Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
In Paris hat ein Verteidigungsforum begonnen, um über die Unterstützung der Ukraine und die Stärkung der europäischen Sicherheit zu diskutieren. Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu hat die Idee einer Entmilitarisierung der ukrainischen Armee zurückgewiesen.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf The Guardian.
Sébastien Le Coronneu eröffnete die Veranstaltung, indem er betonte, wie wichtig es sei, die Rolle Europas und des Westens bei der Unterstützung der Ukraine im Zusammenhang mit einem Friedensabkommen mit Russland zu diskutieren.
Lecorneuil stellte fest, dass Europa in eine „neue Periode“ seiner Geschichte eintrete, die sich deutlich von der Ära des Kalten Krieges und der „Friedensdividende“ unterscheide, als viele globale Mächte um Einfluss kämpften.
Der Minister betonte die Bedeutung einer verstärkten Koordinierung zwischen der NATO und den westlichen Ländern zum Schutz der Ostflanke, insbesondere wenn die militärische Präsenz einzelner Staaten in der Region in Zukunft abnimmt.
In Bezug auf die Ukraine betonte Lecorneuil die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung, um einen möglichen Waffenstillstand zu unterstützen, und wies darauf hin, dass Russland eine zweifelhafte Bilanz bei der Umsetzung solcher Vereinbarungen vorzuweisen habe.
Gleichzeitig betonte der französische Minister, dass Frankreich die Idee einer Entmilitarisierung der ukrainischen Armee nicht unterstützt, da es diese für die künftige Sicherheitsarchitektur Europas als entscheidend ansieht.
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