„Das war die schlimmste Hungersnot in der Geschichte der Menschheit.“
Jasper Becker
Diese Worte des englischen Autors beziehen sich nicht auf den ukrainischen Golodomor, sondern auf eine andere Tragödie – den großen Hunger der Jahre 1959 bis 1961 in China, der mehr als 30 Millionen Menschen das Leben kostete. In der Heimat des großen Vorsitzenden Mao ist dieses Thema bis heute ein Tabu geblieben: die kommunistische Partei bewahrt die militärische Ehre.
Ein solches Totschweigen droht der Katastrophe von 1932/33 schon nicht mehr. Heute wird die Tragödie des ukrainischen Dorfes von anderen Problemen überdeckt.
Wir leben in einer kranken Gesellschaft, in der die Feindseligkeit gegen Viktor Juschtschenko das Mitgefühl mit unschuldigen Opfern überwiegt, in der ideologischer Staub Fakten und Logik verdrängt und Konspiration die historische Wissenschaft ersetzt.
Der Golodomor bleibt ein Teil der Polemik zwischen den zwei Ukrainen, zwischen Westen und Osten, zwischen den Orangenen und den Blau-Weißen.
Wie kann man die tragische Seite unserer Vergangenheit von der ideologischen Last befreien?
Wie kann man die gewohnten Schablonen und primitiven Etiketten loswerden?
Wie kann man sich von den örtlichen Auseinandersetzungen lösen, durch die das Gedächtnis von Millionen Menschen gekränkt wird.
Es lohnt wahrscheinlich, sich bewusst zu werden, dass wir nicht allein stehen, dass der Golodomor von 1932/33 seine Analogien in der Weltgeschichte findet. Der Umgang mit einer fremden Tragödie hilft vielleicht, die eigene besser zu verstehen.
Erste Phase: Der Sprung
Ähnliche wirtschaftspolitische Umstände erzeugen einen ähnlichen Mechanismus des von Menschen geschaffenen Hungers. Die humanitäre Katastrophe im kommunistischen China war eine direkte Folge des „großen Sprungs nach vorn“, der im Jahr 1958 proklamiert wurde.
Auf Befehl von Mao Tse-tung wurden die chinesischen Bauern in „Volkskommunen“ getrieben und revolutionäre Methoden zogen in die landwirtschaftliche Praxis ein. Ähnlich wie Stalin hatte Genosse Mao keine Zweifel, dass die Kollektivierung zu einem beispiellosen Wachstum der Erträge führen würde. Man beabsichtigte eine enorme Steigerung der Getreideexporte, um die erwirtschafteten Gelder in die Stärkung des Militärs investieren zu können.
Man kann jedoch die Gesetze der Ökonomie nicht außer Kraft setzen, sowohl im Rätestaat als auch in der Volksrepublik. In beiden Fällen nahm man den Bauern den wirtschaftlichen Anreiz zur Arbeit und die Produktivität der Landwirtschaft brach heftig ein.
Zweite Phase: Illusionen
Der Führer hat immer Recht und wenn er sagt, dass die Erträge steigen werden, dann wird es wohl auch so sein. Die sowjetischen und chinesischen Staatsdiener lebten in einer ähnlich totalitären Realität und fällten die gleiche Entscheidung: Es ist einfacher, die Exponenten zur Erreichung der geplanten Resultate zu fälschen, als zuzugeben, dass der ambitionierte Plan gescheitert ist.
Die sowjetischen Ernteerträge des Jahres 1932 waren real um das zwei- bis dreifache niedriger, als es die verkündeten Zahlen auswiesen. In der Volksrepublik schlug man den gleichen Weg ein. Im Kreis Xinxiang der Provinz Henan berichtete man von 3,6 Millionen Tonnen Weizen, obwohl der reale Ertrag nicht einmal die Millionengrenze erreichte.
Im „Beispielbezirk“ Fuyang in der Provinz Anhui betrug die Ernte 1959 angeblich 199.000 Tonnen. In Wirklichkeit waren es nur 54.000.
Die Illusion eines nicht vorhandenen Überflusses unterstützend, veröffentlichte die chinesische Presse gefälschte Fotos: Kürbisse in der Größe von Autos, ungewöhnlich dichte Weizenaussaaten, auf denen kleine Kinder stehen konnten…
Gleichzeitig bereiteten sich die staatlichen Getreidespeicher auf die Einlagerung einer Phantomernte vor.
Dritte Phase: Die Suche
Um einen Plan zu erfüllen, der auf fiktiven Berechnungen beruhte, konfiszierte man bei den Ackerbauern den gesamten Reis, Weizen und Mais, inklusive des Saatguts. Aber es gelang irgendwie trotzdem nicht, die angestrebten Zahlen zu erreichen.
Der große Vorsitzende Mao kam zu dem gleichen Schluss, wie schon Stalin 27 Jahre zuvor: Böswillige Bauern hatten das Getreide für sich behalten! Verschwörungstheorien liegen den ideologischen Fanatikern und insofern einte die sowjetischen und chinesischen Kommunisten der tiefe Glaube an die Existenz einer verborgenen Ernte.
Der Schriftsteller Lew Kopelew, der in seiner Jugend an der Getreidebeschaffung in der Poltawschina teilgenommen hatte, erinnerte sich: „Eine Brotfront! Stalin sagte: Der Kampf um Brot ist der Kampf für den Sozialismus. Ich war überzeugt davon, dass wir Kämpfer an einer unsichtbaren Front wären und gegen die Sabotage der Kulaken um Brot kämpfen würden, das unabdingbar für das Land und den Fünfjahresplan sei.“
Und wenn die Prawda 1932 dazu aufrief, eine ganze, unterirdische „Kornstadt“ zu finden, so erklärt einer der Parteifunktionäre des Provinz Henan 1959: „Wir haben genug zu essen und das Getreide reicht aus. Das Problem besteht nur darin, dass neunzig Prozent der Bevölkerung nicht in Einklang mit der Ideologie stehen.“
Vierte Phase: Terror
Die Entschlossenheit, das Getreide um jeden Preis zu beschaffen, führte zu einem echten Krieg gegen die Bauern.
Die chinesischen Methoden unterschieden sich dabei kaum von den sowjetischen: Kommandos, bewaffnet mit metallischen Fühlern, Durchsuchungen von Bauernhäusern, Prügelei und Folter von Menschen, die des Getreidediebstahls verdächtigt wurden. Viele Ackerbauern wurden in Arbeitslager – die so genannten „Laogai“ – verschleppt.
Zeitgenossen verglichen die Aktionen gegen die Bauern mit den Kampfhandlungen gegen die Japaner in den dreißiger und vierziger Jahren.
Die Bauern waren tatsächlich gezwungen, bescheidene Vorräte für die Ernährung ihrer Familien anzulegen, und das Auffinden eines jeden Getreidebündels bestärkte die fanatischen Aktivisten darin, dass sie auf dem richtigen Weg wären.
„Schwarze Bretter“ und die Konfiszierung von Lebensmitteln waren 1932 weit verbreitet und als Bestrafung für Sabotage und Verhehlung der mystischen Ernte gedacht.
In China ging man noch weiter: Damit es den vermeintlichen Dieben nicht möglich wäre, Speisen aus dem Gestohlenen zuzubereiten, beschlagnahmte man bei den Bauern sämtliches Küchengeschirr und des Nächtens wachten aufmerksame Aktivisten darüber, dass niemand ein Feuer entfachte.
Fünfte Phase: Der Tod
Der Terror gegen die Bauern half nicht, die irrealen Pläne zu erfüllen, verursachte aber eine schreckliche Hungersnot. Ohne jegliche Lebensmittelvorräte aßen die Untergebenen Mao Tse-tungs Gras, Blätter und Baumrinde. Kannibalismus war weit verbreitet.
Gleichzeitig setzte die Volksrepublik zwischen 1959 und 1960 den Getreideexport fort. Auf dem Höhepunkt der Hungersnot wurden Millionen von Dollar in die Entwicklung von Atomwaffen gesteckt. Ein vertrautes Bild, oder nicht?
Die administrativen Maßstäbe verstärkten die Katastrophe nur: Die Machthaber konnten nicht zulassen, dass die Bauern vor dem Hunger flüchteten, die Volkskommunen zurücklassend und damit die Autorität der unfehlbaren Partei und Genossen Maos untergrabend. Die Straßen wurden von Milizeinheiten und Soldaten gesperrt.
Ähnlich den Ereignissen der Jahre 1932-1933 hatte die Hungersnot in China eine klar definierte, regionale Färbung. Wenn in der UdSSR die Ukraine und der Kuban stärker litten als andere Regionen, so mussten in China die fruchtbaren Provinzen Henan und Anhui die schwersten Schläge einstecken, die bevölkerungsreichsten Regionen des Landes.
Die Führung betrachtete diese Regionen als Vorposten im Kampf um die Ernte und die örtlichen Kader zeigten besonderen Eifer, mit dem sie das Vertrauen von Partei und Führer rechtfertigen wollten. So beschloss man in der Provinz Anhui, „das rote Banner hochzuhalten, auch wenn dabei 99 Prozent umkommen.“
Sechste Phase: Rückzug
Wie auch Genosse Stalin tat Mao die „übertriebenen“ Berichte über den Hunger lange ab. Der Führer der VR riet seinen Untergebenen: „Lehrt die Bauern, weniger zu essen, machen Sie die Suppen und den Brei dünner!“
Erst 1961, als sie sich der kritischen Lage bewusst wurde, besann sich die chinesische Führung: Es wurde beschlossen, Getreide in Kanada und Australien aufzukaufen, und auf dem neunten Plenums des ZK’s der KP wurde eine Politik der „ökonomischen Regulierung“ beschlossen.
Wie wir wissen, wurde den Bauern der UdSSR 1933 auch Lebensmittel-, Saat- und Futterhilfe zugesprochen, woran sich die heutigen Stalinisten mit Vorliebe erinnern. Aber diese außerordentlich späten Maßnahmen brachten die Menschen nicht ins Leben zurück, die von den Machthabern getötet worden waren.
Der Golodomor in der Ukraine hat Millionen Menschenleben gekostet. Nach verschiedenen Bewertungen hat der große Hunger in China etwa zwanzig bis vierzig Millionen Opfer gefordert. Eine Jagd auf die Zahlen ist jedoch kaum angemessen.
Menschenleben sind kein Handelsgut und keine Bankbürgschaften. Man kann ihr Gewicht nicht messen, ihren Wert nicht nach arithmetischen Formeln berechnen…
Die wirklichen Hintergründe der Katastrophen von 1932/33 und 1959-1961 sind weit schwieriger und tragischer als alle konspirativen Theorien.
In beiden Fällen verflechten sich verschiedene, tödliche Faktoren.
Da ist der Wunsch der Führer, die Realität in den engen Rahmen kommunistischer Dogmen zu zwängen, und die Bereitschaft des bürokratischen Apparats, die Illusion des Erfolgs aufrechtzuerhalten.
Da ist ideologische Paranoia und das Bestreben, jeden Misserfolg mit den Intrigen des Klassenfeindes zu rechtfertigen.
Da sind kollektive Philosophie und die Geringschätzung von Menschenleben, die Bereitschaft, wirkliche Menschen im Namen des Glücks einer abstrakten und verallgemeinerten Arbeiterschaft zu opfern.
Der künstliche Charakter der sowjetischen und chinesischen Hungersnöte, die von der staatlichen Politik provoziert wurden, ruft keine Zweifel hervor. Schwieriger ist die Frage nach den Absichten: Die Führung konnte die Folgen der eigenen Initiativen, die den Massenhunger hervorriefen, nicht immer voraussehen. Aber das entlässt die despotischen Führer nicht aus der Verantwortung für den Tod von Millionen von Menschen.
Daraus folgt nur eins: Die von Stalin und Mao geschaffenen Systeme erwiesen sich als noch schlimmer und erbarmungsloser als ihre Schöpfer.
26.11.2010 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“