Es würde keine Improvisationen geben, versicherte der erste Vizepremier Andrej Klujew von der Parlamentstribüne. Seinen Worten nach werden während der Kiewer Visite Dimitrij Medwedjews fünf Dokumente unterzeichnet: über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze, die Zusammenarbeit bei der Nutzung und Entwicklung des Sattelitennavigationssystems GLONASS, die Zusammenarbeit der ukrainischen Ukreximbank und der Wnjeschtorgbank aus Russland, die beginnende Entwicklung einer Wissenschafts- und Bildungskooperation in den Jahren 2010-2012 und außerdem über ein Programm über ein Zusammenwirken des Ministeriums für Kultur und Tourismus in der Ukraine und des Kultusministeriums der RF in den Jahren 2010-2014.
Doch die ukrainischen Vertreter des Komitees zu Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der ukrainisch-russischen Kommission haben nicht die ganze Liste verlesen. Nach Informationen des „Seraklo Nedjeli“ arbeitet man in Moskau und Kiew an zehn bis zwölf Dokumenten, die sich noch in verschiedenen Entwicklungsphasen befinden. Deshalb ist es möglich, dass nicht alle Dokumente am Montag bzw. Dienstag unterzeichnet werden können. Aber die Sache begrenzt sich sicher nicht auf nur fünf Dokumente. Nach Kenntnis des „Serkalo Nedjeli“ werden die Präsidenten im Besonderen noch drei gemeinsame Erklärungen abgeben: über die europäische Sicherheit, über die Sicherheit in der Schwarzmeerregion und über die Regulierungen in Transnistrien.
Der Vertrag über die europäische Sicherheit ist das Lieblingswerk Dimitrij Medwedjews, für das er in den Ländern der EU und der GUS schon lange Weggefährten zu finden versucht. Der Kreml bemüht sich auch schon seit längerem, Kiew bei den Entscheidungen zum transnistrischen Problem umzustimmen. Die neuen, ukrainischen Machthaber sind geneigt, die Position der Russen zu übernehmen. Wie auch im Falle der Fristverlängerung für den Verbleib der russischen Schwarzmeerflotte in der Ukraine stellen solche Elemente – die kein persönlich-finanzielles Äquivalent haben – wie nationale Sicherheit, die Teilnahme an der Regulierung in Transnistrien, europäische Sicherheit und Sicherheit in der Schwarzmeerregion für die Bankowaja (Sitz des Präsidenten) keinen Wert dar. Diese Fragen werden im inneren Slang der neuen Machthaber als „Schneegestöber“ bezeichnet. Und diesem kann man wegen der „Normalisierung der bilateralen Beziehungen“ Opfer bringen. Darum sollte es nicht verwundern, wenn wir in diesen gemeinsamen Erklärungen schmerzhaft bekannte Phrasen entdecken, die wir nicht nur einmal von Außenminister, Premierminister und Präsident der RF gehört haben.
Den Pragmatismus in den ukrainisch-russischen Beziehungen deklarierend schenkt man den strategischen Planungen des Kremls auf der Bankowaja nicht genügend Aufmerksamkeit. Eine solche Herangehensweise schränkt nicht einfach die Manövrierfähigkeit der ukrainischen Diplomatie ein. Sie führt zum Verlust der außenpolitischen Selbständigkeit Kiews. Denn Russland drängt schon lange darauf, dass Kiew im Kielwasser seiner Außenpolitik fahren möge, bemüht, unserem Land die Subjektivität auf der internationalen Bühne zu nehmen und es in ein Instrument zur Realisierung seiner nationalen Interessen zu verwandeln. In der Zukunft könnten der Ukraine dadurch auf dem geopolitischen Schachbrett Spieler wie USA, EU oder NATO gegenüberstehen.
Neben diesen drei gemeinsamen Erklärungen bereiten Kiew und Moskau nach unseren Informationen eine Vereinbarung nicht nur über die Demarkation, sondern auch über die Delimitation (Kennzeichnung der Grenze auf Karten) der Straße von Kertsch vor. Die Seiten bemühen sich, bis zu 17ten Mai einen Erfolg zu verbuchen. Ob es noch während des Besuchs Medwedjews zu einer Unterzeichnung kommt, bleibt jedoch fraglich. Für Kiew ist der Preis dieser Vereinbarung der Verlust der Kontrolle über den strategischen Kertsch-Jenikalskij Kanal, dem einzigen Meerweg, über den man aus dem Schwarzen Meer zu den Häfen des Asowschen und Kaspischen Meers, sowie zu den russischen, kasachischen und turkmenischen Häfen des Wolga-Don-Beckens gelangen kann.
Derzeit steht der Kanal in der Bilanz des Kertscher Handelshafens und das Lotsenamt wird durch das Staatsunternehmen „Delta-Lotsman“ ausgeführt. Nach Informationen der Massenmedien liegen die allgemeinen Einnahmen aus der Kanalnutzung durch ausländische Schiffe bei 80 bis 100 Millionen Dollar, davon etwa 15 Millionen durch russische Schiffe. Wie viel der Kertsch-Jenikalskij Kanal unserem Land tatsächlich einbringt, bleibt ein Buch mit sieben Siegeln… Umso mehr als der Umfang des Schmuggels durch die Straße von Kertsch größer ist als die offiziellen Einnahmen aus der Nutzung des Kanals. Darüber hat „Serkalo Nedjeli“ bereits 2007 berichtet.
Lange Zeit wollte Kiew, aufgrund der noch aus Sowjetzeiten bestehenden Seegrenze zwischen der Ukraine und Russland und der bestehenden Zugehörigkeit des Kanals zur Ukraine, die Profite nicht mit Moskau teilen. Die Russen ihrerseits hatten nicht vor, auf die Rechte am Kanal zu verzichten und rechtfertigten ihre Ansprüche auf diesen damit, dass die sowjetischen Karten „Blödsinn“ wären. 2003 gelang es dem Kreml, Leonid Kutschma von einem Vertrag über eine Zusammenarbeit bei der Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch zu überzeugen, in dem Kiew das Asowsche Meer als inneres Gewässer der Ukraine und Russlands anerkannte. In einer gemeinsamen Erklärung gaben Kutschma und Putin den Regierungen beider Länder den Auftrag, eine gemeinsame Gesellschaft zur Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals zu schaffen. In den vergangenen Jahren umging Kiew eifrig eine weitere Erörterung dieses Themas. Die neue Führung hat nun beschlossen, dieses vergilbte Projekt wieder vom Dachboden zu holen.
Nach unseren Informationen will Kiew in den vorbereiteten Deklarationen vorschlagen, dass die Delimitation der russisch-ukrainischen Seegrenze in Übereinstimmung mit der Linie verläuft, welche die sowjetischen Karten ausweisen. Dies würde bedeuten, dass sich der Kertsch-Jenikalskij Kanal auf der ukrainischen Seite der Straße von Kertsch befindet. Dabei garantiert die Ukraine den freien Verkehr für russische Schiffe. Für die Nutzung des Kanals wird eine gemeinsame Gesellschaft geschaffen. Die russischen Vorschläge sind unbekannt und deshalb ist unklar, ob den Ukrainern nach dem Treffen der Präsidenten überhaupt noch irgendwelche Rechte an ihrem Kanal bleiben.
Am vierten Mai fand die siebte Sitzung der Unterkommission zu Transportfragen beim Komitee zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit der ukrainisch-russischen, zwischenstaatlichen Kommission statt. Dort wurde die Gründung einer gemeinsamen Kommission zu Fragen der Kanalnutzung beschlossen. Der russische Verkehrsminister, Igor Lewitin, teilte mit, dass dies getan wird, um den Umfang von Arbeit und Investitionen gemeinsam planen und Lotsentechnologien festsetzen zu können. Nach seinen Worten ist das auch für die Sicherheit der Schifffahrt notwendig, „damit wir keine Fehler beim Schiffsverkehr in einem nicht abgegrenzten Territorium zulassen“. Aber vielleicht ist es letztlich unumgänglich, einfach die Grenzen abzustecken und nicht nur das Geld zu teilen?
Die Pläne zur Schaffung einer gemeinsamen Kommission in Fragen einer gemeinsamen Nutzung des Kanals riefen beim Lotsenverband der Ukraine keine Begeisterung hervor. Sein Präsident Viktor Besdolnyj erklärte, dass der Kertsch-Jenikalskij Kanal nur einen Besitzer haben sollte. Seiner Meinung nach trägt eben der Hafen von Kertsch die volle Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit des Seeverkehrs, insofern sich der Kanal unter der Obhut des ukrainischen Herrschaftsgebiets befindet. Gleichzeitig „hat eine Kommission, sei sie auch international, eigentlich aber kein Haushaltssubjekt, kein Recht, sich in die wirtschaftliche Tätigkeit eines ukrainischen Unternehmens einzumischen und die Funktionen der ausführenden, ukrainischen Macht auszufüllen. Deswegen widerspricht die These einer gemeinsamen Nutzung des Kertsch-Jenikalskij Kanals durch eine gewisse Kommission dem nationalen und internationalen Recht…“
Aber die Schaffung einer gemeinsamen Korporation zur Nutzung des Kanals ist der Preis den
Kiew für die Vollendung der vertragsrechtlichen Formulierung über die russischen Gebiete der ukrainischen Grenze zahlt. Zu allen Zeiten war dies eine der außenpolitischen Hauptaufgaben unseres Landes. Von der Entscheidung über die Frage der Eingrenzung der Straße von Kertsch hängt schon lange Jahre auch die Grenzziehung im Asowschen und Schwarzen Meer, sowie die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze auf dem Festland ab. Bei den Gesprächen haben russische Diplomaten nicht nur einmal erklärt: Wir geben Euch, den Ukrainern, die Demarkation der Grenze, und Ihr gebt uns, den Russen, den Kertsch-Jenikalskij Kanal. In den letzten Wochen haben Sergej Lawrow und Michail Subarow öffentliche über ein solches Paket von Übereinkünften gesprochen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass die Russen, wie Andrej Klujew mitteilte, der Unterzeichnung eines Abkommens über die Demarkation der ukrainisch-russischen Grenze zugestimmt haben.
Lässt man einmal den Preis beiseite, so ist die Unterzeichnung des Dokuments für Kiew ein wichtiger Erfolg. Moskau hat sich jahrelang gegen eine geregelte Ordnung der Grenzen gewehrt. Das war keine Frage, die es in Regung versetzte. Denn die massenhaften Illegalen in Russland kommen ja nicht aus der Ukraine. Dafür konnte man das Thema der Grenzen im ukrainisch-russischen Spiel nutzen und dem Durchschnittsukrainer so seine Sorge um die Erhaltung der historischen Verbindungen zwischen den beiden Brüdervölkern demonstrieren. Noch vor acht Jahren sagte der vor Wut und Empörung rot gewordene Viktor Tschernomyrdin dem Autor dieser Zeilen, dass Russland den Bau von Zäunen und Drähten zwischen unseren Ländern niemals zulassen werde.
Aber Demarkation bedeutet die Festlegung der Grenzen auf bestimmte Gebiete. Mit anderen Worten die Aufstellung von Pfosten. Wohingegen Zäune und Drähte der Eingrenzung Ingenieursbauten sind, welche die illegale Einwanderung in das Land verhindern sollen. Die Demarkation der Grenze bedeutet also noch lange nicht, dass beide Seiten sofort mit dem Ziehen von Drähten beginnen. Pfosten sind dazu da, dass der Bürger persönlich sehen kann: Hier endet das Territorium seines Landes und ein neuer Staat beginnt. Deswegen war der ukrainische Grenzschutz im Jahr 2007, als die Russen die Arbeiten zum Beginn der Demarkation der Landgrenze blockierten, gezwungen, einseitige Informationsschilder aufzustellen.
Die Unterzeichnung einer Übereinkunft bedeutet, dass eine gemeinsame Kommission zur Demarkation geschaffen wird. Wenn Kiew seinen Teil der Kommission schon Ende 2005 zusammengestellt hat, so verzögerte Moskau den Prozess absichtlich. Unter anderem, weil man Viktor Juschtschenko so die Suppe versalzen konnte. Mit Unterzeichnung der Übereinkünfte geht Russland Verpflichtungen ein, die es hinterher auch erfüllen muss. Natürlich bedeutet allein die Schaffung einer Kommission nicht, dass die Landgrenze schon in naher Zukunft konkret festgelegt wird. Aber in Abhängigkeit vom politischen Willen und Finanzierungsrahmen kann die Arbeit innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Man kann natürlich immer Vorwände finden, um diesen Prozess der Grenzfestlegung endlos in die Länge zu ziehen. Und Konstantin Grischtschenko gibt zu, dass der Demarkationsprozess entschiedene Zeit in Anspruch nehmen wird…
Was die geheimen Übereinkünfte zur Vertiefung der Zusammenarbeit auf dem Energiesektor, welche Julia Timoschenko fand (wir bemerken zurückhaltend, dass diese geheimen Dokumente von der Internetseite des „Serkalo Nedjeli“ stammen, wo sie seit dem 27. April frei zugänglich waren), und eine Kooperation im Flugzeugbau angeht, so werden Dimitrij Medwedjew und Wladimir Putin enttäuscht sein. Als Andrej Klujew in den Mauern der Werchowna Rada sagte, dass die Vereinbarungen im Energiesektor noch bearbeitet würden und am 17. bzw. 18. nicht unterzeichnet werden könnten, hat er wohl nicht geheuchelt. Nehmen wir auch Nikolaj Asarow beim Wort, der versicherte, dass obwohl sich die Seiten um die Vollendung der Gespräche über eine Zusammenarbeit im Flugzeugbau bis zum 17. Mai bemüht hätten, es noch nicht gereicht hätte. Die Gespräche verlaufen schwierig, die Seiten orientieren sich an den eigenen Interessen, ja und es existiert Misstrauen, „das eine Folge der kurzsichtigen Politik der Vorgängerregierung aus den letzten fünf Jahren ist“.
Nein, die Verträge werden natürlich irgendwann unterzeichnet. Aber, wie Vertraute aus der Bankowaja dem „Serkalo Nedjeli“ versichern, bei weitem nicht in der Form, die sich die Russen vorstellen. Wenn die Regulierung in Transnistrien und die europäische Sicherheit für die neuen ukrainischen Machthaber „Schneegestöber“ sind, so sind Atomenergie, Gas, Öl und Uran bares Geld. Die neuen Herren des Lebens in der Ukraine sind nicht bereit, die persönlichen Gewinne zu teilen. So regte sich Putin ein wenig auf, als er vorschlug „Gazprom“ und „Naftogaz“ zu vereinen. Zum Gas übergehend spielten die Russen darauf an, dass in der Vorstellung der Mannschaft Janukowitschs nicht nur die echten Machthaber, sondern auch die Businesselite des Landes auftaucht. Hier wird Janukowitsch für sein Verständnis von den Interessen der Ukraine eintreten – für die Interessen Achmetows, Firtaschs, Klujews und letztlich seiner selbst. Aber in wieweit sich hier die Interessen Janukowitschs mit denen des Staates decken, bleibt fraglich.
Heute empört sich Viktor Janukowitsch offen und versteht nicht, wie wir mit den Russen eine Freundschaft haben können, wenn diese dauernd über den Bau von „South Stream“ sprechen. Auch das Charkower Treffen leistete seinen Beitrag zur Ernüchterung des Präsidenten. Dort wurde Janukowitsch hart darauf gestoßen, wie die Russen Freundschaft verstehen. Dem „Serkalo Nedjeli“ ist bekannt, dass Jurij Bojko bei den letzten Unterredungen in Moskau die Frage der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes (Ukraine, Russland, EU) unter Umständen des Baus einer neuen Leitung parallel zur alten und des Verzichts der Russen auf „South Stream“ aufwarf. Aber „Gazprom“-Chef Aleksej Miller teilte vorgestern im Ergebnis eines Treffens mit dem ukrainischen Energieminister mit, dass der Vorschlag einer Vereinigung des russischen Konzerns mit dem Staatsunternehmen „Naftogaz Ukrainy“ nicht mit der Idee der Schaffung eines dreiseitigen Konsortiums zur Modernisierung des Gastransportnetzes der Ukraine in Zusammenhang stehe.
Die Enttäuschung über die Freundschaft mit Russland wird auch bei Janukowitsch wachsen. Und es ist vielleicht gefährlich, anzunehmen, der politische Beutezug der russischen Führung würde mit dem Besuch Dimitrij Medwedjews in der Ukraine ein Ende nehmen. Danach steht eine Zeit geschlossener Geheimverträge bevor. Aber früher oder später werden auch diese Vereinbarungen an die Öffentlichkeit gelangen…
15. Mai 2010 // Wladimir Krawtschenko
Quelle: Serkalo Nedjeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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