Tymoschenko ist strikt dagegen die Tarife im Jahr 2009 zu erhöhen. Das ist auch verständlich – die Präsidentschaftswahlen nähern sich… Sie möchte keine transparenten Vereinbarungen treffen, weil sie damit die Verluste aus den im Januar abgeschlossenen Verträgen anerkennt.
Die Informationsberichte innerhalb eines Tages, dem 11. Juni, bezeugen wie stark der Gaskomplex des Landes in den Abgrund gerissen wird. Die Ankündigungen des Präsidenten, der Premierministerin Tymoschenko, des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Naftogas Didenko erinnern immer mehr an Frontmeldungen, sie bestätigen außerdem, dass die wichtigsten Politiker des Landes nicht wissen, wie sie die Funktionsfähigkeit des Gaskomplexes des Landes weiter gewährleisten sollen.
So erklärt Präsident Wiktor Juschtschenko, dass die Schulden der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) “Naftogas Ukrainy” heutzutage 80 Milliarden Hrywnja (ca. 7,47 Mrd. €) betragen. Seinen Worten nach seien die Schulden innerhalb von 18 Monaten von 26 auf 80 Milliarden Hrywnja gestiegen. Außerdem, schätzt der Präsident die Strafsanktionen von Gasprom für die Gasmindereinnahmen in der ersten Jahreshälfte 2009 auf 40 Milliarden Hrywnja (3,74 MRd. €). “Heute haben wir 40 Milliarden Hrywnja der Strafsanktionen, die nicht angewandt sind. Was ist das für eine Herangehensweise vom Staat? Ich verstehe nicht, wie die Situation 2010 geregelt wird”, – sagte Juschtschenko.
Bezeichnend ist, dass während Frau Tymoschenko ständig zu überzeugen versucht, dass in dem Gaskönigreich alles in Ordnung sei und nur Juschtschenko die Lage um Naftogas verschärfe, bittet der Erste Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden von “Naftogas Ukrainy”, Igor Didenko, zusätzliche Staatsgarantien zu gewähren um Kredite in Höhe von 15 Milliarden Hrywnja (ca. 1,4 Mrd. €) zu bekommen und das Importgas einzukaufen, dass in die unterirdischen Speicher gepumpt werden soll, außerdem schlägt er vor, um die Finanzlage des Unternehmens zu stabilisieren, die Verzugszinsen und Strafen von der Steuer abzuschreiben, was die Möglichkeit bietet zusätzliche 300-400 Mio. Hrywnja (ca. 28 – 37,4 Mio. €) zur Verfügung zu stellen. Und das alles, obwohl Schulden in Höhe von 80 Milliarden Hrywnja schon bestehen. Es ist verständlich, dass dies für Naftogas die Möglichkeit eröffnet, das Umlaufkapital fürs eigene Tagesgeschäft zu bekommen, nichtsdestotrotz wird sich der Finanzzustand nur verschlechtern, wenn man die Nichtübereinstimmung der Preise bedenkt, zu welchen das Gas importiert und zu welchen es dann an die Bevölkerung und Wohnungsunternehmen weiterverkauft wird.
Als im Januar 2009 praktisch alle Experten über die höchst verlustreichen Vertragsbedingungen sprachen, die vom Vorstand von Naftogas unter dem direkten Druck von Frau Tymoschenko unterschrieben wurden, überzeugte man uns ständig, dass diese Bedingungen vorteilhaft sind. Und jetzt erklärt sich die Premierministerin strikt dagegen die Tarife in 2009 zu erhöhen. Das ist auch verständlich, weil Präsidentschaftswahlen anstehen und die Wähler sollen die Folgen dieser schändlichen Vereinbarungen noch nicht zu spüren bekommen. Der Präsident sagt: “Die Premierministerin, der Finanz- und der Wirtschaftsminister haben verstanden – um so großzügig bleiben zu wollen, sollen sie selbst das auch finanzieren. Wenn sie administrative Preise haben möchten – bitte, die Nationalunternehmen sollen die Differenz (im Gaspreis) kompensieren. Man kann nicht die Preise festlegen, welche zum Bankrott des Unternehmens führen.” Darauf antwortet die Premierministerin: “Die Löcher, die in dem Budget des Gasmonopolisten entstanden sind, kompensiert die Regierung durch Erhöhung des Stammkapitals von NAK ‘Naftogas Ukrainy’ um 18,6 Milliarden Hrywnja (ca. 1,7 Mrd. €) – auf 24,1 Milliarden Hrywnja (ca. 2,25 Mrd. €).”
Aber in Wirklichkeit hat die Regierung dafür kein Geld, deswegen wird das Stammkapital durch Schuldverpflichtungen der Regierung erhöht. Das heißt, dass die ukrainischen Bürger zweifellos die Folgen der Gasverträge von Frau Tymoschenko zu spüren bekommen, aber später – im Jahr 2010 und danach, wenn die Regierung gezwungen sein wird, statt den Lohn für die Angestellten im öffentlichen Dienst und die Renten für die Rentner zu erhöhen, die Schuldenverpflichtungen, die unter Leitung von Premierministerin Tymoschenko entstanden sind, zu begleichen. Aber es wird in jeden Fall schon eine andere Regierung sein. Julija Tymoschenko muss nur noch bis zu den Präsidentschaftswahlen durchhalten. Und dann wird sie entweder der Präsident des Landes oder verliert – und dann wird sie sowieso nicht Premierministerin sein.
Die Tatsache, dass Naftogas pleite ist, verstehen alle. Nicht alle sind aber bereit dies offiziell anzuerkennen und dann laut der Brüsseler Erklärung auf der Basis von Naftogas zwei neue Unternehmen zu gründen (ein Unternehmen soll für das Gastransportsystem verantwortlich sein und das andere den Einkauf des Importgases und dessen Verkauf an die ukrainischen Verbraucher regeln), die Verhandlungen zusammen mit der Europäischen Kommission durchzuführen um die Verträge mit Gasprom zu unterschreiben, die transparent und für beide Seiten vorteilhaft sind. Sicherlich möchte dies Frau Tymoschenko nicht, weil sie damit das Verlustgeschäft der Verträge anerkennt, die im Januar unterschrieben wurden, außerdem werden ihre persönlichen Interessen in den neuen Verträgen bestimmt nicht berücksichtigt. Stattdessen erhöht Julija Tymoschenko das Stammkapital von Naftogas, damit das Unternehmen die Mittel besitzt, die milliardenschweren Strafen von Gasprom zu begleichen.
Es sieht so aus, als ob sogar der Vorstand von Naftogas nicht versteht, was man weiter mit dem Unternehmen und den Rechnungen für das verbrauchte Gas anfangen soll. So beschwerte sich Herr Didenko während der Besprechung über den Finanzzustand des Unternehmens, welche am 11. Juni unter dem Vorsitz des Präsidenten stattfand, dass die privaten Oblgas (regionale Gasversorger) für das verbrauchte Gas nicht zahlen, obwohl Privatpersonen ihren Verpflichtungen fast vollständig nachkommen.
Dieses Problem ist wirklich nicht neu. Es ist wahr, irgendwie ist es das gleiche Problem wie Ende der 90er Jahre bei den ukrainischen Oblenergos (regionale Energieversorger). Zur Erinnerung: In Frühling 2000, übrigens unter aktiver Teilnahme von Frau Tymoschenko, welche „kofferweise wichtige Argumentationen“ für die Kommunisten fand und jene die gesetzgebende Änderungen für den Energiemarkt unterstützten, wurde das System der Bezahlung für die verbrauchte Energie durch spezielle Abrechnungszentren eingeführt.
Wieso wird es denn jetzt nicht so gemacht? Die Antwort liegt auf der Hand. Damals wurde außer dem neuen Abrechnungssystem gleichzeitig die neue Herangehensweise der Tarifberechnung für den Transit von Strom durch das Elektrizitätsnetz nach einer Formel eingeführt. Und in diesem Tarif wurde die Deckung der Ausgaben, im Detail den Investitionsanteil, berücksichtigt. Wenn man sich jetzt dafür wieder entscheidet, zwingt dies die Tarife für den Transit im Gasnetz, das unter Pacht der regionalen Energieversorger (Oblgas) steht, zu erhöhen, und dies wiederum bedeutet eine notwendige Erhöhung der Gastarife für die Bevölkerung. Und das möchte man ungern machen, sie verstehen schon, bald sind Wahlen.
Aber es werden trotzdem die ukrainischen Bürger für die Unprofessionalität und Bestechlichkeit der heutigen Behörden bezahlen. Aber jetzt erstmal nicht – erst nach den Wahlen, und wie man sagt, wird man alles in voller Höhe bezahlen müssen.
Borys Kuschniruk
Quelle: Unian
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“