Es würde keine Improvisationen geben, versicherte der erste Vizepremier Andrej Klujew von der Parlamentstribüne. Seinen Worten nach werden während der Kiewer Visite Dimitrij Medwedjews fünf Dokumente unterzeichnet: über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze, die Zusammenarbeit bei der Nutzung und Entwicklung des Sattelitennavigationssystems GLONASS, die Zusammenarbeit der ukrainischen Ukreximbank und der Wnjeschtorgbank aus Russland, die beginnende Entwicklung einer Wissenschafts- und Bildungskooperation in den Jahren 2010-2012 und außerdem über ein Programm über ein Zusammenwirken des Ministeriums für Kultur und Tourismus in der Ukraine und des Kultusministeriums der RF in den Jahren 2010-2014.
Doch die ukrainischen Vertreter des Komitees zu Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der ukrainisch-russischen Kommission haben nicht die ganze Liste verlesen. Nach Informationen des „Seraklo Nedjeli“ arbeitet man in Moskau und Kiew an zehn bis zwölf Dokumenten, die sich noch in verschiedenen Entwicklungsphasen befinden. Deshalb ist es möglich, dass nicht alle Dokumente am Montag bzw. Dienstag unterzeichnet werden können. Aber die Sache begrenzt sich sicher nicht auf nur fünf Dokumente. Nach Kenntnis des „Serkalo Nedjeli“ werden die Präsidenten im Besonderen noch drei gemeinsame Erklärungen abgeben: über die europäische Sicherheit, über die Sicherheit in der Schwarzmeerregion und über die Regulierungen in Transnistrien.
Der Vertrag über die europäische Sicherheit ist das Lieblingswerk Dimitrij Medwedjews, für das er in den Ländern der EU und der GUS schon lange Weggefährten zu finden versucht. Der Kreml bemüht sich auch schon seit längerem, Kiew bei den Entscheidungen zum transnistrischen Problem umzustimmen. Die neuen, ukrainischen Machthaber sind geneigt, die Position der Russen zu übernehmen. Wie auch im Falle der Fristverlängerung für den Verbleib der russischen Schwarzmeerflotte in der Ukraine stellen solche Elemente – die kein persönlich-finanzielles Äquivalent haben – wie nationale Sicherheit, die Teilnahme an der Regulierung in Transnistrien, europäische Sicherheit und Sicherheit in der Schwarzmeerregion für die Bankowaja (Sitz des Präsidenten) keinen Wert dar. Diese Fragen werden im inneren Slang der neuen Machthaber als „Schneegestöber“ bezeichnet. Und diesem kann man wegen der „Normalisierung der bilateralen Beziehungen“ Opfer bringen. Darum sollte es nicht verwundern, wenn wir in diesen gemeinsamen Erklärungen schmerzhaft bekannte Phrasen entdecken, die wir nicht nur einmal von Außenminister, Premierminister und Präsident der RF gehört haben.
Den Pragmatismus in den ukrainisch-russischen Beziehungen deklarierend schenkt man den strategischen Planungen des Kremls auf der Bankowaja nicht genügend Aufmerksamkeit. Eine solche Herangehensweise schränkt nicht einfach die Manövrierfähigkeit der ukrainischen Diplomatie ein. Sie führt zum Verlust der außenpolitischen Selbständigkeit Kiews. Denn Russland drängt schon lange darauf, dass Kiew im Kielwasser seiner Außenpolitik fahren möge, bemüht, unserem Land die Subjektivität auf der internationalen Bühne zu nehmen und es in ein Instrument zur Realisierung seiner nationalen Interessen zu verwandeln. In der Zukunft könnten der Ukraine dadurch auf dem geopolitischen Schachbrett Spieler wie USA, EU oder NATO gegenüberstehen.
Neben diesen drei gemeinsamen Erklärungen bereiten Kiew und Moskau nach unseren Informationen eine Vereinbarung nicht nur über die Demarkation, sondern auch über die Delimitation (Kennzeichnung der Grenze auf Karten) der Straße von Kertsch vor. Die Seiten bemühen sich, bis zu 17ten Mai einen Erfolg zu verbuchen. Ob es noch während des Besuchs Medwedjews zu einer Unterzeichnung kommt, bleibt jedoch fraglich. Für Kiew ist der Preis dieser Vereinbarung der Verlust der Kontrolle über den strategischen Kertsch-Jenikalskij Kanal, dem einzigen Meerweg, über den man aus dem Schwarzen Meer zu den Häfen des Asowschen und Kaspischen Meers, sowie zu den russischen, kasachischen und turkmenischen Häfen des Wolga-Don-Beckens gelangen kann.
Derzeit steht der Kanal in der Bilanz des Kertscher Handelshafens und das Lotsenamt wird durch das Staatsunternehmen „Delta-Lotsman“ ausgeführt. Nach Informationen der Massenmedien liegen die allgemeinen Einnahmen aus der Kanalnutzung durch ausländische Schiffe bei 80 bis 100 Millionen Dollar, davon etwa 15 Millionen durch russische Schiffe. Wie viel der Kertsch-Jenikalskij Kanal unserem Land tatsächlich einbringt, bleibt ein Buch mit sieben Siegeln… Umso mehr als der Umfang des Schmuggels durch die Straße von Kertsch größer ist als die offiziellen Einnahmen aus der Nutzung des Kanals. Darüber hat „Serkalo Nedjeli“ bereits 2007 berichtet.
Lange Zeit wollte Kiew, aufgrund der noch aus Sowjetzeiten bestehenden Seegrenze zwischen der Ukraine und Russland und der bestehenden Zugehörigkeit des Kanals zur Ukraine, die Profite nicht mit Moskau teilen. Die Russen ihrerseits hatten nicht vor, auf die Rechte am Kanal zu verzichten und rechtfertigten ihre Ansprüche auf diesen damit, dass die sowjetischen Karten „Blödsinn“ wären. 2003 gelang es dem Kreml, Leonid Kutschma von einem Vertrag über eine Zusammenarbeit bei der Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch zu überzeugen, in dem Kiew das Asowsche Meer als inneres Gewässer der Ukraine und Russlands anerkannte. In einer gemeinsamen Erklärung gaben Kutschma und Putin den Regierungen beider Länder den Auftrag, eine gemeinsame Gesellschaft zur Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals zu schaffen. In den vergangenen Jahren umging Kiew eifrig eine weitere Erörterung dieses Themas. Die neue Führung hat nun beschlossen, dieses vergilbte Projekt wieder vom Dachboden zu holen.
Nach unseren Informationen will Kiew in den vorbereiteten Deklarationen vorschlagen, dass die Delimitation der russisch-ukrainischen Seegrenze in Übereinstimmung mit der Linie verläuft, welche die sowjetischen Karten ausweisen. Dies würde bedeuten, dass sich der Kertsch-Jenikalskij Kanal auf der ukrainischen Seite der Straße von Kertsch befindet. Dabei garantiert die Ukraine den freien Verkehr für russische Schiffe. Für die Nutzung des Kanals wird eine gemeinsame Gesellschaft geschaffen. Die russischen Vorschläge sind unbekannt und deshalb ist unklar, ob den Ukrainern nach dem Treffen der Präsidenten überhaupt noch irgendwelche Rechte an ihrem Kanal bleiben.
Am vierten Mai fand die siebte Sitzung der Unterkommission zu Transportfragen beim Komitee zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit der ukrainisch-russischen, zwischenstaatlichen Kommission statt. Dort wurde die Gründung einer gemeinsamen Kommission zu Fragen der Kanalnutzung beschlossen. Der russische Verkehrsminister, Igor Lewitin, teilte mit, dass dies getan wird, um den Umfang von Arbeit und Investitionen gemeinsam planen und Lotsentechnologien festsetzen zu können. Nach seinen Worten ist das auch für die Sicherheit der Schifffahrt notwendig, „damit wir keine Fehler beim Schiffsverkehr in einem nicht abgegrenzten Territorium zulassen“. Aber vielleicht ist es letztlich unumgänglich, einfach die Grenzen abzustecken und nicht nur das Geld zu teilen?
Die Pläne zur Schaffung einer gemeinsamen Kommission in Fragen einer gemeinsamen Nutzung des Kanals riefen beim Lotsenverband der Ukraine keine Begeisterung hervor. Sein Präsident Viktor Besdolnyj erklärte, dass der Kertsch-Jenikalskij Kanal nur einen Besitzer haben sollte. Seiner Meinung nach trägt eben der Hafen von Kertsch die volle Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit des Seeverkehrs, insofern sich der Kanal unter der Obhut des ukrainischen Herrschaftsgebiets befindet. Gleichzeitig „hat eine Kommission, sei sie auch international, eigentlich aber kein Haushaltssubjekt, kein Recht, sich in die wirtschaftliche Tätigkeit eines ukrainischen Unternehmens einzumischen und die Funktionen der ausführenden, ukrainischen Macht auszufüllen. Deswegen widerspricht die These einer gemeinsamen Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals durch eine gewisse Kommission dem nationalen und internationalen Recht…“
Aber die Schaffung einer gemeinsamen Korporation zur Nutzung des Kanals ist der Preis den
Kiew für die Vollendung der vertragsrechtlichen Formulierung über die russischen Gebiete der ukrainischen Grenze zahlt. Zu allen Zeiten war dies eine der außenpolitischen Hauptaufgaben unseres Landes. Von der Entscheidung über die Frage der Eingrenzung der Straße von Kertsch hängt schon lange Jahre auch die Grenzziehung im Asowschen und Schwarzen Meer, sowie die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze auf dem Festland ab. Bei den Gesprächen haben russische Diplomaten nicht nur einmal erklärt: Wir geben Euch, den Ukrainern, die Demarkation der Grenze, und Ihr gebt uns, den Russen, den Kertsch-Jenikalskij Kanal. In den letzten Wochen haben Sergej Lawrow und Michail Subarow öffentliche über ein solches Paket von Übereinkünften gesprochen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass die Russen, wie Andrej Klujew mitteilte, der Unterzeichnung eines Abkommens über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze zugestimmt haben.
Lässt man einmal den Preis beiseite, so ist die Unterzeichnung des Dokuments für Kiew ein wichtiger Erfolg. Moskau hat sich jahrelang gegen eine geregelte Ordnung der Grenzen gewehrt. Das war keine Frage, die es in Regung versetzte. Denn die massenhaften Illegalen in Russland kommen ja nicht aus der Ukraine. Dafür konnte man das Thema der Grenzen im ukrainisch-russischen Spiel nutzen und dem Durchschnittsukrainer so seine Sorge um die Erhaltung der historischen Verbindungen zwischen den beiden Brüdervölkern demonstrieren. Noch vor acht Jahren sagte der vor Wut und Empörung rot gewordene Viktor Tschernomyrdin dem Autor dieser Zeilen, dass Russland den Bau von Zäunen und Drähten zwischen unseren Ländern niemals zulassen werde.
Aber Demarkation bedeutet die Festlegung der Grenzen auf bestimmte Gebiete. Mit anderen Worten die Aufstellung von Pfosten. Wohingegen Zäune und Drähte der Eingrenzung Ingenieursbauten sind, welche die illegale Einwanderung in das Land verhindern sollen. Die Demarkation der Grenze bedeutet also noch lange nicht, dass beide Seiten sofort mit dem Ziehen von Drähten beginnen. Pfosten sind dazu da, dass der Bürger persönlich sehen kann: Hier endet das Territorium seines Landes und ein neuer Staat beginnt. Deswegen war der ukrainische Grenzschutz im Jahr 2007, als die Russen die Arbeiten zum Beginn der Demarkation der Landgrenze blockierten, gezwungen, einseitige Informationsschilder aufzustellen.
Die Unterzeichnung einer Übereinkunft bedeutet, dass eine gemeinsame Kommission zur Demarkation geschaffen wird. Wenn Kiew seinen Teil der Kommission schon Ende 2005 zusammengestellt hat, so verzögerte Moskau den Prozess absichtlich. Unter anderem, weil man Viktor Juschtschenko so die Suppe versalzen konnte. Mit Unterzeichnung der Übereinkünfte geht Russland Verpflichtungen ein, die es hinterher auch erfüllen muss. Natürlich bedeutet allein die Schaffung einer Kommission nicht, dass die Landgrenze schon in naher Zukunft konkret festgelegt wird. Aber in Abhängigkeit vom politischen Willen und Finanzierungsrahmen kann die Arbeit innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Man kann natürlich immer Vorwände finden, um diesen Prozess der Grenzfestlegung endlos in die Länge zu ziehen. Und Konstantin Grischtschenko gibt zu, dass der Demarkationsprozess entschiedene Zeit in Anspruch nehmen wird…
Was die geheimen Übereinkünfte zur Vertiefung der Zusammenarbeit auf dem Energiesektor, welche Julia Timoschenko fand (wir bemerken zurückhaltend, dass diese geheimen Dokumente von der Internetseite des „Serkalo Nedjeli“ stammen, wo sie seit dem 27. April frei zugänglich waren), und eine Kooperation im Flugzeugbau angeht, so werden Dimitrij Medwedjew und Wladimir Putin enttäuscht sein. Als Andrej Klujew in den Mauern der Werchowna Rada sagte, dass die Vereinbarungen im Energiesektor noch bearbeitet würden und am 17. bzw. 18. nicht unterzeichnet werden könnten, hat er wohl nicht geheuchelt. Nehmen wir auch Nikolaj Asarow beim Wort, der versicherte, dass obwohl sich die Seiten um die Vollendung der Gespräche über eine Zusammenarbeit im Flugzeugbau bis zum 17. Mai bemüht hätten, es noch nicht gereicht hätte. Die Gespräche verlaufen schwierig, die Seiten orientieren sich an den eigenen Interessen, ja und es existiert Misstrauen, „das eine Folge der kurzsichtigen Politik der Vorgängerregierung aus den letzten fünf Jahren ist“.
Nein, die Verträge werden natürlich irgendwann unterzeichnet. Aber, wie Vertraute aus der Bankowaja dem „Serkalo Nedjeli“ versichern, bei weitem nicht in der Form, die sich die Russen vorstellen. Wenn die Regulierung in Transnistrien und die europäische Sicherheit für die neuen ukrainischen Machthaber „Schneegestöber“ sind, so sind Atomenergie, Gas, Öl und Uran bares Geld. Die neuen Herren des Lebens in der Ukraine sind nicht bereit, die persönlichen Gewinne zu teilen. So regte sich Putin ein wenig auf, als er vorschlug „Gazprom“ und „Naftogaz“ zu vereinen. Zum Gas übergehend spielten die Russen darauf an, dass in der Vorstellung der Mannschaft Janukowitschs nicht nur die echten Machthaber, sondern auch die Businesselite des Landes auftaucht. Hier wird Janukowitsch für sein Verständnis von den Interessen der Ukraine eintreten – für die Interessen Achmetows, Firtaschs, Klujews und letztlich seiner selbst. Aber in wieweit sich hier die Interessen Janukowitschs mit denen des Staates decken, bleibt fraglich.
Heute empört sich Viktor Janukowitsch offen und versteht nicht, wie wir mit den Russen eine Freundschaft haben können, wenn diese dauernd über den Bau von „South Stream“ sprechen. Auch das Charkower Treffen leistete seinen Beitrag zur Ernüchterung des Präsidenten. Dort wurde Janukowitsch hart darauf gestoßen, wie die Russen Freundschaft verstehen. Dem „Serkalo Nedjeli“ ist bekannt, dass Jurij Bojko bei den letzten Unterredungen in Moskau die Frage der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes (Ukraine, Russland, EU) unter Umständen des Baus einer neuen Leitung parallel zur alten und des Verzichts der Russen auf „South Stream“ aufwarf. Aber „Gazprom“-Chef Aleksej Miller teilte vorgestern im Ergebnis eines Treffens mit dem ukrainischen Energieminister mit, dass der Vorschlag einer Vereinigung des russischen Konzerns mit dem Staatsunternehmen „Naftogaz Ukrainy“ nicht mit der Idee der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes der Ukraine in Zusammenhang stehe.
Die Enttäuschung über die Freundschaft mit Russland wird auch bei Janukowitsch wachsen. Und es ist vielleicht gefährlich, anzunehmen, der politische Beutezug der russischen Führung würde mit dem Besuch Dimitrij Medwedjews in der Ukraine ein Ende nehmen. Danach steht eine Zeit geschlossener Geheimverträge bevor. Aber früher oder später werden auch diese Vereinbarungen an die Öffentlichkeit gelangen…
15. Mai 2010 // Wladimir Krawtschenko
Quelle: Serkalo Nedjeli
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
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„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“