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Zwang zur europäischen Integration

Sollte die Ukraine irgendwann einmal tatsächlich ein EU-Mitglied werden, dann könnte man mit Fug und Recht dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin einen Orden verleihen. Sein Beitrag zur Förderung der Bestrebungen unseres Staates in Richtung europäische Integration kann nicht überbewertet werden. Dieser ist, sagen wir, vergleichbar mit dem nicht überzubewertenden und durchweg positiven Einfluss des hochgeschätzten Wladimir Wolfowitsch Schirinowski zur ukrainischen Nationsbildung. Jeder Auftritt dieses talentierten Politikers zum Thema Ukraine ruft eine solche Zunahme des Patriotismus, ein derartiges Gefühl von nationaler Einheit, hervor, wie dies kaum den besten ukrainischen Politikern gelingt …

Die in der letzten Woche offen demonstrierte Negativhaltung seitens der Führungsspitze der RF gegenüber dem Assoziierungsabkommen mit der EU, das weder einen EU-Beitritt und noch nicht einmal den Status eines Beitrittskandidaten vorsieht – ist vollkommen absurd; und eine Reihe von Kommentaren seitens höchster russischer Beamter nötigt dazu, ihre Kompetenz zu hinterfragen. Beispielsweise die Behauptungen, dass die Bildung einer Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU zu einem Überschwemmen des russischen Marktes mit EU-Waren führen würde, die dank eines Freihandelsabkommens zwischen der RF und der Ukraine über das ukrainische Territorium in die RF gelangen könnten. Der Autor dieses Artikels musste bereits vor einigen Jahren während der Verhandlungsgespräche mit einer ehrenwerten russischen Delegation erklären, dass derartiges durch grundlegende internationale Handelsnormen prinzipiell ausgeschlossen werde, da Waren aus der EU auch nach Durchquerung des ukrainischen Zollgebiets eben wie davor Waren gleicher Herkunft, also aus der EU, seien. Unabhängig davon, ob 10 % ihres Zollwerts berechnet würde oder nicht, das Herkunftsland der Waren bleibe dasselbe. Der Verkauf dieser Waren als ukrainische Produkte sei gemäß den sowohl in der Ukraine, Russland als auch in der EU geltenden Regelungen zur Herkunft von Waren verboten. Würde dennoch irgendeine Ware aus der EU unterm Ladentisch als ukrainische umetikettiert oder illegal ohne Abgabenzahlung über die russische Grenze verschoben, stelle dies eine Fälschung oder Schmuggelware dar und entsprechend eine Straftat. Schmuggelware bleibe Schmuggelware unabhängig davon, wo diese produziert werde. Und die Höhe der Einfuhrzölle habe für Schmuggler oder Fälscher keine Bedeutung. Die russischen Partner nickten anschließend steif mit den Köpfen und erwiderten etwas wie „Nun, Sie verstehen doch…“

Wir verstehen in der Tat. Die absurde russische Rhetorik hinsichtlich des Assoziierungsabkommens erklärte letzte Woche glänzend Wladimir Wladimirowitsch. Mit der ihm eigenen Direktheit und Klarheit betonte er die Gründe für die gegen das Assoziierungsabkommen gerichtete Rhetorik „höchst klar, zielgerichtet und deutlich“. „Sie wissen, was auch immer geschehen wird, in welche Richtung sich die Ukraine auch bewegen mag, wir werden uns dennoch irgendwann und irgendwo treffen. Denn wir sind ein Volk. Und wenngleich Nationalisten auf beiden Seiten angesichts dessen, was ich gerade gesagt habe, Anstoß nehmen mögen, so ist es doch die Wahrheit“, erklärte Putin im Vorfeld des G20-Gipfels.

Nun ja, in diesem Fall wird tatsächlich alles klar – ein Volk, ein Staat, eine … Zollunion. Eine Zollunion stellt gemäß den grundlegenden Konzeptionen zur internationalen Wirtschaftsintegration eine Ebene dar, mit welcher Integration beginnt, einen irreversiblen Charakter zu erhalten. Die Länder, die der Zollunion betreten, geben einen wesentlichen Teil ihrer Souveränität sowie einen gewichtigen Anteil ihrer direkten Budgeteinnahmen (im Falle der Ukraine wäre dies ein Drittel des Budgets) an übernationale Organe ab. Von der Zollunion ist es bis zur Wirtschafts-, Währungs- und politischen Union nicht weit. In weniger als einer weiteren Amtszeit könnte Wladimir Wladimirowitsch als der nächste Sammler russischer Erde in die russische Geschichte eingehen. Dann könnte er sich neben Iwan dem Schrecklichen, Peter dem Großen oder Josef Stalin einreihen – wäre das etwa kein würdiges Ziel für diesen Staatsmann?

Aber im vorliegenden Fall ist noch unklarer, was den Sturm der Gefühle ausgelöst hat. Das Assoziierungsabkommen ist natürlich ein ernstzunehmendes Dokument, aber es sieht – selbst wenn es im vollen Umfang und unverzüglich umgesetzt würde – leider auch in nächster Zeit hinsichtlich der Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU nicht das Integrationsniveau vor, das im Rahmen einer Zollunion erreicht würde. Wenngleich russische Vize-Premiers und Berater behaupten, dass die Ukraine gemäß dem Abkommen einen Teil ihrer Souveränität an Brüssel abgebe und dadurch aufhöre, ein unabhängiger Dialogpartner zu sein, entspricht dies nicht der Realität. Offensichtlich verwechseln die russischen Sprecher eine Freihandelszone mit einer Zollunion, im Rahmen derer in der Tat ein Teil der Souveränität des Mitgliedsstaates abgegeben werden muss. Nicht ein einziges FTA (Freihandelsabkommen), selbst das weitreichendste und umfassendste, sieht eine Beschneidung der Souveränität im Bereich des Außenhandels vor, und noch weniger im Bereich der Zollabgaben, wie dies ein Beitritt in die schwächste Zollunion erfordern würde. Interessierte Leser können sich auf der Homepage der WTO oder über Suchmaschinen im Internet davon überzeugen, dass in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Freihandelszonen entstanden sind (allein die Auflistung der Abkommen zur Bildung von Freihandelszonen ist länger als 200 Seiten). Ein Teil von diesen verfügt mittlerweile aus verschiedenen Gründen über keine Funktion mehr. Bedauerlich, aber nicht fatal. Wie beispielsweise diejenigen Freihandelsabkommen, die damals mehrere Länder mit der Ukraine gekoppelt an den ukrainischen EU-Beitritt abgeschlossen hatten.

Es existieren keine prinzipiellen Barrieren, die dagegen sprechen würden, dass das eine oder andere Land irgendwann die Wirkung der einen oder anderen Freihandelszone aufheben oder parallel neben einem FTA mit der EU eine Freihandelszone mit der RF – selbst eine vollumfassende Zollunion – haben könnte. Keine einzige! Insbesondere da das Assoziierungsabkommen nicht einmal einen Hinweis auf eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der EU oder Restriktionen hinsichtlich der Bildung von FTAs mit anderen Partnern enthält. Wie oben angemerkt, wird im Rahmen einer Zollunion die Souveränität in diesem Bereich an ein übernationales Organ abgegeben, unter dessen Führung dann theoretisch auch die Gespräche zu einem FTA stattfinden sollten. Bezüglich der technischen Regulierungen arbeitet die russische Seite jetzt selbst aktiv an einer Harmonisierung ihrer Standards mit denen der EU. Wenn russische Flugzeughersteller Triebwerke von Pratt&Whitney und Rolls-Royce verwenden, und russische Hubschrauber gleichzeitig in Zusammenarbeit mit der italienischen Agusta Westland produziert werden, dann würde was russische Hubschrauberproduzenten daran hindern, auch weiterhin Triebwerke von „Motor Sitsch“ zu verwenden? Und die Ukraine ist im Gegensatz zu Italien noch nicht einmal in der NATO! Unsinn. Absurdität.

Man könnte mit der Analyse der haltlosen Kommentare der Gegner der Assoziierung mit der EU endlos fortfahren. Ihr Auftreten erinnert an Übungsaufgaben für Erstsemester á la „Finde die 10 Fehler“. Aber ein viel schwerwiegenderes Problem stellt nicht die niedrige Qualität der russischen Kritik dar, sondern die Art und Weise der ukrainischen Antwort. Der heute vorherrschende Ton innerhalb der Diskussion aus der Perspektive „welche Vorteile sind größer: die durch eine EU-Mitgliedschaft oder die innerhalb einer Zollunion“ werfen ein ziemlich schlechtes Licht auf die Ukraine. Vergleichbar mit einer Ware auf dem Basar: „Land zu verkaufen, wer bietet mehr?“

Ein derartiger Ansatz ist zutiefst falsch und ein sich Einlassen auf dieses Niveau eine strategische Fehlkalkulation. Die geopolitische, zivilisatorische Wahl, die Wahl des Entwicklungsmodells für eine Gesellschaft kann auch nicht anhand von Milliarden Euro oder Rubel Verluste oder Gewinne pro Tag aufgewogen werden. Wenn man sich an der Logik derjenigen orientiert, mit Zahlen für die europäische Union argumentieren, dann wird Russland morgen das Doppelte für das ukrainische Gastransportsystem anbieten und den Preis für russisches Gas auf 200 USD pro Tausend Kubikmeter senken – drehen wir dann um und treten der Zollunion bei? Einen Tag später bietet uns die EU dann bessere Bedingungen an – kehren wir dann wieder um und treten der EU bei? Das ist ein grundlegend falsches Vorgehen, das lediglich das Land diskreditiert.

Die strategische Entscheidung hinsichtlich der europäischen Integration der Ukraine ist bereits vor 15 Jahren unter Präsident Kutschma gefallen und wurde von der Werchowna Rada bestätigt. Das strategische Konzept zur europäischen Integration der Ukraine, das durch eine Verordnung vom 11. Juni 1998 gestützt wird, sah eine Assoziation mit der EU vor, wenn die EU-Beitrittskandidaten EU-Mitglieder geworden sind (was 2004 geschehen ist), während durch die exekutiven Organe bis 2007 die Voraussetzungen geschaffen werden sollten, die für eine vollständige EU-Mitgliedschaft der Ukraine erforderlich sind. Wir liegen sowohl hinsichtlich der eigenen Pläne, als auch in Bezug auf die gesamteuropäischen Integrationsprozesse drastisch zurück. Die jetzige Assoziation, die durch ein im November unterzeichnetes Abkommen ins Leben gerufen wird, unterscheidet sich grundlegend von den Abkommen, die die Beitrittskandidaten vor 20 Jahren mit der EU unterzeichnet haben. Der Unterschied liegt nicht nur in der Bezeichnung, sondern auch im Wesen der Ziele, Mechanismen sowie in der Form der Zusammenarbeit. Wird das Assoziierungsabkommen zu einer Mitgliedschaft führen oder lediglich ein Feigenblatt sein, hinter welchem sich eine neue europäische Trennlinie entlang der westlichen Grenze der Ukraine verhüllt?

Eine Veränderung in den Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU können zwei bedeutende Faktoren herbeiführen: der politische Wille und die technologische Bereitschaft. Das Assoziierungsabkommen wird ohne Frage zur Erhöhung der technologische Bereitschaft beitragen. Aber es wird nicht den politischen Willen der EU beeinflussen. Es wird den politischen Dialog beleben und zumindest theoretisch die Wahrnehmung der Ukraine als potenziellen Beitrittskandidaten verbessern. Eine Assoziierung kann die Beziehungen zur EU und die europäische Integration innerhalb der Ukraine negativ beeinflussen, wenn nach mehreren Jahren keine echten greifbaren Resultate zu spüren sind. Die europäische Integration kann durch eine mangelnde Effizienz des Assoziierungsabkommens, durch die Unfähigkeit der ukrainischen Seite oder den Unwillen der EU, bedeutend schneller als die prorussische Propaganda reale Schritte in Richtung Ukraine zu machen, diskreditiert werden.

Der politische Wille der EU ist eine zentrale Voraussetzung für den Übergang von partnerschaftlichen Beziehungen zur Wahrnehmung der Ukraine als Beitrittskandidat. Gäbe es einen solchen Willen, wäre eigentlich eine Assoziierung nicht erforderlich. Bereits 2005 betonte der Autor des Beitrags sowohl öffentlich, als auch im Verlaufe der Auseinandersetzung mit Experten, dass ohne ein Verständnis dessen, worin das Ziel eines Abkommens bestehen soll, Verhandlungen zu seinem Inhalt ein Fehler seien. Das käme dem Kauf eines Fahrscheins gleich, ohne dass man weiß, wohin die Reise gehen soll.

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Zum heutigen Tag schließt das Assoziierungsabkommen eine Mitgliedschaft weder ein noch aus. Der EU kommt dies entgegen, da sie dadurch weder politisch noch finanziell Verpflichtungen eingehen muss, während ihr die gleichen Vorteile geboten werden, wie durch die Beziehungen zu Beitrittskandidaten. Der Ukraine wird durch das Assoziierungsabkommen die Möglichkeit gegeben, aus eigenen Mitteln und Kräften enger zu kooperieren. Wird dieses auch einen politischen Willen seitens der EU gewährleistet, der es ebenfalls an der technologischen Bereitschaft fehlt?

Nun, in diesem Zusammenhang gibt es wenigstens eine gute Nachricht. Wir haben einen unerwarteten Verbündeten – Moskau. Noch ein-zwei Male dieses verbalen oder Handelsdruckes und es werden keine Beitrittsgegner mehr übrig bleiben. In mehreren wissenschaftlichen Modellen wird die Wahrscheinlichkeit, an die die Spieler wirklich glauben, Realität. Danke, Wladimir Wladimirowitsch….

13. September 2013 // Wassilij Filiptschuk

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:    — Wörter: 1733

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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