Die Generalstaatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen den zweiten Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, eingeleitet. Er wird der Beteiligung an der Ermordung Georgij Gongadses verdächtigt. Den Worten des Ersten Stellvertreters des Generalstaatsanwalts, Renat Kusmin, nach wird das ehemalige Staatsoberhaupt der Überschreitung seiner Vollmachten und der Vergabe ungesetzlicher Anweisungen an Amtsträger des Innenministeriums beschuldigt. Von der Angelegenheit Betroffene halten die Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft für inkonsequent und widersprüchlich und Vertreter der Opposition bezeichnen sie als „Bluff und Spiegelfechterei“. Zur gleichen Zeit sind einige der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine” überzeugt davon, dass die Entscheidung zur Einleitung des Ermittlungsverfahrens gegen Leonid Kutschma persönlich von Wiktor Janukowitsch sanktioniert wurde.
Die Information über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens in Bezug auf den zweiten Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, tauchte unter Verweis auf Informanten, die der Generalstaatsanwaltschaft nahe stehen, am Montagabend auf. Offiziell wurde diese gestern auf der Pressekonferenz des Ersten Stellvertreters des Generalstaatsanwalts, Renat Kusmin, bestätigt. „Tatsächlich wurde bezüglich Leonid Danilowitsch Kutschma ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wird der Beteiligung an ungesetzlichen Handlungen bei der Ermordung des Journalisten Georgij Gongadse und ebenfalls ungesetzlicher Handlungen in Bezug auf den Journalisten Alexej Podolskij verdächtigt“, erklärte Kusmin. Seinen Worten nach wurde das Ermittlungsverfahren am 21. März eingeleitet und Leonid Kutschma bislang keine Anschuldigung vorgelegt. Der Erste Stellvertreter des Generalstaatsanwalts wollte nicht konkretisieren, ob der zweite Präsident einer Meldeauflage unterliegt. Er hob dabei hervor, dass Kutschma die Ausreise aus der Ukraine verboten wurde, worüber der Staatliche Grenzdienst informiert wurde. „Die Ermittlungen werden in dieser Angelegenheit intensiv geführt und ich hoffe, dass sie in der nächsten Zeit abgeschlossen werden“, sagte Renat Kusmin.
Das Ermittlungsverfahren zur Tatsache des Verschwindens des Journalisten Georgij Gongadse wurde am 17. September 2000 eingeleitet. Die Ermittlungen nahm damals der Präsident Leonid Kutschma unter seine persönliche Kontrolle. Im November desselben Jahres wurden die „Melnitschenko-Bänder“ entdeckt – Tonaufnahmen, die vom Major der Staatswache Nikolaj Melnitschenko im Kabinett des Präsidenten gemacht wurden. Auf einem von ihnen weist eine Person, deren Stimme der Stimme Leonid Kutschmas ähnelt, den Innenminister Jurij Krawtschenko an die Sache mit Georgij Gongadse „zu klären“. 2005, nachdem die Ausführenden des Mordes festgenommen wurden – die ehemaligen Mitarbeiter des Innenministeriums Walerij Kostenko, Alexander Popowitsch und Nikolaj Protassow, wurde die Sache der Auftraggeber in ein gesondertes Verfahren ausgegliedert und die Ausführenden verurteilt. Im Prozess erklärten sie, dass sie auf Befehl des Leiters der Abteilung der Außenbeobachtung der Hauptverwaltung der Kriminalmiliz des Innenministeriums, Alexej Pukatsch, handelten, der sich seit 2003 auf der Flucht befand und im Juli 2009 festgenommen wurde (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 23. Juli 2009).
Den Abschluss der Ermittlungen in der Angelegenheit der Ermordung Georgij Gongadses verkündete die Generalstaatsanwaltschaft im September 2010, dabei als Auftraggeber für das Verbrechen den verstorbenen Innenminister Jurij Krawtschenko bezeichnend – angeblich hatte er den Befehl an Pukatsch gegeben, den Journalisten zu liquidieren. Diese Schlussfolgerung rief uneindeutige Reaktionen in der Gesellschaft hervor und aufgrund der Entscheidung des Stellvertreters des Generalstaatsanwalts, Renat Kusmin, der die Ermittlungen in besonders wichtigen Fällen betreut, wurden die Ermittlungen verlängert. Im Dezember 2010 hatte die Generalstaatsanwaltschaft erneut den Abschluss der Ermittlungen in der Sache Pukatsch verkündet. Im Ergebnis der Vorermittlungen gegen Alexej Pukatsch wurde einer der Anschuldigungspunkte geändert: die Ermittler verzichteten auf die Formulierung „Auftragsmord“ und qualifizierten ihn in Mord um, der in Verbindung mit der journalistischen Tätigkeit von Georgij Gongadse vollzogen wurde. „Im Verlauf der Ermittlungen wurden Angaben des Beschuldigten und anderer Zeugen erhalten, denen nach am Vollzug der Verbrechen auf Gongadse und Podolskij bestimmte Amtsträger eine Beziehung haben könnten“, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft damals (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 7. Dezember 2010).
Auf die Frage nach welchem Paragraphen das Ermittlungsverfahren in Bezug auf Leonid Kutschma eingeleitet wurde, antwortete Renat Kusmin gestern nicht. „Die Fragen zur Qualifizierung dieses Verbrechens und die Fragen zu den Anschuldigungen sind keine Fragen des heutigen Tages. Heute wird Kutschma Leonid Danilowitsch der Überschreitung der Amtsbefugnisse und der Vergabe ungesetzlicher Anordnungen an Amtsträger des Innenministeriums beschuldigt, welche die Ermordung des Journalisten zur Folge hatten“, erklärte Kusmin. Dabei hob er hervor, dass die „Melnitschenko-Bänder“ als schwerwiegende Beweise der Angelegenheit hinzugefügt wurden, deren Echtheit bei der Generalstaatsanwaltschaft im Verlaufe mehrerer Jahre überprüft wurde, dabei auch Expertisen ausländischer Spezialisten hinzuziehend.
Eine Reaktion von Leonid Kutschma zur Einleitung des Ermittlungsverfahrens gegen ihn, folgte gestern nicht. „Bislang kann er nichts kommentieren. Außer den Materialien der Pressekonferenz hat Leonid Danilowitsch keinerlei offizielle Bestätigungen (des Ermittlungsverfahrens). Er hat heute, genauso wie wir, darüber aus den Pressemitteilungen erfahren“, sagte der Pressesprecher des Fonds Leonid Kutschma „Ukraina“, Wadim Dolganow. Er teilte ebenfalls mit, dass Herr Kutschma gestern eine Vorladung, gemäß der er „für die Durchführung von Ermittlungshandlungen in der Strafsache #60-1241“ zur Generalstaatsanwaltschaft vorgeladen wird.
Der Fakt der Einleitung des Verfahrens in Bezug auf das ehemalige Staatsoberhaupt wurde in der Gesellschaft uneindeutig aufgenommen. Bei der Opposition wurde sofort die Aufrichtigkeit der Absichten der Generalstaatsanwaltschaft in Zweifel gezogen. „Das ist dieses Volksspiel mit dem ‘gerechten’ Janukowitsch, welches niemals mit irgendetwas endet. Bluff und Spiegelfechterei“, kommentierte die Führerin der Partei „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Julia Timoschenko, die Einleitung des Verfahrens auf ihrer Twitterseite.
„Verspätet“ und als „unter Druck, darunter der Weltgemeinschaft, beschlossen“, bezeichnet die Sache der ehemalige Anwalt von Alexej Pukatsch, Oleg Mussijenko. Er ist ebenfalls überzeugt davon, dass die Leitung der Generalstaatsanwaltschaft beim Beschluss mit dem Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten zu beginnen, nicht eigenständig gehandelt hat. „Diese Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft kann nicht eigenständig beschlossen werden. Ich meine, dass dies eine Entscheidung von Präsident Janukowitsch war“, erklärte Mussijenko dem “Kommersant-Ukraine”. Die Rolle Wiktor Janukowitschs in dieser Sache hebt auch der ehemalige Major der Staatswache, Nikolaj Melnitschenko, hervor. „Das Ermittlungsverfahren wurde jetzt eingeleitet, da Präsident Wiktor Janukowitsch die gesamte Verantwortung auf sich genommen hat. Wiktor Fjodorowitsch Respekt dafür!“, sagte Melnitschenko dem “Kommersant-Ukraine”.
Bleibt anzumerken, dass Leonid Kutschma wie kein anderer Politiker im Lande Janukowitsch dabei half Staatsoberhaupt zu werden. Eben er ernannte den damaligen Gouverneur der Donezker Oblast am 21. November 2002 zum Premierminister und danach unterstützte er ihn bei den Präsidentschaftswahlen Anfang 2004 und danach 2010. Kutschma unterstützt Wiktor Janukowitsch auch jetzt. Bei den Feierveranstaltungen anlässlich des Tages der Einheit äußerte sich der zweite Präsident so über den vierten Präsidenten: „Mir scheint, dass Wiktor Janukowitsch aufrichtig die Einigung der Ukraine möchte“.
„Widersprüchlich und inkonsequent“ nennt die Vertreterin der Witwe des ermordeten Journalisten Miroslawa Gongadse, Walentina Telitschenko, die Position der Generalstaatsanwaltschaft. „Vor kurzem hat die Generalstaatsanwaltschaft aus der Anschuldigung gegen Pukatsch den Auftragscharakter des Mordes herausgenommen. In der Anordnung, von der wir gerade reden, wird Leonid Kutschma nicht der Ermordung beschuldigt, sondern der Überschreitung der Dienstvollmachten, was nicht wenige Zweifel und Fragen hervorruft, denn es gibt einen Spezialparagraphen zu Mord. Und wenn der Ermittler nicht ausschließt, dass Kutschma de verbrecherischen Befehl gab den Journalisten Gongadse umzubringen, dann muss man die Handlungen des ehemaligen Präsidenten eben nach dem Paragraphen ‘Mord’ bewerten“, betonte Telitschenko.
Das Opfer in der Sache, der Journalist Alexej Podolskij, bezeichnete die Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft „mehr als seltsam“. Bekanntlich hatten im Juni 2000 zwei Mitarbeiter des Innenministeriums gemeinsam mit Alexej Pukatsch Podolskij entführt, in das Aufforstungsgebiet nicht weit vom Dorf Petrowskoje im Kreis Priluki in der Oblast Tschernigow gefahren und verprügelt. „Bei der Generalstaatsanwaltschaft ist nichts Neues aufgetaucht, die Angaben Pukatschs und die Expertisen zu den ‘Melnitschenko-Bändern’ waren bereits seit langem fertig. Folglich steht dies mit irgendwelchen politischen Spielen in Verbindung – möglich ist, dass dies irgendein Druck auf die Mannschaft oder die Familie Kutschmas ist“, sagte Alexej Podolskij dem “Kommersant-Ukraine”. Seinen Worten nach wird ein Signal dessen, dass man bei der Generalstaatsanwaltschaft ernsthaft darauf eingestellt ist die Auftraggeber seiner Entführung und der Ermordung von Georgij Gongadse zu finden, wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens in der Sache des Todes von Jurij Krawtschenko. „Für mich ist die Sache Krawtschenko der Lackmustest. Falls verkündet wird, dass er ermordet wurde und ermittelt und festgestellt wird, wer dies wozu tat, dann wird klar werden, dass man diese Verbrechen tatsächlich aufklären will“.
Jelena Geda
Wie wird die Sache enden?
Oxana Romanjuk, Vertreterin der internationalen Menschenrechtsvereinigung „Reporter ohne Grenzen“ in der Ukraine:
„Es gibt Zweifel daran, dass die Ermittlungen offen und transparent durchgeführt werden. Ich bin mir sicher, dass es in dieser Sache noch viele Intrigen, Handel, Druckausübung und politische Spekulationen.“
Wadim Pissarjew, künstlerischer Leiter des Donezker Nationalen akademischen Theaters für Opern und Ballett namens Solowjanenko:
„Ich achte Leonid Danilowitsch und seine Familie sehr. Ich sorge mich und meine, dass es hier offensichtlich irgendeine Provokation gibt. Ich gehöre zu den Leuten, die das Gute nicht vergessen und nicht an das Schlechte denken möchten und unter Leonid Danilowitsch hatten wir ein stabiles Land. Es müssen 100 Jahre vergehen und nur die Geschichte zeigt, wer recht hatte und wer sich wie verhalten hat.“
Jaroslaw Suchoj, Parlamentsabgeordneter der Fraktion der Partei der Regionen:
„Wir stellen die Wahrheit fest. Leonid Danilowitsch ist ein gesetzestreuer Mensch, er wird hingehen, auf die Fragen antworten, daher wird nichts überirdisches geschehen. Ich bezweifle, dass Kutschma die Anweisung gab, irgendjemanden umzubringen. Übrigens werden wir bereits niemals erfahren, wer an der Ermordung beteiligt war und wer diese gesamte Affäre bestellt hat.“
Igor Masur, Leiter der Kiewer Organisation der Ukrainischen Nationalversammlung-Ukrainische Nationale Selbstverteidigung (UNA-UNSO):
„Es wird geschlossen, nachdem derjenige, der es eingeleitet hat, bestimmte Vorteile daraus gezogen hat. Das ist ein bekanntes Schema – anfänglich schafft man Probleme und danach bietet man an diese zu lösen. Zusätzlich wird die Regierung damit PR betreiben, Europa zeigen, dass in der Ukraine alle gleich vor dem Gesetz sind, obgleich es natürlich nicht so ist.“
Alexandera Kowal, Präsidentin des Verlegerforums der Ukraine:
„All dies ist sehr traurig. Ich meine, dass in der Angelegenheit des Ex-Präsidenten Leonid Kutschma kein Verbrechensbestandteil aufgedeckt wird. Das Verfahren wurde dafür eingeleitet, um endgültig seine Nichtbeteiligung an der Ermordung Gongadses zu beweisen.“
Sergej Schuwajnikow, Vorsitzender des Kongresses der russischen Gemeinschaften der Krim:
„Wie auch alle weiteren Versuche das Verbrechen aufzuklären, welches mit der Ermordung Gongadses in Verbindung steht, wird auch dieser mit nichts enden. Das ist ein weiterer Versuch die Aufmerksamkeit auf ehemalige führende Persönlichkeiten zu lenken, damit die Pfeile ablenkend, die Öffentlichkeit von den wirklichen Gründen, von den wirklichen Auftraggebern wegführend. Wenigstens bin ich fest davon überzeugt, dass der Präsident kaum der Auftraggeber davon war, Gongadse zu neutralisieren oder zu beseitigen.“
Igor Tschernij, Direktor für ökonomische Fragen bei Argus Real Estate:
„Es wäre dumm anzunehmen, dass in unserem Lande die Angelegenheit mit der Anerkennung Leonid Danilowitschs als Schuldigen an der Ermordung Gongadses endet. Ich denke, dass Kutschma ein paar Mal zu Befragungen vorgeladen wird, um daraus eine ganze Show unter Hinzuziehung der Presse zu errichten. Doch dabei bleibt es aufgrund der fehlenden Beweisbasis. Im Großen und Ganzen ist es reiner Populismus.“
Irina Geraschtschenko, Parlamentsabgeordnete der Fraktion „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“:
„Es sieht so aus, als ob die Regierung sich um die Reputationsverluste sorgt, die infolge der Verfolgung der Opposition entstanden. Jetzt versuchen sie dem Westen zu zeigen, dass das Gesetz für alle gilt. Ich denke, dass es damit endet, dass wir niemals erfahren, was in Wirklichkeit geschah und wer hinter der Ermordung Gongadses stand – Kutschma, Geheimdienste oder irgendjemand anderes.“
Oles Gumenjuk, Leiter der Lwiwer Bruderschaft der Organisation Ukrainischer Nationalisten – Ukrainische Aufstandsarmee (OUN-UPA):
„Mit nichts wird das Ermittlungsverfahren in Bezug auf Leonid Kutschma enden. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das sind alles Spiegelfechtereien für Europa. Die Wahrheit wird nicht gesagt.“
Igor Galysch, Generaldirektor der OOO (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) „Produktionsunternehmen ‘Ukrsachidawtospezmasch‘“:
„Ausgehend von den christlichen Gesetzen, muss man die Angelegenheit Gongadse abschließen und die Seele des Verstorbenen nicht ängstigen. Und was die Sache in Bezug auf den Ex-Präsidenten Leonid Kutschma betrifft, so denke ich nicht, dass die Ermittlungen neue Fakten zu Tage fördern.“
Nikolaj Tolmatschow, Generaldirektor des Development-Unternehmens TMM:
„Für mich ist diese Sache eine Blackbox. Ich bin ein wenig schockiert von den Vorgängen, denn anfänglich gab es in dieser Sache die einen Figuranten und jetzt andere. Es kommt heraus, dass das System manchmal ohne Kontrolle funktioniert.“
Alexander Ridnyj, Bildhauer, verdienter Künstler der Ukraine:
„Die Sache endet mit nichts. Warum? Und warum werden von den Abgeordneten die Stimmkarten eingesammelt und jemand stimmt für sie? Warum gehen sie nicht zur Arbeit und erhalten Gehalt? Aus eben jenem Grund wird die Sache mit nichts enden. Überhaupt ist die Einleitung des Verfahrens vollständig absurd.“
Oleg Subkow, Direktor des Zoos von Jalta „Skaska“:
„Ich denke, dass diese Sache mit nichts endet. Niemand wird Kutschma zur Verantwortung ziehen. Ich persönlich zweifle nicht daran, dass die ‘Bänder’, die Major Melnitschenko aufnahm, als er in der Wache des Präsidenten war, echt sind und dass es auf diesen wirklich die Anweisung gibt Gongadse zu verfolgen. Doch ich weiß, dass in unserem Staat solche Leute, wie Kutschma, sich vor dem Gesetz nicht verantworten müssen.“
Andrej Saika, Generaldirektor und Teilhaber der HCM Group:
„Die Sache sollte eindeutig geschlossen werden. Ob Kutschma schuldig ist oder nicht schuldig, ein guter Mensch ist oder ein schlechter – der Name Gongadse sollte nicht zehn Jahre von Politikern für die eigenen Ziele genutzt werden. Daher ist meine Meinung, dass man die Sache schließen sollte, auf die eine oder andere Weise einen Schlusspunkt setzen. Falls man die traditionelle Beziehung zum Präsidenten in unserem Land berücksichtigt, dann ist es bei aller Uneindeutigkeit der derzeitigen Regierung ein hinreichend entschlossener Schritt.“
Sergej Sobolew, Stellvertreter des Fraktionsvorsitzenden von „BJuT-Batkiwschtschyna“:
„Wir haben hier einige Varianten. Die erste – der Schwiegersohn Kutschmas, Pintschuk, bleibt ohne Fernsehsender, Konzern und Eigentum. Die zweite – es wird alles dafür getan, um vor Gericht Kutschma freizusprechen. Die dritte – Ziel der Vorgänge ist zu zeigen, dass es in der Ukraine keine Unantastbaren gibt.“
Pjotr Simonenko, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Ukraine:
„Alles dies ist das Ergebnis einer Spezialoperation gegen die Ukraine. Schwer zu sagen, wie das alles endet. Ausgehend von der weltweiten Praxis, wurde bei nicht einer Spezialoperation die Sache zu Ende geführt.“
Wladimir Manko, Leiter des Sekretariats der ukrainischen Nationalisten:
„Es wird mit nichts enden, denn die existierende Regierung ist ein Teil des Regimes, welches von Kutschma herangezüchtet wurde.“
Dmitrij Gridshuk, Vorstandsvorsitzender der „Chreschtschatik-Bank“:
„Diese Frage hat eine politische und eine moralische Seite. Aus politischer Sicht kann die Gesellschaft diesen Ereignissen ihre Bewertung geben. Aus moralischer Sicht muss man sich dessen bewusst werden, dass alle die gleiche Verantwortung tragen sollen – beginnend vom einfachen Bürger und endend beim Präsidenten. Die Hauptsache ist, dass das Gericht die richtige Entscheidung getroffen hat und diese Angelegenheit alle Etappen durchläuft.“
Anatolij Kinach, Präsident der Ukrainischen Union der Industriellen und Unternehmen:
„In diesen Sachen Prognosen abzugeben ist nicht korrekt, hier sollte ein Gericht alle Bewertungen geben, falls die Angelegenheit dorthin übergeben wird. Jedoch zeigt die Tatsache der Eröffnung des Verfahrens selbst, dass in der Ukraine die Oberhoheit des Rechts bestätigt wird, wenn vor Gericht jeder stehen kann, unabhängig vom Posten oder dem Zustand.“
Stanislaw Schischko, Direktor der Wertpapierbörse „Perspektiwa“:
„Die Antwort kennt nur der Richter.“
Quelle: Kommersant-Ukraine


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“