Der Erfolg der „Swoboda-Leute“ in Galizien zwingt dazu nachzudenken: Wie wird die Ukraine mit ihnen leben?
Der sensationelle Höhenflug der radikalen „Swoboda“ in Galizien wird sowohl in der Ukraine als auch im Ausland lebhaft diskutiert. Die Ankunft der Nationalisten in der Regierung von drei Oblasten der westlichen Region (in der Oblast Ternopil haben sie bereits im letzten Jahr bei den vorgezogenen Wahlen gesiegt) zwang dazu von der Gefahr einer Spaltung des Landes und möglichen Wirren zu sprechen. Ein Teil der Experten erwartet eine Destabilisierung sowohl innerhalb Galiziens, als auch innerhalb der Grenzen der ganzen Ukraine. Ein außer Kontrolle geratenes Galizien könnte der Zentralregierung eine Menge Scherereien bereiten. Derzeit versuchen alle zu begreifen, ob Tjagnibok so schlimm ist, wie er beschrieben wird, und wie folgenschwer der einmalige Aufstieg der Rechtsradikalen in dieser Region ist.
Das unerwartet hohe Ergebnis von „Swoboda“ in den Oblasten Lwiw und Iwano-Frankiwsk versetzte sowohl Experten, als auch den Tjagnibok-Leuten einen Schock. Informanten in ihrem Lager gaben zu, dass sie ebenfalls „ganz verblüfft“ von dieser phänomenalen Unterstützung sind. Für „Swoboda“ stimmten nicht nur radikal eingestellte Galizier, sondern auch Anhänger gemäßigter Ansichten. Bei den letzten Wahlen zum Oblastrat in Lwiw hatte Tjagnibok nur etwas mehr als fünf Prozent erzielt (in ihrer Fraktion gab es lediglich zehn „Bajonette“). Der Grund für diese außergewöhnliche Liebe zu den Ultrarechten liegt, der Meinung lokaler Politologen nach, im Fehlen von Alternativen. Vom „Messias“-Juschtschenko sind die Galizier schon lange enttäuscht, die Popularität von Timoschenko, die es nach den Präsidentschaftswahlen nicht vermochte ihre Wählerschaft „zu entzünden“, fiel ebenfalls sehr stark. Sensation in Lwiw war der hohe Prozentanteil von Tjagnibokleuten, die in Direktwahlkreisen gewannen. Die Wähler bevorzugten nicht die starken, kompetenten Figuren in der Stadt, sondern die wenig bekannten Kandidaten von „Swoboda“. Die Galizier stimmten nicht so sehr für „Swoboda“, sondern gegen eine Annäherung mit Russland, für die „ukrainische Sprache“ und für Bandera. Sie sind überzeugt davon, dass es Tjagnibok vermag sie vor der Regierung zu beschützen, die sie nicht annehmen.
Sie könnten fallen. Experten meinen, dass „Swoboda“ nach dem starken Aufstieg ein nicht weniger steiler Fall erwarten könnte. Tjagnibokleute in den kommunalen Räten die sich für Politik mit dem Ziel der Parlamentswahlen begeistern und dabei den sozialen Sektor und die Wirtschaft vergessen. Doch mit der „ukrainischen Sprache“ und Bandera kommst du nicht weit, die Wähler möchten auch essen. „Sie haben keine qualifizierten Leute, welche die wirtschaftlichen Probleme auseinandernehmen können“, sagt der Experte Romanjuk. Politologen erinnern an Beispiele aus der europäischen Politik, als unerwartet Punkte erzielende rechtsradikale Parteien innerhalb von kurzer Zeit mit einem Krach scheiterten. Übrigens erhebt Tjagnibok unseren Informationen nach keinen Anspruch auf den Platz des Vorsitzenden des Lwiwer Oblastrates (anstatt dessen möchte er seinen Stellvertreter Oleg Pankewitsch auf diesen Sessel setzen), er träumt vom Fraktionsvorsitz im Parlament nach den Wahlen 2012.
Ideologie. „Swoboda“ ist die ehemalige sozial-nationale Partei, die sich 2004 etwas wohlklingender benannte. Die Anhänger dieser „Allukrainischen Vereinigung“ vertreten ultrarechte Ansichten. Sie treten für eine Bevorzugung ethnischer Ukrainer in leitenden Positionen, Antiimmigrationsgesetze und ein Visaregime mit Russland ein. Ihre Idole sind Bandera und die SS „Galizien“. Früher hob sich Tjagnibok durch fremdenfeindliche Äußerungen hervor. 2004 erinnerte er an die Mitglieder der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee), die „mit den Moskowitern, den Deutschen, der Judenheit und anderen Unreinen“ kämpften. Nach dieser Äußerung wurde er aus der Fraktion von „Unsere Ukraine“ im Parlament ausgeschlossen. Seit dieser Zeit schwächte Tjagnibok seine radikale Rhetorik ab. Doch seine Mitstreiterin Irina Farion fährt in Lwiw damit fort, Öl ins Feuer zu gießen. Alle erinnern sich daran, wie sie im Kindergarten Kinder mit russischen Vornamen „erzog“ – Aljonas, Maschas und Mischas nach „Moskowitien“ schickte.
„Swoboda“ tritt gegen „Donezker“ ein. Russen fürchten Pogrome
Die Mehrheit in den Räten Galiziens erhaltend, ist „Swoboda“ kämpferisch eingestellt und die Aktivisten treten bereits mit scharfen Äußerungen in dem ihnen eigenen Stil auf. Die legendäre Irina Farion, die Kinder für ihre russischen Vornamen beschimpfte, ruft dazu auf nach Lwiw keine russischen oder Donezker Investoren zu lassen (übrigens, das Lwiwer Stadion für die Euro-2012 wird gerade im Stoßtempo eben von einem Donezker Unternehmen gebaut, nach dessen Ankunft der Bau schnell aktiviert wurde). Und wegen der differierenden Ansichten zu den „Swoboda-Leuten“ droht dem neugewählten Bürgermeister (von Lwiw), Andrej Sadowij, wie „Segodnja“ bereits schrieb, die Entlassung. Obgleich für ihn fast die Hälfte der Wähler stimmte – mehr als für „Swoboda“. Sadowij selbst, der sich immer durch seinen Kosmopolitismus hervorhob, erklärte bereits, aus dem Wunsch heraus den entstehenden Konflikt zu glätten, dass das Programm von „Swoboda“ nützlich für Lwiw ist und sich fast nicht von seinem unterscheidet. Tjagniboks Partei wird, wie uns sein Stellvertreter Oleg Pankewitsch erzählte, erreichen, dass an der Regierung und in der Großwirtschaft Ukrainer führen und im Radio und in den Marschrutkas anstelle von (russischen) Chansons ukrainische Musik gespielt wird. „Es ist nicht richtig, dass bei uns die Türken Straßen, mit einem einige Male höheren Gehalt als für Ukrainer, bauen“, empörte sich Pankewitsch. Doch beruhigte er: „Nichtukrainer“ werden in Galizien nicht beeinträchtigt. „Jedoch wenn der Russe seine Regeln diktiert, seine Ordnung bringt und unsere Kultur nicht achtet, dann muss man ihm die Koffer packen“, warnte einer der Führer von „Swoboda“. Pankewitsch versichert, dass seine Partei keine politischen Abenteuer betreiben wird, sondern die sozialen Probleme der einfachen Leute löst.
Mach fürchtet sie. Die Einwohner von Lwiw beziehen sich unterschiedlich auf den Sieg von „Swoboda“. Viele sind zufrieden, denn das ist ihre Antwort für „Chamberlain“-Janukowitsch. „Jetzt wird die Partei der Regionen die Frage der russischen Sprache nicht auf die Tagesordnung setzen und Tabatschnik ruhigstellen. Sie werden den ‘Aufstand der Banderaleute’ fürchten. Andernfalls bräuchte es nur ein bisschen und wir wären wieder in der UdSSR“, urteilt der Barkeeper Bogdan Misko. Doch die russischsprachige Einwohnerschaft der Stadt ist beunruhigt. „Das gleiche beunruhigende Gefühl gab es Anfang der 90er, als die nationalistische Bewegung anfing und Losungen gegen Russen geschrien wurden“, gibt die Englisch-Übersetzerin, Irina Nikoforuk, zu. „Ich fürchte, dass die Nationalisten jetzt wieder brüllen ‘Koffer-Bahnhof-Russland‘“. Gott bewahre uns vor Pogromen. Eines ist sicher: nach diesen Wahlen stärkt Lwiw nur seinen Ruf als „Bandera“-Stadt, russische Touristen werden sich fürchten hierher zu reisen und in Europa achtet man Radikale nicht.
Es gibt die Gefahr des Separatismus
Wie wir bereits geschrieben haben, wird Tjagnibok, aus politologischer Sicht, als „bequemer“ Widerpart für Wiktor Janukowitsch gesehen. „Tjagnibok bedient den ethnischen Nationalismus und ist daher ein regionaler westukrainischer Oppositioneller“, meint der Politologe Jurij Schweda. Zusätzlich verwandelt der Gewinn Tjagniboks Galizien in ein noch größeres Schauermärchen in den Augen des Südostens und stärkt entsprechend die Positionen der Partei der Regionen. Doch bei dieser „Annehmlichkeit“ gibt es noch eine Rückseite. Falls es Tjagnibok gelingt sich in Galizien festzusetzen, könnte er die Macht der Zentralregierung hier auf Null fahren. Und von dieser Position aus ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Realisierung eines der Hauptschauermärchen der letzten Zeit – dem „galizischen Separatismus“. Wenn es den Nationalisten nicht gelungen ist die „wirkliche Ukraine“ im Rahmen des Gesamtstaates zu errichten (die übrige Bevölkerung verträgt sich schrecklich gut mit den „Moskowitern“), dann könnten sie versuchen diese im Rahmen eines gesonderten Galiziens aufzubauen.
Bislang glaubt in Lwiw in Wirklichkeit niemand an eine solche Perspektive. Denn anfänglich muss Tjagnibok noch seinen Status als Führer Galiziens festigen und seine Mitstreiter müssen die Prüfung der Regierung bestehen, dabei sich nicht den Lockungen, zu einem „Überläufer/Tuschka“ zu werden, hingebend (und das ist übrigens eine reale Perspektive – der Aufkauf der „Swobodaleute“ durch die Regionalen in den lokalen Räten; dann wird es natürlich keinerlei Erschütterungen im Westen des Landes geben). Doch falls die Galizier weiter eine Bedrohung der Sprache und der Unabhängigkeit des Landes spüren, dann wird, der Meinung von Experten nach, die radikale Stimmung im Westen steigen und dann ist eine Abtrennung möglich. Im Volk herrscht ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits möchten sich die Galizier nicht abspalten: Galizien kann für sich kein Staat sein. Doch ein Teil der „Westler“ denkt anders. „Besser sich abzutrennen, als sich mit Russland zu vereinen. Vielleicht wird Galizien, getrennt von der Ukraine, schneller in der Europäischen Union aufgenommen“, träumt die Verkäuferin Anna Prischljak.
Alexandera Chartschenko
Quelle: Segodnja
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
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„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
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