Das Ministerkabinett hat beschlossen, das Projekt „Mauer“, das eine Befestigung der ukrainisch-russischen Grenze vorsieht, zu modifizieren. Gemäß des neuen Konzepts soll sich entlang der gesamten Grenze anstatt von Zäunen aus Stacheldraht ein System von Panzergräben mit befestigten Grenzpunkten ziehen. Die Regierung hat zudem entschieden, die Kosten des Projekts mindestens um die Hälfte zu reduzieren, nämlich von acht auf vier Milliarden Hrywnja.
Das Konzept hat sich verändert
Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat am 18. Februar eine grundlegende Änderung des Projekts der ukrainisch-russischen „Mauer“ bekanntgegeben. Wie der Leiter des ukrainischen Grenzschutzes, Wiktor Nasarenko bestätigte, soll der Ausbau der ukrainisch-russischen Grenze, dem neuen Plan nach, in drei Etappen verlaufen. Für dieses Jahr ist in erster Linie der Ausbau mit einem System an Panzergräben und Unterständen geplant sowie der Bau von Stützpunkten für Grenzsoldaten.
Im Jahr 2016 sollen dann in einer zweiten Etappe neue Grenz-Unterabteilungen an der Grenze postiert werden und eine neue Grenz-Infrastruktur geschaffen werden. Und schon in den Jahren 2017-2018 soll die Grenze (in einer dritten Etappe) mit Überwachungs- und Signalanalagen sowie mit Waffen ausgerüstet werden. Eine solche Konzeption bedeutet, dass die Regierung beschlossen hat, von der Errichtung einer Mauer zu Russland im eigentlichen Sinne, Abstand zu nehmen.
Zuvor war vorgesehen, die Grenze mit Gräben mit einer Breite von mindestens vier und einer Tiefe von zwei Metern sowie mit Kontroll- und Überwachungszonen auszustatten. Es sollten Erd- und Betongräben sowie eine befahrbare militärstrategische Strecke entlang der Grenze gebaut werden. Diese und weitere befestigte Anlagen sollten es dem nördlichen Nachbarn unmöglich machen, die Grenze zu durchbrechen. Letztes Jahr wurde mit der Realisierung des Projekts in den Oblasten Tschernigow, Sumy und Charkow begonnen. Dieses Jahr soll der Schwerpunkt der Befestigungsarbeiten die Grenze zu Russland (auf dem ukrainisch kontrollierten Abschnitt) in den Oblasten Charkow und Lugansk sein.
Woran sparen die Grenzschützer?
Die Argumentation für die Gründe zur Abänderung der Konzeption ist die folgende: die Grenzschützer und die Regierung haben angeblich beschlossen, die Effektivität der eingesetzten Mittel zu erhöhen. Arsenij Jazenjuk hat den Beschluss, der es erlaubt, die Kosten für den Ausbau der Staatsgrenze maximal zu reduzieren, bereits auf der erweiterten Sitzung des Kabinetts der Minister am 11. Februar bekanntgegeben:
„Die Infrastruktur muss nicht nur gebaut, sondern auch in Schuss gehalten werden. Deshalb haben wir auf aufwendige und ineffektive Anlagen, deren Wartung sehr teuer ist, verzichtet“, bestätigt Wiktor Nasarenko.
150 Millionen Hrywnja werden seinen Worten nach allein dadurch gespart, dass auf einen „Sperrzaun verzichtet wurde, der zusätzlich von Menschen bewacht werden muss.“
Während früher von Ausgaben in ungefähr einer Höhe von 8,3 Milliarden Hrywnja ausgegangen wurde, soll diese Summe nun mindestens um die Hälfte gesenkt werden.
„Der ungefähre Kostenaufwand für den Ausbau eines Grenzkilometers darf in der ersten Etappe tatsächlich nicht, wie ehemals geplant, 3,7 Millionen Hrywnja kosten, sondern höchstens eine Million Hrywnja, in Abhängigkeit von Ort und Vorhandensein von Grenzinfrastruktur“, sagt er.
Interessant ist, dass auch die Ausgabe der Mittel viel langsamer vonstatten gehen wird als ursprünglich geplant. Das Budget für das Jahr 2015 sieht für diese Ziele nur 300 Millionen Hrywnja vor. Den Worten Nasarenkos nach ist geplant, dass monatlich durchschnittlich 32 Millionen Hrywnja ausgegeben werden.
Früher rechneten die Grenzschützer damit, im Jahr 2015 2,6 Milliarden Hrywnja auszugeben und 2016 dann 5,5 Milliarden.
Letztes Jahr hat das Kabinett der Minister für die Sicherheitsstrategie und den „Europäischen Wall“ insgesamt 235 Millionen Hrywnja bereitgestellt. Diese Gelder flossen in erster Linie für die Befestigung der Grenze zum Gebiet der Antiterroristischen Operation (gemeint ist hier das umkämpfte Gebiet im Osten der Ukraine – A. d. Ü.) Es wurden 144 Kilometer Panzergräben ausgehoben, 90 Kilometer ingenieurtechnische Anlagen errichtet, 37 Kontrollstellen und 200 Unterstände, 60 Kilometer Gräben und Gänge sowie ein Überwachungssystem geschaffen. Ein Teil dieser Mittel haben die Grenzschützer nicht abgerufen und werden sie bald erhalten. Es handelt sich hierbei um 70 Millionen Hrywnja.
Bemerkenswert ist, dass der Preis des Projekts sich in Fremdwährung nicht wesentlich verändert hat. Als Igor Kolomojskij, der Gouverneur von Dnepropetrowsk, letztes Jahr im Planungsstadium vorschlug, das Objekt für 100 Millionen Euro zu realisieren, betragen die Kosten der Projektrealisierung (bei einem Kurs von 30 Hrywnja pro Euro) nun 130 Millionen Euro.
Tatsächlich werden die sich Fristen der Umsetzung des Projekts noch wesentlich in die Länge ziehen: Im letzten Jahr wurde geplant, die Mauer innerhalb eines halben Jahres zu errichten. Heute heißt es, dass die Befestigung der Grenze mindestens vier Jahre in Anspruch nehmen wird.
Zusammen mit der Vergünstigung des Projekts wandelt sich auch seine Funktionalität. Es ist offensichtlich, dass eine solche Lösung in erster Linie auf die Abwehr eines Grenzdurchbruchs durch Technik des Aggressors abzielt. Gleichzeitig ist sie, was das Eindringen von Spionen und feindlichen Agenten eingeht, viel weniger effektiv als das alte Konzept.
Terroristengruppen, die zu Fuß unterwegs sind, können theoretisch weiterhin auf ukrainisches Territorium gelangen. Abhalten könnten sie Signalanlagen, Videoüberwachung und automatisierte Waffen, die gemäß dem neuen Plan aber frühestens für das Jahr 2017 vorgesehen sind.
Wer realisiert es?
Nasarenko erklärt, dass sich ein spezialisiertes staatliches Unternehmen mit der Realisierung des Projekts sowie der weiteren Bedienung der Infrastruktur beschäftigen wird.
Den Worten Nasarenkos nach, ist ein solches Unternehmen schon gegründet worden. Es heißt „Direktion für den Bau und die Wartung der Grenz-Infrastruktur“. Man vermutet, dass dieses Unternehmen die Auftragnehmer des Projekts bestimmen wird.
Die Leitung des Staatlichen Grenzschutzes merkt an, dass das Projekt die Gesamtheit der Verteidigungselemente für den Schutz der staatlichen Grenze einschließt und deshalb ein Staatsgeheimnis ist.
„Als Auftragnehmer werden nur solche Institutionen ausgewählt, die über leistungsfähige Produktionskapazitäten verfügen und garantieren können, dass sie in der Lage sind, die planmäßig vorgesehenen Aufgaben in den vereinbarten Zeiträumen zu erfüllen“, fügte Nasarenko hinzu.
Dieser Tage hat der Haupt-Militärstaatsanwalt Anatolij Matios erklärt, dass die Mittel zur Umsetzung des Projekts „Mauer“ ausschließlich von ukrainischen Unternehmen abgerufen werden dürfen. Der einzige Auftragnehmer, von dem man bisher gehört hat, ist die Charkower Frunse-Fabrik, die aufgrund eines Auftrags des Grenzschutzes, bereits die erste Ladung des Abgrenzungssystems (4,3 km Zäune) für das Projekt angefertigt hat. Den Angaben des Pressedienstes des Werks zufolge beträgt die Vertragssumme insgesamt 1,7 Millionen Hrywnja.
Moderne Waffentechnik
Der Leiter des Grenzschutzes hat noch einen interessanten Punkt des neuen Konzepts erwähnt: die Grenze wird für den Kampf gegen feindliche Agenten mit modernen Waffen ausgestattet werden. Über die Notwendigkeit einer solchen Lösung hat sich auch der Ministerpräsident geäußert.
Doch mit welchen „autonomen Waffen“ die Verteidigungsanlagen nun genau ausgerüstet werden, das weigern sich die Grenzschützer bisher zu erläutern, indem sie sich auf das Staatsgeheimnis berufen.
Idealerweise können das Systeme sein, die unter Robotereinsatz aus der Ferne gesteuert werden. So testet zum Beispiel die südkoreanische Armee an der Grenze zu Nordkorea Roboter, die fähig sind, feindliche Soldaten aus einer Distanz von mehr als zwei Kilometer zu treffen. Solche Systeme sind mit einem Messfühler für Wärme und Bewegung sowie mit einem System computergesteuerter Lenkung ausgestattet. Die Ausstattung eines Roboters verfügt über ein 5,5-Millimeter-Maschinengewehr und einen Granatenwerfer im Kaliber von 40 Millimeter. Das System wird von einem entfernten Kontrollpunkt aus durch einen Operator gesteuert.
Es versteht sich, dass in der Ukraine die Frage der Einführung solcher Systeme eine finanzielle ist. Gleichzeitig gibt es bei uns Entwicklungen, die den Grenzschützern im Prinzip die gleichen Funktionen garantieren können. Es sind die ukrainischen Kampfmodule „Sarmat“ und „Kiborg/Cyborg“, die auf Panzerwägen installiert werden (zum Beispiel „Spartan“ und „Bogdan“), und von einem Operator gelenkt werden, der im Fahrzeug sitzt.
Niemand hält die Grenzschützer davon ab, solche Module entlang der Mauer zu installieren und sie aus der Ferne zu steuern. Zudem können die Grenzer analoge Militärtechnik wie zum Beispiel Schützenpanzer und Mannschaftstransportwagen nutzen, die nicht repariert werden müssen. Die Israelis nutzen ebensolche für die Verstärkung der Grenzverteidigung – sie platzieren Panzer und Wägen entlang der Grenze und statten sie mit Maschinengewehren, Fernbedienungen und Wärmebildkameras aus.
Die israelisch-palästinensische Mauer ist eine der am besten konzipierten und wirksamsten Verteidigungsanlagen der Welt. Die Ukraine kann sich die Erfahrungen mit der Bedienung dieser Anlage durchaus zunutze machen.
„Das, was man in der Welt gewöhnlich ‚Mauer der Entfremdung‘ nennt, ist in Israel keine Mauer, sondern ein großer Verteidigungskomplex. Die Mauer an sich ist nicht die einzige Abgrenzungszone. An einigen Abschnitten der Mauer (dort, wo das Gefahrenlevel höher ist) befindet sich an der Innenseite in einer Entfernung von ungefähr 10 Metern ein Sicherheitszaun, an dem Messfühler angebracht sind, die auf Berührung reagieren. Und an einigen Abschnitten gibt es Wärmekameras für die Überwachung des Territoriums. Außerdem ist die Mauer mit gewaltigen Betontürmen mit Panzerglas ausgestattet, die effektiv gegen Überfälle durch Spione und feindliche Agenten verteidigen“, erfuhr INSIDER von dem Ukrainer Anton Sch., der bei den israelischen Verteidigungsstreitkräften auf den Territorien der Sektoren Gaza und Palästinas gedient hat.
Anstatt solcher Türme kommen in unserem Fall nur Warten für die Beobachtung des angrenzenden Territoriums in Frage. Gemäß den Worten Nasarenkos haben die Grenzschützer 28 solcher Warten gekauft, von denen sechs schon aufgestellt wurden.
Genau vor einem Monat hat Saudi-Arabien den Bau einer Verteidigungsmauer an der Grenze zum Iran (!sic) verkündet, deren Ziel der Schutz vor islamistischen Terroristen ist. Doch wenn es nach den Plänen der Ingenieure geht, wird diese Verteidigungsanlage viel imposanter werden als unsere Mauer. Die Kosten für das saudi-arabische Projekt werden ungefähr viermal höher sein als die des ukrainischen.
Saudi-Arabien sieht vor, dass sich die trennende Mauer über 950 Kilometer ziehen wird. Sie wird aus verschiedenen Elementen bestehen – einer aufgeschütteten Sandwand, zwei parallel verlaufenden Stacheldraht-Zäunen und einer speziellen Mauer-Pyramide aus Stacheldraht sowie einer Zone mit unterirdisch verlegten Sensoren, die fähig sind, menschliche Bewegungen zu erfassen. Alle 30 Meter werden Beobachtungsposten errichtet, die mit Nachtsichtgeräten und Videokameras ausgestattet werden. Die geschätzten Kosten des Projekts betragen 600 Millionen Dollar.
19. Februar 2015 // Stanislaw Jablonskij – Journalist
Quelle: INSIDER
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
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Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
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„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
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Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
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„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
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„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“