Sollte die Ukraine irgendwann einmal tatsächlich ein EU-Mitglied werden, dann könnte man mit Fug und Recht dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin einen Orden verleihen. Sein Beitrag zur Förderung der Bestrebungen unseres Staates in Richtung europäische Integration kann nicht überbewertet werden. Dieser ist, sagen wir, vergleichbar mit dem nicht überzubewertenden und durchweg positiven Einfluss des hochgeschätzten Wladimir Wolfowitsch Schirinowski zur ukrainischen Nationsbildung. Jeder Auftritt dieses talentierten Politikers zum Thema Ukraine ruft eine solche Zunahme des Patriotismus, ein derartiges Gefühl von nationaler Einheit, hervor, wie dies kaum den besten ukrainischen Politikern gelingt …
Die in der letzten Woche offen demonstrierte Negativhaltung seitens der Führungsspitze der RF gegenüber dem Assoziierungsabkommen mit der EU, das weder einen EU-Beitritt und noch nicht einmal den Status eines Beitrittskandidaten vorsieht – ist vollkommen absurd; und eine Reihe von Kommentaren seitens höchster russischer Beamter nötigt dazu, ihre Kompetenz zu hinterfragen. Beispielsweise die Behauptungen, dass die Bildung einer Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU zu einem Überschwemmen des russischen Marktes mit EU-Waren führen würde, die dank eines Freihandelsabkommens zwischen der RF und der Ukraine über das ukrainische Territorium in die RF gelangen könnten. Der Autor dieses Artikels musste bereits vor einigen Jahren während der Verhandlungsgespräche mit einer ehrenwerten russischen Delegation erklären, dass derartiges durch grundlegende internationale Handelsnormen prinzipiell ausgeschlossen werde, da Waren aus der EU auch nach Durchquerung des ukrainischen Zollgebiets eben wie davor Waren gleicher Herkunft, also aus der EU, seien. Unabhängig davon, ob 10 % ihres Zollwerts berechnet würde oder nicht, das Herkunftsland der Waren bleibe dasselbe. Der Verkauf dieser Waren als ukrainische Produkte sei gemäß den sowohl in der Ukraine, Russland als auch in der EU geltenden Regelungen zur Herkunft von Waren verboten. Würde dennoch irgendeine Ware aus der EU unterm Ladentisch als ukrainische umetikettiert oder illegal ohne Abgabenzahlung über die russische Grenze verschoben, stelle dies eine Fälschung oder Schmuggelware dar und entsprechend eine Straftat. Schmuggelware bleibe Schmuggelware unabhängig davon, wo diese produziert werde. Und die Höhe der Einfuhrzölle habe für Schmuggler oder Fälscher keine Bedeutung. Die russischen Partner nickten anschließend steif mit den Köpfen und erwiderten etwas wie „Nun, Sie verstehen doch…“
Wir verstehen in der Tat. Die absurde russische Rhetorik hinsichtlich des Assoziierungsabkommens erklärte letzte Woche glänzend Wladimir Wladimirowitsch. Mit der ihm eigenen Direktheit und Klarheit betonte er die Gründe für die gegen das Assoziierungsabkommen gerichtete Rhetorik „höchst klar, zielgerichtet und deutlich“. „Sie wissen, was auch immer geschehen wird, in welche Richtung sich die Ukraine auch bewegen mag, wir werden uns dennoch irgendwann und irgendwo treffen. Denn wir sind ein Volk. Und wenngleich Nationalisten auf beiden Seiten angesichts dessen, was ich gerade gesagt habe, Anstoß nehmen mögen, so ist es doch die Wahrheit“, erklärte Putin im Vorfeld des G20-Gipfels.
Nun ja, in diesem Fall wird tatsächlich alles klar – ein Volk, ein Staat, eine … Zollunion. Eine Zollunion stellt gemäß den grundlegenden Konzeptionen zur internationalen Wirtschaftsintegration eine Ebene dar, mit welcher Integration beginnt, einen irreversiblen Charakter zu erhalten. Die Länder, die der Zollunion betreten, geben einen wesentlichen Teil ihrer Souveränität sowie einen gewichtigen Anteil ihrer direkten Budgeteinnahmen (im Falle der Ukraine wäre dies ein Drittel des Budgets) an übernationale Organe ab. Von der Zollunion ist es bis zur Wirtschafts-, Währungs- und politischen Union nicht weit. In weniger als einer weiteren Amtszeit könnte Wladimir Wladimirowitsch als der nächste Sammler russischer Erde in die russische Geschichte eingehen. Dann könnte er sich neben Iwan dem Schrecklichen, Peter dem Großen oder Josef Stalin einreihen – wäre das etwa kein würdiges Ziel für diesen Staatsmann?
Aber im vorliegenden Fall ist noch unklarer, was den Sturm der Gefühle ausgelöst hat. Das Assoziierungsabkommen ist natürlich ein ernstzunehmendes Dokument, aber es sieht – selbst wenn es im vollen Umfang und unverzüglich umgesetzt würde – leider auch in nächster Zeit hinsichtlich der Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU nicht das Integrationsniveau vor, das im Rahmen einer Zollunion erreicht würde. Wenngleich russische Vize-Premiers und Berater behaupten, dass die Ukraine gemäß dem Abkommen einen Teil ihrer Souveränität an Brüssel abgebe und dadurch aufhöre, ein unabhängiger Dialogpartner zu sein, entspricht dies nicht der Realität. Offensichtlich verwechseln die russischen Sprecher eine Freihandelszone mit einer Zollunion, im Rahmen derer in der Tat ein Teil der Souveränität des Mitgliedsstaates abgegeben werden muss. Nicht ein einziges FTA (Freihandelsabkommen), selbst das weitreichendste und umfassendste, sieht eine Beschneidung der Souveränität im Bereich des Außenhandels vor, und noch weniger im Bereich der Zollabgaben, wie dies ein Beitritt in die schwächste Zollunion erfordern würde. Interessierte Leser können sich auf der Homepage der WTO oder über Suchmaschinen im Internet davon überzeugen, dass in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Freihandelszonen entstanden sind (allein die Auflistung der Abkommen zur Bildung von Freihandelszonen ist länger als 200 Seiten). Ein Teil von diesen verfügt mittlerweile aus verschiedenen Gründen über keine Funktion mehr. Bedauerlich, aber nicht fatal. Wie beispielsweise diejenigen Freihandelsabkommen, die damals mehrere Länder mit der Ukraine gekoppelt an den ukrainischen EU-Beitritt abgeschlossen hatten.
Es existieren keine prinzipiellen Barrieren, die dagegen sprechen würden, dass das eine oder andere Land irgendwann die Wirkung der einen oder anderen Freihandelszone aufheben oder parallel neben einem FTA mit der EU eine Freihandelszone mit der RF – selbst eine vollumfassende Zollunion – haben könnte. Keine einzige! Insbesondere da das Assoziierungsabkommen nicht einmal einen Hinweis auf eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der EU oder Restriktionen hinsichtlich der Bildung von FTAs mit anderen Partnern enthält. Wie oben angemerkt, wird im Rahmen einer Zollunion die Souveränität in diesem Bereich an ein übernationales Organ abgegeben, unter dessen Führung dann theoretisch auch die Gespräche zu einem FTA stattfinden sollten. Bezüglich der technischen Regulierungen arbeitet die russische Seite jetzt selbst aktiv an einer Harmonisierung ihrer Standards mit denen der EU. Wenn russische Flugzeughersteller Triebwerke von Pratt&Whitney und Rolls-Royce verwenden, und russische Hubschrauber gleichzeitig in Zusammenarbeit mit der italienischen Agusta Westland produziert werden, dann würde was russische Hubschrauberproduzenten daran hindern, auch weiterhin Triebwerke von „Motor Sitsch“ zu verwenden? Und die Ukraine ist im Gegensatz zu Italien noch nicht einmal in der NATO! Unsinn. Absurdität.
Man könnte mit der Analyse der haltlosen Kommentare der Gegner der Assoziierung mit der EU endlos fortfahren. Ihr Auftreten erinnert an Übungsaufgaben für Erstsemester á la „Finde die 10 Fehler“. Aber ein viel schwerwiegenderes Problem stellt nicht die niedrige Qualität der russischen Kritik dar, sondern die Art und Weise der ukrainischen Antwort. Der heute vorherrschende Ton innerhalb der Diskussion aus der Perspektive „welche Vorteile sind größer: die durch eine EU-Mitgliedschaft oder die innerhalb einer Zollunion“ werfen ein ziemlich schlechtes Licht auf die Ukraine. Vergleichbar mit einer Ware auf dem Basar: „Land zu verkaufen, wer bietet mehr?“
Ein derartiger Ansatz ist zutiefst falsch und ein sich Einlassen auf dieses Niveau eine strategische Fehlkalkulation. Die geopolitische, zivilisatorische Wahl, die Wahl des Entwicklungsmodells für eine Gesellschaft kann auch nicht anhand von Milliarden Euro oder Rubel Verluste oder Gewinne pro Tag aufgewogen werden. Wenn man sich an der Logik derjenigen orientiert, mit Zahlen für die europäische Union argumentieren, dann wird Russland morgen das Doppelte für das ukrainische Gastransportsystem anbieten und den Preis für russisches Gas auf 200 USD pro Tausend Kubikmeter senken – drehen wir dann um und treten der Zollunion bei? Einen Tag später bietet uns die EU dann bessere Bedingungen an – kehren wir dann wieder um und treten der EU bei? Das ist ein grundlegend falsches Vorgehen, das lediglich das Land diskreditiert.
Die strategische Entscheidung hinsichtlich der europäischen Integration der Ukraine ist bereits vor 15 Jahren unter Präsident Kutschma gefallen und wurde von der Werchowna Rada bestätigt. Das strategische Konzept zur europäischen Integration der Ukraine, das durch eine Verordnung vom 11. Juni 1998 gestützt wird, sah eine Assoziation mit der EU vor, wenn die EU-Beitrittskandidaten EU-Mitglieder geworden sind (was 2004 geschehen ist), während durch die exekutiven Organe bis 2007 die Voraussetzungen geschaffen werden sollten, die für eine vollständige EU-Mitgliedschaft der Ukraine erforderlich sind. Wir liegen sowohl hinsichtlich der eigenen Pläne, als auch in Bezug auf die gesamteuropäischen Integrationsprozesse drastisch zurück. Die jetzige Assoziation, die durch ein im November unterzeichnetes Abkommen ins Leben gerufen wird, unterscheidet sich grundlegend von den Abkommen, die die Beitrittskandidaten vor 20 Jahren mit der EU unterzeichnet haben. Der Unterschied liegt nicht nur in der Bezeichnung, sondern auch im Wesen der Ziele, Mechanismen sowie in der Form der Zusammenarbeit. Wird das Assoziierungsabkommen zu einer Mitgliedschaft führen oder lediglich ein Feigenblatt sein, hinter welchem sich eine neue europäische Trennlinie entlang der westlichen Grenze der Ukraine verhüllt?
Eine Veränderung in den Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU können zwei bedeutende Faktoren herbeiführen: der politische Wille und die technologische Bereitschaft. Das Assoziierungsabkommen wird ohne Frage zur Erhöhung der technologische Bereitschaft beitragen. Aber es wird nicht den politischen Willen der EU beeinflussen. Es wird den politischen Dialog beleben und zumindest theoretisch die Wahrnehmung der Ukraine als potenziellen Beitrittskandidaten verbessern. Eine Assoziierung kann die Beziehungen zur EU und die europäische Integration innerhalb der Ukraine negativ beeinflussen, wenn nach mehreren Jahren keine echten greifbaren Resultate zu spüren sind. Die europäische Integration kann durch eine mangelnde Effizienz des Assoziierungsabkommens, durch die Unfähigkeit der ukrainischen Seite oder den Unwillen der EU, bedeutend schneller als die prorussische Propaganda reale Schritte in Richtung Ukraine zu machen, diskreditiert werden.
Der politische Wille der EU ist eine zentrale Voraussetzung für den Übergang von partnerschaftlichen Beziehungen zur Wahrnehmung der Ukraine als Beitrittskandidat. Gäbe es einen solchen Willen, wäre eigentlich eine Assoziierung nicht erforderlich. Bereits 2005 betonte der Autor des Beitrags sowohl öffentlich, als auch im Verlaufe der Auseinandersetzung mit Experten, dass ohne ein Verständnis dessen, worin das Ziel eines Abkommens bestehen soll, Verhandlungen zu seinem Inhalt ein Fehler seien. Das käme dem Kauf eines Fahrscheins gleich, ohne dass man weiß, wohin die Reise gehen soll.
Zum heutigen Tag schließt das Assoziierungsabkommen eine Mitgliedschaft weder ein noch aus. Der EU kommt dies entgegen, da sie dadurch weder politisch noch finanziell Verpflichtungen eingehen muss, während ihr die gleichen Vorteile geboten werden, wie durch die Beziehungen zu Beitrittskandidaten. Der Ukraine wird durch das Assoziierungsabkommen die Möglichkeit gegeben, aus eigenen Mitteln und Kräften enger zu kooperieren. Wird dieses auch einen politischen Willen seitens der EU gewährleistet, der es ebenfalls an der technologischen Bereitschaft fehlt?
Nun, in diesem Zusammenhang gibt es wenigstens eine gute Nachricht. Wir haben einen unerwarteten Verbündeten – Moskau. Noch ein-zwei Male dieses verbalen oder Handelsdruckes und es werden keine Beitrittsgegner mehr übrig bleiben. In mehreren wissenschaftlichen Modellen wird die Wahrscheinlichkeit, an die die Spieler wirklich glauben, Realität. Danke, Wladimir Wladimirowitsch….
13. September 2013 // Wassilij Filiptschuk
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“