Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
In der Ukraine sind Frühjahrsfröste aufgetreten, die die zukünftige Ernte beeinträchtigen könnten. Die Landwirte bereiten sich auf die Wetterveränderungen vor.
Der Ökologe und Geobotaniker Yakiv Didukh erklärte dies in einem Interview mit RBK Ukrajina.
Im zeitigen Frühjahr war es in der Ukraine ungewöhnlich warm, so dass die blühenden Bäume alle Chancen hatten, sich zu bestäuben und die künftige Ernte zu bilden.
Ein starker Temperaturabfall hat diese Pläne jedoch zunichte gemacht – es wird in diesem Jahr wahrscheinlich keine frühe Aprikosenernte geben.
Der Ökologe stellt fest, dass Wetterschwankungen immer ein Risiko für die Landwirtschaft darstellen. Die Landwirte haben jedoch bereits gelernt, sich an den Klimawandel anzupassen: Sie pflanzen verschiedene Sorten an, so dass bei einem Ausfall einer Sorte die anderen eine Ernte liefern können.
Die Regenfälle im Frühjahr waren eine positive Entwicklung. Sie haben den Boden erheblich befeuchtet, was für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und die Bildung von Ernten im Sommer entscheidend ist.
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