Es würde keine Improvisationen geben, versicherte der erste Vizepremier Andrej Klujew von der Parlamentstribüne. Seinen Worten nach werden während der Kiewer Visite Dimitrij Medwedjews fünf Dokumente unterzeichnet: über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze, die Zusammenarbeit bei der Nutzung und Entwicklung des Sattelitennavigationssystems GLONASS, die Zusammenarbeit der ukrainischen Ukreximbank und der Wnjeschtorgbank aus Russland, die beginnende Entwicklung einer Wissenschafts- und Bildungskooperation in den Jahren 2010-2012 und außerdem über ein Programm über ein Zusammenwirken des Ministeriums für Kultur und Tourismus in der Ukraine und des Kultusministeriums der RF in den Jahren 2010-2014.
Doch die ukrainischen Vertreter des Komitees zu Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der ukrainisch-russischen Kommission haben nicht die ganze Liste verlesen. Nach Informationen des „Seraklo Nedjeli“ arbeitet man in Moskau und Kiew an zehn bis zwölf Dokumenten, die sich noch in verschiedenen Entwicklungsphasen befinden. Deshalb ist es möglich, dass nicht alle Dokumente am Montag bzw. Dienstag unterzeichnet werden können. Aber die Sache begrenzt sich sicher nicht auf nur fünf Dokumente. Nach Kenntnis des „Serkalo Nedjeli“ werden die Präsidenten im Besonderen noch drei gemeinsame Erklärungen abgeben: über die europäische Sicherheit, über die Sicherheit in der Schwarzmeerregion und über die Regulierungen in Transnistrien.
Der Vertrag über die europäische Sicherheit ist das Lieblingswerk Dimitrij Medwedjews, für das er in den Ländern der EU und der GUS schon lange Weggefährten zu finden versucht. Der Kreml bemüht sich auch schon seit längerem, Kiew bei den Entscheidungen zum transnistrischen Problem umzustimmen. Die neuen, ukrainischen Machthaber sind geneigt, die Position der Russen zu übernehmen. Wie auch im Falle der Fristverlängerung für den Verbleib der russischen Schwarzmeerflotte in der Ukraine stellen solche Elemente – die kein persönlich-finanzielles Äquivalent haben – wie nationale Sicherheit, die Teilnahme an der Regulierung in Transnistrien, europäische Sicherheit und Sicherheit in der Schwarzmeerregion für die Bankowaja (Sitz des Präsidenten) keinen Wert dar. Diese Fragen werden im inneren Slang der neuen Machthaber als „Schneegestöber“ bezeichnet. Und diesem kann man wegen der „Normalisierung der bilateralen Beziehungen“ Opfer bringen. Darum sollte es nicht verwundern, wenn wir in diesen gemeinsamen Erklärungen schmerzhaft bekannte Phrasen entdecken, die wir nicht nur einmal von Außenminister, Premierminister und Präsident der RF gehört haben.
Den Pragmatismus in den ukrainisch-russischen Beziehungen deklarierend schenkt man den strategischen Planungen des Kremls auf der Bankowaja nicht genügend Aufmerksamkeit. Eine solche Herangehensweise schränkt nicht einfach die Manövrierfähigkeit der ukrainischen Diplomatie ein. Sie führt zum Verlust der außenpolitischen Selbständigkeit Kiews. Denn Russland drängt schon lange darauf, dass Kiew im Kielwasser seiner Außenpolitik fahren möge, bemüht, unserem Land die Subjektivität auf der internationalen Bühne zu nehmen und es in ein Instrument zur Realisierung seiner nationalen Interessen zu verwandeln. In der Zukunft könnten der Ukraine dadurch auf dem geopolitischen Schachbrett Spieler wie USA, EU oder NATO gegenüberstehen.
Neben diesen drei gemeinsamen Erklärungen bereiten Kiew und Moskau nach unseren Informationen eine Vereinbarung nicht nur über die Demarkation, sondern auch über die Delimitation (Kennzeichnung der Grenze auf Karten) der Straße von Kertsch vor. Die Seiten bemühen sich, bis zu 17ten Mai einen Erfolg zu verbuchen. Ob es noch während des Besuchs Medwedjews zu einer Unterzeichnung kommt, bleibt jedoch fraglich. Für Kiew ist der Preis dieser Vereinbarung der Verlust der Kontrolle über den strategischen Kertsch-Jenikalskij Kanal, dem einzigen Meerweg, über den man aus dem Schwarzen Meer zu den Häfen des Asowschen und Kaspischen Meers, sowie zu den russischen, kasachischen und turkmenischen Häfen des Wolga-Don-Beckens gelangen kann.
Derzeit steht der Kanal in der Bilanz des Kertscher Handelshafens und das Lotsenamt wird durch das Staatsunternehmen „Delta-Lotsman“ ausgeführt. Nach Informationen der Massenmedien liegen die allgemeinen Einnahmen aus der Kanalnutzung durch ausländische Schiffe bei 80 bis 100 Millionen Dollar, davon etwa 15 Millionen durch russische Schiffe. Wie viel der Kertsch-Jenikalskij Kanal unserem Land tatsächlich einbringt, bleibt ein Buch mit sieben Siegeln… Umso mehr als der Umfang des Schmuggels durch die Straße von Kertsch größer ist als die offiziellen Einnahmen aus der Nutzung des Kanals. Darüber hat „Serkalo Nedjeli“ bereits 2007 berichtet.
Lange Zeit wollte Kiew, aufgrund der noch aus Sowjetzeiten bestehenden Seegrenze zwischen der Ukraine und Russland und der bestehenden Zugehörigkeit des Kanals zur Ukraine, die Profite nicht mit Moskau teilen. Die Russen ihrerseits hatten nicht vor, auf die Rechte am Kanal zu verzichten und rechtfertigten ihre Ansprüche auf diesen damit, dass die sowjetischen Karten „Blödsinn“ wären. 2003 gelang es dem Kreml, Leonid Kutschma von einem Vertrag über eine Zusammenarbeit bei der Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch zu überzeugen, in dem Kiew das Asowsche Meer als inneres Gewässer der Ukraine und Russlands anerkannte. In einer gemeinsamen Erklärung gaben Kutschma und Putin den Regierungen beider Länder den Auftrag, eine gemeinsame Gesellschaft zur Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals zu schaffen. In den vergangenen Jahren umging Kiew eifrig eine weitere Erörterung dieses Themas. Die neue Führung hat nun beschlossen, dieses vergilbte Projekt wieder vom Dachboden zu holen.
Nach unseren Informationen will Kiew in den vorbereiteten Deklarationen vorschlagen, dass die Delimitation der russisch-ukrainischen Seegrenze in Übereinstimmung mit der Linie verläuft, welche die sowjetischen Karten ausweisen. Dies würde bedeuten, dass sich der Kertsch-Jenikalskij Kanal auf der ukrainischen Seite der Straße von Kertsch befindet. Dabei garantiert die Ukraine den freien Verkehr für russische Schiffe. Für die Nutzung des Kanals wird eine gemeinsame Gesellschaft geschaffen. Die russischen Vorschläge sind unbekannt und deshalb ist unklar, ob den Ukrainern nach dem Treffen der Präsidenten überhaupt noch irgendwelche Rechte an ihrem Kanal bleiben.
Am vierten Mai fand die siebte Sitzung der Unterkommission zu Transportfragen beim Komitee zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit der ukrainisch-russischen, zwischenstaatlichen Kommission statt. Dort wurde die Gründung einer gemeinsamen Kommission zu Fragen der Kanalnutzung beschlossen. Der russische Verkehrsminister, Igor Lewitin, teilte mit, dass dies getan wird, um den Umfang von Arbeit und Investitionen gemeinsam planen und Lotsentechnologien festsetzen zu können. Nach seinen Worten ist das auch für die Sicherheit der Schifffahrt notwendig, „damit wir keine Fehler beim Schiffsverkehr in einem nicht abgegrenzten Territorium zulassen“. Aber vielleicht ist es letztlich unumgänglich, einfach die Grenzen abzustecken und nicht nur das Geld zu teilen?
Die Pläne zur Schaffung einer gemeinsamen Kommission in Fragen einer gemeinsamen Nutzung des Kanals riefen beim Lotsenverband der Ukraine keine Begeisterung hervor. Sein Präsident Viktor Besdolnyj erklärte, dass der Kertsch-Jenikalskij Kanal nur einen Besitzer haben sollte. Seiner Meinung nach trägt eben der Hafen von Kertsch die volle Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit des Seeverkehrs, insofern sich der Kanal unter der Obhut des ukrainischen Herrschaftsgebiets befindet. Gleichzeitig „hat eine Kommission, sei sie auch international, eigentlich aber kein Haushaltssubjekt, kein Recht, sich in die wirtschaftliche Tätigkeit eines ukrainischen Unternehmens einzumischen und die Funktionen der ausführenden, ukrainischen Macht auszufüllen. Deswegen widerspricht die These einer gemeinsamen Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals durch eine gewisse Kommission dem nationalen und internationalen Recht…“
Aber die Schaffung einer gemeinsamen Korporation zur Nutzung des Kanals ist der Preis den
Kiew für die Vollendung der vertragsrechtlichen Formulierung über die russischen Gebiete der ukrainischen Grenze zahlt. Zu allen Zeiten war dies eine der außenpolitischen Hauptaufgaben unseres Landes. Von der Entscheidung über die Frage der Eingrenzung der Straße von Kertsch hängt schon lange Jahre auch die Grenzziehung im Asowschen und Schwarzen Meer, sowie die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze auf dem Festland ab. Bei den Gesprächen haben russische Diplomaten nicht nur einmal erklärt: Wir geben Euch, den Ukrainern, die Demarkation der Grenze, und Ihr gebt uns, den Russen, den Kertsch-Jenikalskij Kanal. In den letzten Wochen haben Sergej Lawrow und Michail Subarow öffentliche über ein solches Paket von Übereinkünften gesprochen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass die Russen, wie Andrej Klujew mitteilte, der Unterzeichnung eines Abkommens über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze zugestimmt haben.
Lässt man einmal den Preis beiseite, so ist die Unterzeichnung des Dokuments für Kiew ein wichtiger Erfolg. Moskau hat sich jahrelang gegen eine geregelte Ordnung der Grenzen gewehrt. Das war keine Frage, die es in Regung versetzte. Denn die massenhaften Illegalen in Russland kommen ja nicht aus der Ukraine. Dafür konnte man das Thema der Grenzen im ukrainisch-russischen Spiel nutzen und dem Durchschnittsukrainer so seine Sorge um die Erhaltung der historischen Verbindungen zwischen den beiden Brüdervölkern demonstrieren. Noch vor acht Jahren sagte der vor Wut und Empörung rot gewordene Viktor Tschernomyrdin dem Autor dieser Zeilen, dass Russland den Bau von Zäunen und Drähten zwischen unseren Ländern niemals zulassen werde.
Aber Demarkation bedeutet die Festlegung der Grenzen auf bestimmte Gebiete. Mit anderen Worten die Aufstellung von Pfosten. Wohingegen Zäune und Drähte der Eingrenzung Ingenieursbauten sind, welche die illegale Einwanderung in das Land verhindern sollen. Die Demarkation der Grenze bedeutet also noch lange nicht, dass beide Seiten sofort mit dem Ziehen von Drähten beginnen. Pfosten sind dazu da, dass der Bürger persönlich sehen kann: Hier endet das Territorium seines Landes und ein neuer Staat beginnt. Deswegen war der ukrainische Grenzschutz im Jahr 2007, als die Russen die Arbeiten zum Beginn der Demarkation der Landgrenze blockierten, gezwungen, einseitige Informationsschilder aufzustellen.
Die Unterzeichnung einer Übereinkunft bedeutet, dass eine gemeinsame Kommission zur Demarkation geschaffen wird. Wenn Kiew seinen Teil der Kommission schon Ende 2005 zusammengestellt hat, so verzögerte Moskau den Prozess absichtlich. Unter anderem, weil man Viktor Juschtschenko so die Suppe versalzen konnte. Mit Unterzeichnung der Übereinkünfte geht Russland Verpflichtungen ein, die es hinterher auch erfüllen muss. Natürlich bedeutet allein die Schaffung einer Kommission nicht, dass die Landgrenze schon in naher Zukunft konkret festgelegt wird. Aber in Abhängigkeit vom politischen Willen und Finanzierungsrahmen kann die Arbeit innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Man kann natürlich immer Vorwände finden, um diesen Prozess der Grenzfestlegung endlos in die Länge zu ziehen. Und Konstantin Grischtschenko gibt zu, dass der Demarkationsprozess entschiedene Zeit in Anspruch nehmen wird…
Was die geheimen Übereinkünfte zur Vertiefung der Zusammenarbeit auf dem Energiesektor, welche Julia Timoschenko fand (wir bemerken zurückhaltend, dass diese geheimen Dokumente von der Internetseite des „Serkalo Nedjeli“ stammen, wo sie seit dem 27. April frei zugänglich waren), und eine Kooperation im Flugzeugbau angeht, so werden Dimitrij Medwedjew und Wladimir Putin enttäuscht sein. Als Andrej Klujew in den Mauern der Werchowna Rada sagte, dass die Vereinbarungen im Energiesektor noch bearbeitet würden und am 17. bzw. 18. nicht unterzeichnet werden könnten, hat er wohl nicht geheuchelt. Nehmen wir auch Nikolaj Asarow beim Wort, der versicherte, dass obwohl sich die Seiten um die Vollendung der Gespräche über eine Zusammenarbeit im Flugzeugbau bis zum 17. Mai bemüht hätten, es noch nicht gereicht hätte. Die Gespräche verlaufen schwierig, die Seiten orientieren sich an den eigenen Interessen, ja und es existiert Misstrauen, „das eine Folge der kurzsichtigen Politik der Vorgängerregierung aus den letzten fünf Jahren ist“.
Nein, die Verträge werden natürlich irgendwann unterzeichnet. Aber, wie Vertraute aus der Bankowaja dem „Serkalo Nedjeli“ versichern, bei weitem nicht in der Form, die sich die Russen vorstellen. Wenn die Regulierung in Transnistrien und die europäische Sicherheit für die neuen ukrainischen Machthaber „Schneegestöber“ sind, so sind Atomenergie, Gas, Öl und Uran bares Geld. Die neuen Herren des Lebens in der Ukraine sind nicht bereit, die persönlichen Gewinne zu teilen. So regte sich Putin ein wenig auf, als er vorschlug „Gazprom“ und „Naftogaz“ zu vereinen. Zum Gas übergehend spielten die Russen darauf an, dass in der Vorstellung der Mannschaft Janukowitschs nicht nur die echten Machthaber, sondern auch die Businesselite des Landes auftaucht. Hier wird Janukowitsch für sein Verständnis von den Interessen der Ukraine eintreten – für die Interessen Achmetows, Firtaschs, Klujews und letztlich seiner selbst. Aber in wieweit sich hier die Interessen Janukowitschs mit denen des Staates decken, bleibt fraglich.
Heute empört sich Viktor Janukowitsch offen und versteht nicht, wie wir mit den Russen eine Freundschaft haben können, wenn diese dauernd über den Bau von „South Stream“ sprechen. Auch das Charkower Treffen leistete seinen Beitrag zur Ernüchterung des Präsidenten. Dort wurde Janukowitsch hart darauf gestoßen, wie die Russen Freundschaft verstehen. Dem „Serkalo Nedjeli“ ist bekannt, dass Jurij Bojko bei den letzten Unterredungen in Moskau die Frage der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes (Ukraine, Russland, EU) unter Umständen des Baus einer neuen Leitung parallel zur alten und des Verzichts der Russen auf „South Stream“ aufwarf. Aber „Gazprom“-Chef Aleksej Miller teilte vorgestern im Ergebnis eines Treffens mit dem ukrainischen Energieminister mit, dass der Vorschlag einer Vereinigung des russischen Konzerns mit dem Staatsunternehmen „Naftogaz Ukrainy“ nicht mit der Idee der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes der Ukraine in Zusammenhang stehe.
Die Enttäuschung über die Freundschaft mit Russland wird auch bei Janukowitsch wachsen. Und es ist vielleicht gefährlich, anzunehmen, der politische Beutezug der russischen Führung würde mit dem Besuch Dimitrij Medwedjews in der Ukraine ein Ende nehmen. Danach steht eine Zeit geschlossener Geheimverträge bevor. Aber früher oder später werden auch diese Vereinbarungen an die Öffentlichkeit gelangen…
15. Mai 2010 // Wladimir Krawtschenko
Quelle: Serkalo Nedjeli
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“