Verfolgt man die Meldungen auf Facebook, so sieht man, dass die Reaktion des politisch aktiven Teils der ukrainischen Gesellschaft auf die am 28. Januar verabschiedeten politischen Entscheidungen – nämlich die Aufhebung der „Diktaturgesetze“ und den Rücktritt der Asarow-Regierung – einen Konflikt zwischen den Prioritäten Menschenfreundlichkeit und bürgerliche Verantwortung einerseits und moralischer Maximalismus und revolutionäre Romantik andererseits zutage gebracht hat. Die Anhänger der ersteren Prioritäten haben sich gefreut, dass das Land, wie Petro Poroschenko es ausgedrückt hat, „einen Schritt vor dem Abgrund haltgemacht hat“, d. h., ein massenweises Blutvergießen, das möglicherweise einen Verlust der Souveränität zur Folge gehabt hätte, abgewendet wurde. Die Maximalisten dagegen ließen verlauten, dass es noch zu früh sei, sich zu freuen, einige schlussfolgerten gar, dass alles so schlecht sei wie noch nie, da die Machthabenden keine realen Schritte unternommen hätten, insbesondere keine Schritte, die man nicht im Handumdrehen wieder zurücknehmen könnte. Und überhaupt hätten doch die Jungs auf der Hruschewski-Straße doch nicht ihr Leben für eine Aufhebung von etwas gelassen, das sowieso illegal war. Wie überzeugend auch manchem die Argumente der Maximalisten scheinen mögen, so halte ich sie doch nicht nur als schädlich für eine Abwendung der immer noch realen Gefahr eines Blutvergießens, sondern auch für fehlerhaft im Hinblick auf die Möglichkeiten des politischen Prozesses, dessen einzige alternative eben doch ein Blutvergießen ist.
Natürlich ist die Rücknahme der Gesetze vom 16. Januar nicht mehr als eine Rückkehr zum Ausgangszustand, gegen welchen wir, die Leute vom Maidan, zuvor schon fast zwei Monate protestiert hatten – damals noch gewaltlos –, und der Rücktritt von Asarow hat selbst nach seiner Annahme durch Janukowytsch bisher noch nicht zu einem tatsächlichen Austausch der Minister Sachartschenko, Lukasch und anderen Helfershelfern des Diktators geführt. Aber die Rede ist ja von einem politischen Prozess, und so kann man kaum erwarten, dass diese Politiker sich an ihren Hosenträgern aufhängen werden! Und selbst wenn das plötzlich geschähe, so ist doch unbekannt, ob als Reaktion darauf nicht vielleicht die südöstlichen Oblaste ihre eigenen (Anti-)Volksräte proklamieren würden, die sich durchaus mit der Bitte um Schutz vor den „Europa- und Bandera-Nazis“ an Putin wenden könnten.
Deswegen stehen wir wie zuvor auf dem (erweiterten) Maidan, deswegen räumen wir die besetzten Verwaltungsgebäude nicht (aber wir besetzen auch keine neuen), und von der Forderung nach einer sofortigen und bedingungslosen Amnestie (und zwar nur für die Demonstranten, und nicht für ihre Peiniger) lassen wir nicht ab. Aber am Ende steht – ein Kompromiss! Man kann in die Verhandlungen mit Janukowytsch nicht mit der Forderung seines sofortigen Rücktritts gehen, egal wie angenehm sich dies vielleicht von der Bühne auf dem Maidan verkünden lässt. Man darf nicht erwarten, dass er sofort die Sonderpolizei „Berkut“ aus dem Stadtzentrum in Kiew abzieht oder gar auflöst, und wir von den Barrikaden nach Hause gehen, den endgültigen Sieg vor Augen. Entweder gibt es einen Kompromiss, oder es gibt einen kompromisslosen Krieg. Davon ist auch in dem Artikel der vier ehemaligen amerikanischen Botschafter in der New York Times die Rede. Die Botschafter rufen die westlichen Regierungen dazu auf, gleichzeitig zu Druck auf die ukrainischen Machthabenden und Oligarchen auch Druck auf die Opposition auszuüben, damit diese „Janukowytsch einen Ausweg aus der Situation lässt. Er ist immer noch in der Lage, der Polizei zu befehlen, gegen die Demonstranten vorzugehen. Das würde zweifelsohne seinen Abgang beschleunigen, es würde aber auch mehr Blutvergießen bedeuten und wäre eine große Gefahr für die Integrität der Ukraine.“
Daher ist es jetzt – nach der Freilassung der Gefangenen – das Wichtigste, so schnell wie möglich eine neue Regierung zu bilden, da sich nur so die alte Regierung auf der Mülldeponie (wenn schon leider nicht auf der Gefängnisbank) entsorgen lässt. Ferner wäre es nicht schlecht, wenn es sich um eine Koalitionsregierung oder eine außerparteiliche Regierung und nicht um eine im Kern oppositionelle Regierung handeln würde, damit die Tätigkeit der neuen Regierung, die vor dem Hintergrund der derzeitigen ökonomischen Lage sicherlich nicht besonders berauschend ausfallen wird, nicht die Aussichten der Opposition bei den nächsten Wahlen schmälert, und damit nicht eine von den Menschen im Osten als schmachvoll empfundene vollständige Übergabe der Macht in die Hände der „Bandera-Nazis“ diese Menschen in ein neues „Sewerodonezk“ (Ort im Gebiet Luhansk, in dem Ende November 2004 ein Kongress stattfand, auf dem eine mögliche Autonomie der Ost- und Südukraine diskutiert wurde, A.d.R.) auf dem treibt. Es wäre wünschenswert, wenn die Regierung von Herrn Poroschenko geführt würde, der trotz allem nicht als streng oppositionelle Persönlichkeit wahrgenommen wird. Natürlich darf man keinesfalls das Innenministerium, das Justizministerium oder das Finanzministerium an die Partei der Regionen abgeben, und auch auf das Wirtschaftsressort muss man sich ausreichend Einfluss verschaffen, um öffentliche Ausschreibungen „mit alternativlosem Ausgang“ und andere Formen der Mittelabzweigung blockieren zu können.
Gleichzeitig muss man Janukowytsch die Möglichkeit nehmen, eigenmächtig innerhalb einer Woche oder eines Monats die Regierung entlassen zu können, d. h., man muss in dem Erlass über Ernennung [der neuen Regierung] festhalten, dass diese bis zu Neuwahlen im Amt bleiben wird, und so schnell wie möglich den ersten von zwei notwendigen Beschlüssen über die Rückkehr zur Verfassung von 2004 verabschieden. Dadurch werden die Vollmachten des Präsidenten erheblich eingeschränkt. (Irgendwelche sonstigen detaillierten Revisionen sind erst nach einer Wiederherstellung der Verfassung von 2004 möglich). Ich bin einer Meinung mit Wolodymyr Dubrowsky, dass die Verfassung von 2004 nicht für ein brauchbares Gleichgewicht der Kräfte sorgt, aber ich halte an der Meinung fest, dass sie trotz allem viel förderlicher für eine Überwindung des Autoritarismus sein wird, zumal für eine Ausarbeitung eines optimalen Modells Monate, wenn nicht Jahre vonnöten sein werden. Da jedoch die Verfassung keine institutionellen Mechanismen geschaffen hat, die ihre willkürliche Abschaffung verhindern würden, ist eine Wiedereinsetzung dieser Verfassung allein zu wenig. Notwendig sind wesentliche Änderungen am Gerichtswesen, angefangen von einer Umformatierung (besser wäre natürlich eine Auflösung und Neubildung, doch das wird nicht klappen) des Verfassungsgerichts bis hin zu einer Änderung des Verfahrens zur Einsetzung und Abberufung von Richtern. Diese Änderungen müssen die Richter von ihrer totalen Abhängigkeit von der Exekutive befreien und ihnen die Möglichkeit nehmen, sich straflos von den Interessen derer leiten zu lassen, die am meisten bezahlen. Außerdem, das ist klar, muss ein neues Wahlgesetz her und Änderungen an der Besetzung der zentralen Wahlkommission – und dann kann man Neuwahlen abhalten. Wünschenswerterweise vorgezogene Neuwahlen, aber auch dies ist Gegenstand möglicher Verhandlungen.
Jene, die Willkürurteile über Protestierende und andere ungerechtfertigt Gefangengenommene gefällt haben, müssen nach dem Machtwechsel bestraft werden – gemeinsam mit denen, die diese Leute festgenommen, geschlagen, belastendes Material gegen sie gefälscht und falsche medizinische Diagnosen gestellt haben, um die Rache- und Willkürakte zu ermöglichen. Es kann natürlich sein, dass diese Leute nach Russland fliehen werden, das sie nicht ausliefern wird, obwohl die Ukraine dies natürlich fordern muss. Doch das ist eine Frage für später. Aber auf der Unterbindung neuer Repressionen (und nicht nur der Freilassung der bereits Verhafteten) müssen wir dringend und kategorisch bestehen. Je weiter wir uns vom Abgrund entfernen, desto wirksamer wird der vom Maidan ausgeübte Druck.
Ich weiß, dass man Tote nicht wieder lebendig machen kann. Aber keiner soll sagen, dass die Toten ihr Leben nicht dafür gelassen hätten, dass die Abgeordneten für die Beendigung der zuvor von ihnen selbst beschlossenen Willkür stimmen. Sie haben ihr Leben für eine geeinte und demokratische Ukraine gelassen, in der es kein Blutvergießen mehr gibt. Das, was wir erreicht haben, ist noch nicht ganz dieser Zustand, aber eine ein wenig größere Chance darauf, dass dieser Zustand schließlich erreicht wird.
29. Januar 2014 // Wolodymyr Kulyk
Quelle: Krytyka
Forumsdiskussionen
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“