat. Der Mensch, das Recht, die Freiheit, das Gesetz – dies sind die zentralen Werte der europäischen Staaten, und ich möchte, dass diese Werte auch in der Ukraine fest verankert werden.
Im Augenblick gibt es bei uns fest verankerte Privilegien nur für diejenigen, die an der Macht sind. Deshalb setzen wir uns das Ziel, einen Regierungswechsel herbeizuführen. Wir möchten europäische Lebensstandards einführen. Die Beispiele unserer Nachbarländer, insbesondere das Beispiel Polens, zeigen der Ukraine dabei den Weg auf, den sie zu gehen hat, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Wie ist Ihre Beziehung zu Jazenjuk und Tjagnibok?
Wir alle sind Vertreter oppositioneller Kräfte. Darin besteht unsere Gemeinsamkeit. Gleichwohl sind wir Vertreter unterschiedlicher oppositioneller Kräfte. Uns verbindet die Einsicht, dass die Ukraine nicht unter den Regeln leben darf, wie sie uns die gegenwärtige Regierung oktroyiert. Wir sind überzeugt, dass der europäische Weg den einzig verlässlichen Weg für Ukraine darstellt. Dennoch sind wir verschieden – wir vertreten verschiedene Ideologien.
Trotz alledem haben wir einen gemeinsamen Berührungspunkt – wir sind in der Opposition. Uns ärgert, dass es in der Ukraine keine anderen Regeln gibt als diejenigen, die über Telefonanrufe, hohe Posten oder amerikanische Dollar funktionieren. Deshalb vereinigen wir uns, um Probleme zu lösen, und deshalb vermeiden wir Konflikte, wenn es um Fragen geht, in denen unsere Meinungen auseinandergehen.
Mit welchen Tätigkeiten der anderen Oppositionsparteien sind Sie nicht einverstanden?
Ich möchte niemanden angreifen, aber ich verberge auch nicht, dass ich mit vielen Verlautbarungen nicht einverstanden bin. Wenn es heißt, unsere Partei sei ein technisches Projekt, dass wir also angetreten seien, um die Aufgaben von irgendjemandem abzuarbeiten, dass Klitschko kein eigenständiger und unabhängiger politischer Akteur sei. Ich verstehe, dass das Teil der Politik ist. Und hier in der Ukraine herrscht leider die Regel vor: Bewirf den Gegner mit Dreck und halte Dich selbst sauber und rein. Ich stehe für eine andere Politik und für ein ehrliches Spiel nach klaren Regeln.
Sowohl aus dem Regierungslager als auch aus der Opposition heißt es häufig, dass Sie gute Beziehungen zu Sergej Ljowotschkin, dem Leiter der Präsidialverwaltung pflegen und auf dessen Rat hören. Darüber hinaus ist Natalja Agafonowa, eine enge Freundin von Julia Ljowotschkina, über die Parteiliste von UDAR ins Parlament eingezogen. Zu Ihren Parteigenossen zählt auch Pawel Rjabikin, Besitzer des Konglomerates Majtschok, von dem 50% einem Freund von Ljowotschkin, nämlich dem Milliardär Dmitrij Firtasch gehören.
Mein Team ist mir von niemandem untergeschoben worden; ich habe diejenigen, die mit mir arbeiten, persönlich ausgewählt. Ja, es gibt einige wenige, die versuchen, das Gegenteil zu beweisen. Dasselbe ist mir auch in meiner Karriere als Sportler widerfahren – ständig wurde versucht, Leute auszumachen, die hinter mir und meiner Bruder stünden.
Mit Pawel Rjabikin [dem ehemaligen Berater des früheren Leiters von Naftogas, Igor Bakaj] bin ich seit 1993 befreundet. Ich bin mit vielen Leuten persönlich bekannt, mit Ljowotschkin, mit [dem Milliardär] Rinat Achmetow, ich kenne auch Janukowitsch persönlich. Das heißt aber nicht, dass ich deren Freund oder Günstling bin. Es macht keinen Sinn, im Dunklen nach irgendwelchen schwarzen Flecken zu suchen, da es solche Flecken nicht gibt.
In der Bankowa-Straße [in der sich der Amtssitz des Präsidenten befindet] war ich zum letzten Mal vor zweieinhalb Jahren. Ljowotschkin sah ich das letzte Mal im Herbst 2012, zufällig in einem Restaurant. Agafanowa habe ich auf dem “orangenen” Majdan kennen gelernt. Sie war eine der Aktivistinnen auf dem Majdan, und ich bin dort mit einer Rede aufgetreten. Nach meinem Auftritt lud ich sie zu einem Gespräch ein. Damals war es kalt, und ich erinnere mich daran, dass wir sehr gefroren haben. Im Laufe des Gesprächs haben wir die Entwicklungen der Situation besprochen. Mir haben ihre Gedankengänge gefallen, und deshalb ist sie meinem Team.
Sie sind Neuling in der Werchowna Rada. Was hat Sie schockiert, was hat Sie verwundert? Gab es Momente, in denen Sie versucht waren, Probleme einfach mit einem Kinnhaken lösen?
Ich bin mir sicher, dass wir über ausreichend Erfahrung, Kenntnisse, Möglichkeiten und auch über den Willen verfügen, Probleme ohne den Einsatz körperlicher Gewalt zu lösen. Wir sind ins Parlament eingezogen, um mit dem Kopf zu arbeiten. Es wäre natürlich schön, wenn auch die übrigen Parlamentarier mit ihrem Kopf arbeiten würden. Sie aber wollen, was mich sehr beschämt, nicht mit dem Kopf arbeiten, und fangen dann eben an, mit den Fäusten zu arbeiten. Als Spezialist einer Kampfsportart kann ich jedoch sagen: Auch in der Arbeit mit den Fäusten stellen sie sich nicht sonderlich gut an [lacht].
Es ist mir peinlich, dass diese Fotos [von handgreiflichen Auseinandersetzungen in der Werchowna Rada] um die Welt gingen, dafür habe ich mich geschämt. Am meisten schockiert hat mich aber die Unlust der Parlamentarier, irgendetwas zu verändern. Viele alteingesessene Kräfte in der Rada sind mit den Umständen, wie sie sich gegenwärtig darstellen, zufrieden, die Situation spielt ihnen in die Hände, sie können Lobbyarbeit für ihre eigenen Interessen betreiben.
Wir sind als eine neue politische Kraft ins Parlament eingezogen und wollen nicht so arbeiten, wie es irgendjemand dort vorschlägt. Kein einziger Abgeordneter eines zivilisierten Landes kann sich auch nur annähernd vorstellen, dass Abgeordnete bei Abstimmungen durch den Plenarsaal rennen und die Stimmknöpfe für abwesende Kollegen betätigen. Es ist einfach nicht normal, dass der Plenarsaal nur zu einem Drittel besetzt ist, dann aber die Stimmen von mehr als der Hälfte aller Abgeordneten angenommen werden. Das ist Surrealismus in Reinform: Das höchste gesetzgebende Organ beginnt seine Arbeit mit einer Übertretung der geltenden Gesetze.
Deshalb haben wir unsere Arbeit mit der Forderung nach der Einhaltung des geltenden Rechts begonnen – und deshalb haben wir das Parlament blockiert und dort 18 Tage und Nächte verbracht. Auf diesem Wege haben wir unsere Position zum Ausdruck gebracht und gezeigt, dass diese Frage für uns von höchster Bedeutung ist.
Wir freuen uns, dass erstmals seit 20 Jahren eine Kontrolle zur persönlichen Abstimmung eingeführt worden ist. [Nach der Blockade durch die Opposition hat eine Mehrheit entsprechenden Änderungen im Reglement zugestimmt]. Dies gibt uns die Möglichkeit, die Mehrheit zu kontrollieren und Manipulationen künftig zu verhindern.
Stellt die Blockade der Werchowna Rada das einzig konstruktive Mittel zur Untermauerung der eigenen Positionen dar?
Es handelt sich dabei nicht um eine konstruktive Vorgehensweise, sondern um einen Notfall. Anders hört man uns doch nicht zu. Wir hatten zunächst darum gebeten, so zu arbeiten, wie es die Regeln vorschreiben. Aber das Wunder blieb aus. Deshalb blieb uns vor der Eröffnung der Sitzung nichts anderes übrig, als eine Blockade durchzuführen. Das ist zwar nur der erste, dafür aber ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg zur Rückkehr des Parlamentarismus. Das Parlament darf nicht für die Interessen der Paten arbeiten und deren Befehle bei den Abstimmungen ausführen.
Es ist doch alles andere als ein Geheimnis, dass in der Rada Abgeordnete vertreten sind, die praktisch nie an den Sitzungen teilnehmen und nur deswegen ihre Mandate erhalten haben, um über Immunität und die Möglichkeit, ihre Geschäftsinteressen durchzusetzen, zu verfügen. Diese Leute ziehen aus allen möglichen Gründen in die Rada ein, aber sicher nicht, um den Interessen des Staates zu dienen.
In der Ukraine ist es nun zu dem Präzedenzfall gekommen, dass einem Abgeordneten die Immunität auf undurchsichtigem Wege und aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen entzogen worden ist. Am 6. März entzog das Oberste Verwaltungsgericht dem Anwalt und Timoschenko-Verteidiger Sergej Wlassenko sein Mandat aufgrund der Vermischung seiner Anwaltstätigkeit mit seiner Tätigkeit als Abgeordneter. Im Grunde kann man auch Ihnen das Mandat entziehen – wegen Vermischung Ihrer sportlichen und politischen Tätigkeit…
Sie können jedem das Mandat entziehen. Es geht ihnen dabei gar nicht in erster Linie um Wlassenko. Es wurde ein Präzedenzfall geschaffen, nun kann jedem Abgeordneten durch Anordnung von oben das Mandat entzogen werden. Es wird Druck auf die Gesamtheit aller Abgeordneten ausgeübt, schließlich lautet das Signal: Wenn Du Dich nicht fügst, kann Dir Dein Mandat zu jedem beliebigen Zeitpunkt entzogen werden. Egal, welche Argumente Du hast, da doch Wlassenko, ausgehend von den Dokumenten, die von seiner Verteidigung vorgelegt wurden, seit 1998 keine Anwaltstätigkeit mehr ausgeübt hatte. Das heißt, dass es keinerlei gerechtfertigten Grund gab, ihm das Mandat zu entziehen.
Von Interesse ist ferner die Tatsache, dass Wlassenkos Mandat von eben jenen Gerichten aberkannt wurde, die im letzten Jahr mit dem Fall von Wladislaw Kaskiw und der Vermischung seiner Tätigkeit als Abgeordneter und als Leiter einer staatlichen Firma [der Staatlichen Agentur für Investitionen und Nationale Projekte] beschäftigt waren. Damals sprach das Gericht ein Urteil zugunsten Kaskiws. Das heißt, dass in diesem Land Gesetze so interpretiert werden, wie es für die Regierung gerade vorteilhaft ist. Die Aufgabe der Gerichte in diesem Land besteht nicht darin, Gerechtigkeit herzustellen, sondern darin, Befehle auszuführen und den eigenen Stuhl zu sichern.
Wenn sich selbst Abgeordnete nicht vor der Willkür der Gerichte schützen können, wie ist es dann um einfache Ukrainer bestellt, die weder über Geld noch über Verbindungen zu einflussreichen Leuten verfügen? Sie stehen einfach schutzlos vor einer Maschinerie, die im Grunde jeden zerbrechen kann.
Welche Leute sind es, die Anweisungen „von oben“ geben?
Es gibt nur einen Menschen, der die Verantwortung für all die Prozesse trägt, die im Staat vorgehen. Er ist mit absoluter Macht ausgestattet. Die Rede ist natürlich von Präsident Janukowitsch. Zu meinem großen Bedauern gebraucht er diese Macht in allen Bereichen – in den Gerichten, im Zollwesen, im Steuerwesen, bei den Strafverfolgungsbehörden. Und unsere Abgeordneten, die erst seit kurzer Zeit in der Rada sitzen, spüren, dass auch auf sie Druck ausgeübt wird.
Abgeordneten aus unserer Partei wurde angeboten, dass steuer- und zollrechtliche Probleme, mit denen sie konfrontiert wurden, umgehend gelöst werden können, wenn sie aus der Oppositionspartei austreten. Wir halten uns. Ich habe mehrmals persönlich Vertreter der Strafverfolgungsbehörden aufgesucht, zum Beispiel den Generalstaatsanwalt Wiktor Pschonka. Ich habe ihm entsprechende Dokumente vorgelegt. Und uns, den Mitgliedern der Partei UDAR, wurde ganz offen vorgeschlagen: Nun, verlassen Sie die Opposition, dann stellen wir den Druck auf Sie ein.
Auf wen wurde konkret Druck ausgeübt?
Auf Sergej Kaplin, Fjodor Negoj und Jaroslaw Dubnewitsch. Ebenfalls wurden Abgeordneten unserer Partei siebenstellige Summen für einen Parteiaustritt geboten.
Janukowitsch zu kritisieren ist nicht besonders schwierig. Wie aber werden Sie die Situation ändern?
Es sind mittlerweile drei Jahre unter der Präsidentschaft Janukowitschs vergangen. Gleichwohl ist die viel beschworene „Verbesserung der Lebensumstände“ für die Ukrainer, die uns versprochen wurde, nicht eingetreten. 80 Prozent der Ukrainer haben keinerlei Verbesserungen gespürt. Mehr noch, sie sind sogar noch ärmer geworden. In diesem Land werden die Gesetze systematisch missachtet, es herrscht ein fürchterliches Investitionsklima, es werden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, die Ukraine verlassen das Land auf der Suche nach einem besseren Leben jenseits der Landesgrenzen. Von welchen „Verbesserungen“ soll hier die Rede sein?
Natürlich würden wir gerne auf einen Schlag alles ändern. Auf dem Weg zum Sieg aber müssen wir mit kleinen Schritten vorangehen, der Weg macht uns stärker und härtet uns ab. Wir kämpfen. Ich weiß wie kein anderer, dass es ohne Kampf keinen Sieg gibt. Für uns ist die Situation nicht einfach, aber wir können mit (Rück-)Schlägen umgehen.
15. März 2013 // Ksenja Karpenko
Quelle: Korrespondent
Eine Diskussion zu Klitschkos Interview bei BBC Hardtalk findet auch hier statt:
http://forum.ukraine-nachrichten.de/klitschko-hardtalk-t23540.html
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“