Wir haben bereits im Artikel „Drei in einem Boot, exklusive Jazenjuk“ den möglichen Zusammenschluss der Politiker des Oppositionslagers thematisiert.
Der Artikel hat scharfe Kritik seitens der Leser und potentiellen Partizipanten eines solchen Zusammenschlusses hervorgerufen. Wenn sie „A“ sagen, sollten sie unbedingt auch „B“ sowie sämtliche übrigen Buchstaben des Alphabets sagen (bei ihnen ist bezüglich der Diktion, Gott sei Dank, alles in Ordnung). Wir werden unsererseits die richtige Diktion eben selbiger Buchstaben beleuchten.
Keinesfalls wurde beabsichtigt, die Bedeutung des Vorhabens zu mindern oder dieses zu karikieren. Tatsächlich sollten die momentanen Geschehnisse mit wachen Augen verfolgt werden, vor allem weil wir es mit einem neuen Phänomen im politischen Leben der Ukraine zu tun haben. Julia Timoschenko hat von Grund auf unrecht, wenn sie sagt, dass dies keine Opposition sei. Dieses neue Projekt trägt sämtliche Merkmale einer Opposition: Vertreter des politischen Programms Jazenjuks und diejenigen, die sich zwar nicht an der Macht befinden, aber ambitioniert und ehrgeizig das Ziel verfolgen, diese zu erlangen. Sie haben Ressourcen, das Personal, eine verzweigtes Infrastruktur und einen gewissen Background. Nur wäre dies ein anderer Typus von Opposition – eine Business-Opposition.
Dass die Repräsentanten Jazenjuks faktisch überall in den Kommunalverwaltungen solidarisch mit der Partei der Regionen abstimmen, hat noch nichts zu bedeuten: Jazenjuk hat bewusst den Markennamen seiner Partei verpachtet, um das eigene Rating zu erhöhen. Für ihn hat die Idee „Jazenjuk“ primäre Bedeutung, und nicht die der „Front“ – das Geld wird unter Jazenjuk und nicht unter dem Parteischild fließen. Das ist übrigens genau das, was Tigipko nicht begriffen hat, der genau dasselbe hätte machen müssen, um sein elektorales Rating und den Mythos der Superperspektivität aufrecht zu erhalten: die lokalen Listen an die Partei der Regionen abzutreten, die die Räte auch gefüllt hätten, und das für die Partei notwendige Ergebnis wäre zustande gekommen.
Nun kann Arsenij Petrowitsch geschultert von den Umfragegewinnern der Kommunalwahlen ins parlamentarische Rennen gehen. Und das Abstimmungsverhalten der „Front“-Repräsentanten vor Ort sagt nichts aus: Jazenjuk befindet sich heute in der Opposition und verfolgt den Ausbau einer Business-Opposition.
Einer der interessantesten Faktoren bezüglich eines neuen Zusammenschlusses besteht in der Frage, wer die potentiellen Geldgeber sein werden. Diesbezüglich wurden bereits – einigen Berichten zufolge – Pjotr Poroschenko und Nikolaj Martynenko beleuchtet. Zumindest begannen ausgerechnet ihre Namen, in der Presse aufzutauchen. Auch Dawid Schwanija ist schemenhaft kurz aufgeblitzt: der Oligarch steht heute wieder der Bankowaja nahe und kontrolliert sogar „Energoatom“. Scheinbar fehlt zur Vollständigkeit des Bildes nur noch Jewgenij Tscherwonenko. Dann wären all diejenigen, die vor einigen Jahren „liebe Freunde“ genannt wurden, wieder versammelt.
Was genau verbirgt sich hinter „liebe Freunde“. Oder genauer gesagt: Wer steckt dahinter? Eine Gruppierung von Jungoligarchen, die sich in den Jahren 2001 bis 2004 formiert hatte. Sie einigte der Wunsch, die etablierten oligarchen Strukturen zu zerschlagen, indem sie selbst die Plätze Medwedtschuks, Pintschuks, Surkis’, Bakajs und anderer “Stützen” des Regimes Kutschmas eingenommen hätten. „Die orangene Revolution ist ein Aufruhr der Millionäre gegen die Milliardäre”, – der Dmitrij Wydrin zugeschriebene Aphorismus war 2005 äußerst populär.
Im Jahr 2001 kamen die „lieben Freunde“ zu folgendem Schluss: Sie können ihre Geschäftspläne lediglich mit Hilfe der totalen Kontrolle über die Obrigkeiten im Land realisieren. Zu dieser Zeit hat Juschtschenko an Dynamik gewonnen – die „lieben Freunde“ versuchten, ihn aus der Mitte des Volkes heraus zu lösen (Aktion „Ukraine ohne Kutschma“) und den Markennamen „Juschtschenko“ zu privatisieren. Selbstverständlich bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der amerikanischen Finanzströme.
Der Mai 2001 war der erste Wendepunkt für Juschtschenko: Vor ihm lagen zwei Konzepte zur weiteren Entwicklung seiner eigenen Pläne. Das erste wurde von der breiten Öffentlichkeit gestützt und war eine Volksinitiative, die die Schaffung der Achse „Lwow-Donezk“ in Aussicht stellte. Das zweite war eine Initiative der Jungoligarchen mit Fokus auf die westukrainische Wählerschaft und klar westukrainischen Losungen. Das erste Konzept war im Kern ein Modernisierungsvorhaben und hätte sogar einigen Haien aus dem Umfeld Kutschmas gefallen können. Das zweite trug Züge einer Postmodernisierung. Während das erste evolutionär war, war das zweite revolutionär. Die „lieben Freunde“ gewannen die Oberhand über die „Intelligenzler“, die das erste Projekt vorgeschlagen hatten (an der Ausarbeitung des Entwurfes wirkten unter anderem Analytiker aus Großbritannien und Polen mit).
Der Oktober 2003 war der zweite Wendepunkt. Erinnert ihr euch an Donezk, der 31. Oktober, der Widerstand, der gegen Juschtschenko organisiert wurde? Genau zu diesem Zeitpunkt wurden die Pläne einiger aus dem Umkreis Janukowitschs (in erster Linie Sinowjew Kuliks) zu einer Tandembildung Janukowitsch-Juschtschenko durchkreuzt. Geplant war, dass sich Janukowitsch nicht für die Präsidentschaftswahlen aufstellen lässt und stattdessen Juschtschenko unterstützt – im Tausch für das Amt des Premierministers unter Wiktor Andrejewitsch. Wie viel wurde über die Mitwirkung Medwedtschuks und Kolesnikows am Widerstand geredet. Heute tauchen Informationen darüber auf, dass die Tafeln, auf denen Juschtschenko als Nazi dargestellt wurde, von einigen „lieben Freunden“ finanziert worden waren. Sie verfolgten ihre eigene Logik: Wozu die Macht mit den Donezker teilen? Sie wollten als Monopolisten in dieser Arena an die Macht gelangen.
Kurz gesagt: Bereits zu Beginn seiner Wahlkampagne „benötigte“ Juschtschenko eigene Geldgeber. Obendrein gelang den „Lieben Freunden“, Gevattersleute Juschtschenkos zu werden und diese „Verwandtschaftsbeziehungen“ in vollen Zügen zu nutzen – sie erkannten die Leidenschaft Wiktor Andrejewitschs für Vetternwirtschaft. Um diese Leidenschaft könnten ihn sogar die Moldawier mit ihrem Kumatria-Brauch beneiden. In Moldawien wird nun mal Nepotismus außerordentlich geschätzt. Juschtschenko hat die Vetternwirtschaft in den Rang einer nationalen Staatskunst erhoben. Vielleicht sogar einer zwischenstaatlichen – wenn man seine Beziehungen zu Saakaschwili berücksichtigt.
Was danach geschah, ist allen gut bekannt. Mit Julia gegen die Donezker und danach mit den Donezkern gegen Julia. Teile und Herrsche!
Aber! Später zerstritten sich selbst die „lieben Freunde“. Und sie haben sich verzockt. Der Absturz Juschtschenkos war durch Raffgier, übermäßigen Ehrgeiz und korrupte Sonderrechte der „lieben Freunde“ bedingt.
Heute versammeln sie sich erneut. Sie sammeln sich, um ein Remake Juschtschenkos hervorzubringen. Nur setzen sie jetzt auf Arsenij Jazenjuk – als jüngere Kopie Wiktor Juschtschenkos.
Jazenjuk ist nicht weniger ambitioniert als Juschtschenko. Beide werden genau von den USA beäugt. Juschtschenko hat eine amerikanische Ehefrau, Jazenjuk eine amerikanische Schwester. Beide bekennen sich zu unkonventionellen Kulten (traditionell werden sämtliche unkonventionellen Kulte aktiv vom CIA überwacht). Die Frau Juschtschenkos war aktive Anhängerin des RUNWIRA-Kultes Lew Silenkos und verehrte Daschdbog (davon zeugen Veröffentlichungen der Presse im Exil). Die Schwester Jazenjuks – ebenso durch die Presse bezeugt – ist ein aktives Scientology-Mitglied.
Und sowohl Jazenjuk, als auch Juschtschenko sind selbstverliebt, ehrgeizig, arrogant, demagogisch, lieben die Macht und streben diese an. Beide besitzen eine messianische Rhetorik. Gleichzeitig ermüden beide schnell, streben danach, alle Schwierigkeiten auf andere abzuwälzen und wenden sich vom aktiven Umgang mit Menschen aus Fleisch und Blut ab. Beiden ist es behaglicher als Monument als als Redner da zu stehen. Beide fokussieren sich auf die westukrainische Wählerschaft, unter Vernachlässigung des Ostens der Ukraine.
In vielerlei Hinsicht stehen die „lieben Freunde“ heute vor denselben Aufgaben, die bereits vor zehn Jahren anvisiert wurden. Poroschenko konnte für sich keinen einflussreichen Platz in der Exekutive sichern. Den Posten des Außenministers für die Rolle eines repräsentativen Beobachters in der NBU (Nationalbank der Ukraine) aufgeben zu müssen – das ist nicht nur einfach eine Degradation, sondern eine unverhohlene Demütigung. Schwanija ist bewusst, dass er, wenn nicht heute, morgen seine Kontrolle über „Energoatom“ verlieren kann, und in einem Abwasch auch die Kontrolle über die Objekte in der Luganskaja Oblast. Martynenko hat seine Posten in Kiew bereits verloren. Sie benötigen einen neuen Plan, mit dessen Hilfe sie in die Zukunft starten können. Dieser ist eine Art Ultimatum und Erpressungsversuch der „Donezker“. Und in gewisser Weise eine Art Startrampe. Für ihr Vorhaben ist Jazenjuk ein Mittel zum Zweck.
Ihr Vorschlag klingt einfach und aufrichtig: ??„Wir können gemeinsam mit euch Julia vernichten. Das wird so und so viel kosten. Und wir können autonom arbeiten – aber ihr begreift selbst: Nur wir vermögen es, Jazenjuk zu lenken und eine Kernreaktion in eine friedliche Bahn umzuleiten. Fragen Sie Pintschuk, Juruschew oder Firtasch – sie werden euch sagen, dass Jazenjuk unkontrollierbar ist. Aber wir können ihn kontrollierbar machen.“
Eben solche Botschaften gingen 2003-2004 in der Administration Kutschmas um: Wir sind die Aktionäre des Projekts „Juschtschenko“, vermittelten sie. Und mit uns muss man rechnen, andernfalls werden wir dieses Projekt vollends durchstarten. Unter Zuhilfenahme der Volksmassen. Damals wurde den „lieben Freunden“ nicht geglaubt. Jetzt wird man ihnen – möglicherweise – glauben.
Begreift Jazenjuk, dass er eigentlich nur ein Instrument in den Händen politischer Spekulanten ist? Dass er eine Achillesferse hat: er ist kein Gevattersmann. Begreifen Matwijenko, Katerintschuk und Grizenko, dass sie lediglich die Kulisse für die Verbesserung des Ansehens Jazenjuks sind? Apropos, Grizenko. Das ist eine Sache für sich. Wie ist er in diese Gesellschaft geraten? Mein ehrlicher Respekt ihm gegenüber wich erstaunter Verwunderung. Während die Business-Opposition am Tag der Nationalen Einheit Rätsel anhäufte, die bestätigten, dass die Verfahren bei der„Front“-Partei die alten sind, sprach Grizenko von der Tribüne des Sofienplatzes hörbar mit Janukowitsch. Aber …
Verstehen sie allesamt, dass sobald die „lieben Freunde“ Garantien und Vorrechte erhalten haben, das Projekt selbst für sie hinfällig werden kann. Wahrscheinlich begreifen sie das. Aber gleichzeitig glauben sie an die leidenschaftliche Liebe der Amerikaner zu jedweder Art von Remake. Und daran, dass im Falle dessen, dass die „lieben Freunde“ nicht mehr zu zahlen bereit sind, die Amerikaner zahlen werden. Wie dem auch sei, früher oder später, genau genommen am Vorabend der nächsten Wahlen, wird folgende Frage aktuell werden: Und wie sind die Listenplätze aufzuteilen? Heute ist das egal (sicherlich ein spezielles Argument für Anatolij Stepanowitsch), das ist verständlich, aber, mit Verlaub, wie soll denn nun aufgeteilt werden? Gerecht? Das heißt, unter Berücksichtigung dessen, wer wieviel im Rahmen der letzten Kampagne erobert hat? Diese war, ich erinnere daran, eine kommunale Angelegenheit. Muss der Gedanke weiter ausgeführt werden?
Andererseits ist Jazenjuk bereits an die Rolle des „Lebkuchenmanns“ gewöhnt, der sowohl dem Großvater, als auch der Großmutter (entschuldigen Sie, Julia Wladimirowna) davongelaufen ist, und auch Poroschenko und Martynenko davonlaufen wird.
Die besondere Würze besteht auch darin, dass die kleinsten Veränderungen der Verhältnisse in der Ukraine, in der Persönlichkeiten besonders stark den Geschichtsverlauf beeinflussen, zu Modifikationen der Pläne selbst führen. Stellen wir uns beispielsweise vor, dass Choroschowskij morgen seinen Abschied nehmen wird oder sich die Waagschale zugunsten Kljujews neigt. Unter diesen Umständen wird Poroschenko seine TV-Lizenzen zurückerhalten, möglich ist auch, dass er einen gewissen Sessel zurückbekommt (ihr werdet lachen, aber es heißt, dass er erneut den Posten des Außenministers beansprucht) und er wird de facto die Finanzierung des Projekts einfrieren. Dasselbe gilt auch für Matynenko. Für sie ist die Business-Opposition und das Projekt Business-Opposition eine Möglichkeit, ihre eigene Interessen zu verfolgen. Sie ähneln keineswegs Romantikern oder Altruisten, die einen Senja, einen Kolja und zwei Tol unterstützen – genau deswegen, wegen der Persönlichkeiten, existiert in diesem Vorhaben auch keine Ideologie und es kann sie auch nicht geben.
Aber selbst das Ausscheiden der „lieben Freunde“ wird nicht unbedingt auf das Projekt selbst Einfluss nehmen, die Business-Opposition ist als Phänomen bereits in Erscheinung getreten und zum Durchbruch gelangt. Heute existiert – merkwürdigerweise – nur noch ein potentieller Störfaktor – Tigipko, ewig voller Perspektiven und ewig der Joker in der Tasche. Er wird niemals zum Oppositionellem, aber je näher die entscheidenden Wahlen kommen, desto mehr wird er zum Konkurrenten. Diese Rolle des Konkurrenten, nicht des Oppositionellen, wird immer die spezielle Rolle Sergej Leonidowitschs sein. Er ist fähig, unter seinem Banner, nicht die Business-Opposition, aber eine qualitativ andere Geschäftswelt, anderen Niveaus und anderen Gewichts, zu vereinen. Vor allem, wenn er aus der Herbstkampagne des Jahres 2010 lernen wird.
Die Wahlen 2015 kommen näher. 2004 wurde auch vorzeitig vorbereitet. Die Hauptakteure sind dieselben. Die „Ikone“ wird eine andere sein.
07. Februar 2011 // Natalja Prichodko
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“