Sollte die Ukraine irgendwann einmal tatsächlich ein EU-Mitglied werden, dann könnte man mit Fug und Recht dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin einen Orden verleihen. Sein Beitrag zur Förderung der Bestrebungen unseres Staates in Richtung europäische Integration kann nicht überbewertet werden. Dieser ist, sagen wir, vergleichbar mit dem nicht überzubewertenden und durchweg positiven Einfluss des hochgeschätzten Wladimir Wolfowitsch Schirinowski zur ukrainischen Nationsbildung. Jeder Auftritt dieses talentierten Politikers zum Thema Ukraine ruft eine solche Zunahme des Patriotismus, ein derartiges Gefühl von nationaler Einheit, hervor, wie dies kaum den besten ukrainischen Politikern gelingt …
Die in der letzten Woche offen demonstrierte Negativhaltung seitens der Führungsspitze der RF gegenüber dem Assoziierungsabkommen mit der EU, das weder einen EU-Beitritt und noch nicht einmal den Status eines Beitrittskandidaten vorsieht – ist vollkommen absurd; und eine Reihe von Kommentaren seitens höchster russischer Beamter nötigt dazu, ihre Kompetenz zu hinterfragen. Beispielsweise die Behauptungen, dass die Bildung einer Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU zu einem Überschwemmen des russischen Marktes mit EU-Waren führen würde, die dank eines Freihandelsabkommens zwischen der RF und der Ukraine über das ukrainische Territorium in die RF gelangen könnten. Der Autor dieses Artikels musste bereits vor einigen Jahren während der Verhandlungsgespräche mit einer ehrenwerten russischen Delegation erklären, dass derartiges durch grundlegende internationale Handelsnormen prinzipiell ausgeschlossen werde, da Waren aus der EU auch nach Durchquerung des ukrainischen Zollgebiets eben wie davor Waren gleicher Herkunft, also aus der EU, seien. Unabhängig davon, ob 10 % ihres Zollwerts berechnet würde oder nicht, das Herkunftsland der Waren bleibe dasselbe. Der Verkauf dieser Waren als ukrainische Produkte sei gemäß den sowohl in der Ukraine, Russland als auch in der EU geltenden Regelungen zur Herkunft von Waren verboten. Würde dennoch irgendeine Ware aus der EU unterm Ladentisch als ukrainische umetikettiert oder illegal ohne Abgabenzahlung über die russische Grenze verschoben, stelle dies eine Fälschung oder Schmuggelware dar und entsprechend eine Straftat. Schmuggelware bleibe Schmuggelware unabhängig davon, wo diese produziert werde. Und die Höhe der Einfuhrzölle habe für Schmuggler oder Fälscher keine Bedeutung. Die russischen Partner nickten anschließend steif mit den Köpfen und erwiderten etwas wie „Nun, Sie verstehen doch…“
Wir verstehen in der Tat. Die absurde russische Rhetorik hinsichtlich des Assoziierungsabkommens erklärte letzte Woche glänzend Wladimir Wladimirowitsch. Mit der ihm eigenen Direktheit und Klarheit betonte er die Gründe für die gegen das Assoziierungsabkommen gerichtete Rhetorik „höchst klar, zielgerichtet und deutlich“. „Sie wissen, was auch immer geschehen wird, in welche Richtung sich die Ukraine auch bewegen mag, wir werden uns dennoch irgendwann und irgendwo treffen. Denn wir sind ein Volk. Und wenngleich Nationalisten auf beiden Seiten angesichts dessen, was ich gerade gesagt habe, Anstoß nehmen mögen, so ist es doch die Wahrheit“, erklärte Putin im Vorfeld des G20-Gipfels.
Nun ja, in diesem Fall wird tatsächlich alles klar – ein Volk, ein Staat, eine … Zollunion. Eine Zollunion stellt gemäß den grundlegenden Konzeptionen zur internationalen Wirtschaftsintegration eine Ebene dar, mit welcher Integration beginnt, einen irreversiblen Charakter zu erhalten. Die Länder, die der Zollunion betreten, geben einen wesentlichen Teil ihrer Souveränität sowie einen gewichtigen Anteil ihrer direkten Budgeteinnahmen (im Falle der Ukraine wäre dies ein Drittel des Budgets) an übernationale Organe ab. Von der Zollunion ist es bis zur Wirtschafts-, Währungs- und politischen Union nicht weit. In weniger als einer weiteren Amtszeit könnte Wladimir Wladimirowitsch als der nächste Sammler russischer Erde in die russische Geschichte eingehen. Dann könnte er sich neben Iwan dem Schrecklichen, Peter dem Großen oder Josef Stalin einreihen – wäre das etwa kein würdiges Ziel für diesen Staatsmann?
Aber im vorliegenden Fall ist noch unklarer, was den Sturm der Gefühle ausgelöst hat. Das Assoziierungsabkommen ist natürlich ein ernstzunehmendes Dokument, aber es sieht – selbst wenn es im vollen Umfang und unverzüglich umgesetzt würde – leider auch in nächster Zeit hinsichtlich der Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU nicht das Integrationsniveau vor, das im Rahmen einer Zollunion erreicht würde. Wenngleich russische Vize-Premiers und Berater behaupten, dass die Ukraine gemäß dem Abkommen einen Teil ihrer Souveränität an Brüssel abgebe und dadurch aufhöre, ein unabhängiger Dialogpartner zu sein, entspricht dies nicht der Realität. Offensichtlich verwechseln die russischen Sprecher eine Freihandelszone mit einer Zollunion, im Rahmen derer in der Tat ein Teil der Souveränität des Mitgliedsstaates abgegeben werden muss. Nicht ein einziges FTA (Freihandelsabkommen), selbst das weitreichendste und umfassendste, sieht eine Beschneidung der Souveränität im Bereich des Außenhandels vor, und noch weniger im Bereich der Zollabgaben, wie dies ein Beitritt in die schwächste Zollunion erfordern würde. Interessierte Leser können sich auf der Homepage der WTO oder über Suchmaschinen im Internet davon überzeugen, dass in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Freihandelszonen entstanden sind (allein die Auflistung der Abkommen zur Bildung von Freihandelszonen ist länger als 200 Seiten). Ein Teil von diesen verfügt mittlerweile aus verschiedenen Gründen über keine Funktion mehr. Bedauerlich, aber nicht fatal. Wie beispielsweise diejenigen Freihandelsabkommen, die damals mehrere Länder mit der Ukraine gekoppelt an den ukrainischen EU-Beitritt abgeschlossen hatten.
Es existieren keine prinzipiellen Barrieren, die dagegen sprechen würden, dass das eine oder andere Land irgendwann die Wirkung der einen oder anderen Freihandelszone aufheben oder parallel neben einem FTA mit der EU eine Freihandelszone mit der RF – selbst eine vollumfassende Zollunion – haben könnte. Keine einzige! Insbesondere da das Assoziierungsabkommen nicht einmal einen Hinweis auf eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der EU oder Restriktionen hinsichtlich der Bildung von FTAs mit anderen Partnern enthält. Wie oben angemerkt, wird im Rahmen einer Zollunion die Souveränität in diesem Bereich an ein übernationales Organ abgegeben, unter dessen Führung dann theoretisch auch die Gespräche zu einem FTA stattfinden sollten. Bezüglich der technischen Regulierungen arbeitet die russische Seite jetzt selbst aktiv an einer Harmonisierung ihrer Standards mit denen der EU. Wenn russische Flugzeughersteller Triebwerke von Pratt&Whitney und Rolls-Royce verwenden, und russische Hubschrauber gleichzeitig in Zusammenarbeit mit der italienischen Agusta Westland produziert werden, dann würde was russische Hubschrauberproduzenten daran hindern, auch weiterhin Triebwerke von „Motor Sitsch“ zu verwenden? Und die Ukraine ist im Gegensatz zu Italien noch nicht einmal in der NATO! Unsinn. Absurdität.
Man könnte mit der Analyse der haltlosen Kommentare der Gegner der Assoziierung mit der EU endlos fortfahren. Ihr Auftreten erinnert an Übungsaufgaben für Erstsemester á la „Finde die 10 Fehler“. Aber ein viel schwerwiegenderes Problem stellt nicht die niedrige Qualität der russischen Kritik dar, sondern die Art und Weise der ukrainischen Antwort. Der heute vorherrschende Ton innerhalb der Diskussion aus der Perspektive „welche Vorteile sind größer: die durch eine EU-Mitgliedschaft oder die innerhalb einer Zollunion“ werfen ein ziemlich schlechtes Licht auf die Ukraine. Vergleichbar mit einer Ware auf dem Basar: „Land zu verkaufen, wer bietet mehr?“
Ein derartiger Ansatz ist zutiefst falsch und ein sich Einlassen auf dieses Niveau eine strategische Fehlkalkulation. Die geopolitische, zivilisatorische Wahl, die Wahl des Entwicklungsmodells für eine Gesellschaft kann auch nicht anhand von Milliarden Euro oder Rubel Verluste oder Gewinne pro Tag aufgewogen werden. Wenn man sich an der Logik derjenigen orientiert, mit Zahlen für die europäische Union argumentieren, dann wird Russland morgen das Doppelte für das ukrainische Gastransportsystem anbieten und den Preis für russisches Gas auf 200 USD pro Tausend Kubikmeter senken – drehen wir dann um und treten der Zollunion bei? Einen Tag später bietet uns die EU dann bessere Bedingungen an – kehren wir dann wieder um und treten der EU bei? Das ist ein grundlegend falsches Vorgehen, das lediglich das Land diskreditiert.
Die strategische Entscheidung hinsichtlich der europäischen Integration der Ukraine ist bereits vor 15 Jahren unter Präsident Kutschma gefallen und wurde von der Werchowna Rada bestätigt. Das strategische Konzept zur europäischen Integration der Ukraine, das durch eine Verordnung vom 11. Juni 1998 gestützt wird, sah eine Assoziation mit der EU vor, wenn die EU-Beitrittskandidaten EU-Mitglieder geworden sind (was 2004 geschehen ist), während durch die exekutiven Organe bis 2007 die Voraussetzungen geschaffen werden sollten, die für eine vollständige EU-Mitgliedschaft der Ukraine erforderlich sind. Wir liegen sowohl hinsichtlich der eigenen Pläne, als auch in Bezug auf die gesamteuropäischen Integrationsprozesse drastisch zurück. Die jetzige Assoziation, die durch ein im November unterzeichnetes Abkommen ins Leben gerufen wird, unterscheidet sich grundlegend von den Abkommen, die die Beitrittskandidaten vor 20 Jahren mit der EU unterzeichnet haben. Der Unterschied liegt nicht nur in der Bezeichnung, sondern auch im Wesen der Ziele, Mechanismen sowie in der Form der Zusammenarbeit. Wird das Assoziierungsabkommen zu einer Mitgliedschaft führen oder lediglich ein Feigenblatt sein, hinter welchem sich eine neue europäische Trennlinie entlang der westlichen Grenze der Ukraine verhüllt?
Eine Veränderung in den Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU können zwei bedeutende Faktoren herbeiführen: der politische Wille und die technologische Bereitschaft. Das Assoziierungsabkommen wird ohne Frage zur Erhöhung der technologische Bereitschaft beitragen. Aber es wird nicht den politischen Willen der EU beeinflussen. Es wird den politischen Dialog beleben und zumindest theoretisch die Wahrnehmung der Ukraine als potenziellen Beitrittskandidaten verbessern. Eine Assoziierung kann die Beziehungen zur EU und die europäische Integration innerhalb der Ukraine negativ beeinflussen, wenn nach mehreren Jahren keine echten greifbaren Resultate zu spüren sind. Die europäische Integration kann durch eine mangelnde Effizienz des Assoziierungsabkommens, durch die Unfähigkeit der ukrainischen Seite oder den Unwillen der EU, bedeutend schneller als die prorussische Propaganda reale Schritte in Richtung Ukraine zu machen, diskreditiert werden.
Der politische Wille der EU ist eine zentrale Voraussetzung für den Übergang von partnerschaftlichen Beziehungen zur Wahrnehmung der Ukraine als Beitrittskandidat. Gäbe es einen solchen Willen, wäre eigentlich eine Assoziierung nicht erforderlich. Bereits 2005 betonte der Autor des Beitrags sowohl öffentlich, als auch im Verlaufe der Auseinandersetzung mit Experten, dass ohne ein Verständnis dessen, worin das Ziel eines Abkommens bestehen soll, Verhandlungen zu seinem Inhalt ein Fehler seien. Das käme dem Kauf eines Fahrscheins gleich, ohne dass man weiß, wohin die Reise gehen soll.
Zum heutigen Tag schließt das Assoziierungsabkommen eine Mitgliedschaft weder ein noch aus. Der EU kommt dies entgegen, da sie dadurch weder politisch noch finanziell Verpflichtungen eingehen muss, während ihr die gleichen Vorteile geboten werden, wie durch die Beziehungen zu Beitrittskandidaten. Der Ukraine wird durch das Assoziierungsabkommen die Möglichkeit gegeben, aus eigenen Mitteln und Kräften enger zu kooperieren. Wird dieses auch einen politischen Willen seitens der EU gewährleistet, der es ebenfalls an der technologischen Bereitschaft fehlt?
Nun, in diesem Zusammenhang gibt es wenigstens eine gute Nachricht. Wir haben einen unerwarteten Verbündeten – Moskau. Noch ein-zwei Male dieses verbalen oder Handelsdruckes und es werden keine Beitrittsgegner mehr übrig bleiben. In mehreren wissenschaftlichen Modellen wird die Wahrscheinlichkeit, an die die Spieler wirklich glauben, Realität. Danke, Wladimir Wladimirowitsch….
13. September 2013 // Wassilij Filiptschuk
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“