„Das war die schlimmste Hungersnot in der Geschichte der Menschheit.“
Jasper Becker
Diese Worte des englischen Autors beziehen sich nicht auf den ukrainischen Golodomor, sondern auf eine andere Tragödie – den großen Hunger der Jahre 1959 bis 1961 in China, der mehr als 30 Millionen Menschen das Leben kostete. In der Heimat des großen Vorsitzenden Mao ist dieses Thema bis heute ein Tabu geblieben: die kommunistische Partei bewahrt die militärische Ehre.
Ein solches Totschweigen droht der Katastrophe von 1932/33 schon nicht mehr. Heute wird die Tragödie des ukrainischen Dorfes von anderen Problemen überdeckt.
Wir leben in einer kranken Gesellschaft, in der die Feindseligkeit gegen Viktor Juschtschenko das Mitgefühl mit unschuldigen Opfern überwiegt, in der ideologischer Staub Fakten und Logik verdrängt und Konspiration die historische Wissenschaft ersetzt.
Der Golodomor bleibt ein Teil der Polemik zwischen den zwei Ukrainen, zwischen Westen und Osten, zwischen den Orangenen und den Blau-Weißen.
Wie kann man die tragische Seite unserer Vergangenheit von der ideologischen Last befreien?
Wie kann man die gewohnten Schablonen und primitiven Etiketten loswerden?
Wie kann man sich von den örtlichen Auseinandersetzungen lösen, durch die das Gedächtnis von Millionen Menschen gekränkt wird.
Es lohnt wahrscheinlich, sich bewusst zu werden, dass wir nicht allein stehen, dass der Golodomor von 1932/33 seine Analogien in der Weltgeschichte findet. Der Umgang mit einer fremden Tragödie hilft vielleicht, die eigene besser zu verstehen.
Erste Phase: Der Sprung
Ähnliche wirtschaftspolitische Umstände erzeugen einen ähnlichen Mechanismus des von Menschen geschaffenen Hungers. Die humanitäre Katastrophe im kommunistischen China war eine direkte Folge des „großen Sprungs nach vorn“, der im Jahr 1958 proklamiert wurde.
Auf Befehl von Mao Tse-tung wurden die chinesischen Bauern in „Volkskommunen“ getrieben und revolutionäre Methoden zogen in die landwirtschaftliche Praxis ein. Ähnlich wie Stalin hatte Genosse Mao keine Zweifel, dass die Kollektivierung zu einem beispiellosen Wachstum der Erträge führen würde. Man beabsichtigte eine enorme Steigerung der Getreideexporte, um die erwirtschafteten Gelder in die Stärkung des Militärs investieren zu können.
Man kann jedoch die Gesetze der Ökonomie nicht außer Kraft setzen, sowohl im Rätestaat als auch in der Volksrepublik. In beiden Fällen nahm man den Bauern den wirtschaftlichen Anreiz zur Arbeit und die Produktivität der Landwirtschaft brach heftig ein.
Zweite Phase: Illusionen
Der Führer hat immer Recht und wenn er sagt, dass die Erträge steigen werden, dann wird es wohl auch so sein. Die sowjetischen und chinesischen Staatsdiener lebten in einer ähnlich totalitären Realität und fällten die gleiche Entscheidung: Es ist einfacher, die Exponenten zur Erreichung der geplanten Resultate zu fälschen, als zuzugeben, dass der ambitionierte Plan gescheitert ist.
Die sowjetischen Ernteerträge des Jahres 1932 waren real um das zwei- bis dreifache niedriger, als es die verkündeten Zahlen auswiesen. In der Volksrepublik schlug man den gleichen Weg ein. Im Kreis Xinxiang der Provinz Henan berichtete man von 3,6 Millionen Tonnen Weizen, obwohl der reale Ertrag nicht einmal die Millionengrenze erreichte.
Im „Beispielbezirk“ Fuyang in der Provinz Anhui betrug die Ernte 1959 angeblich 199.000 Tonnen. In Wirklichkeit waren es nur 54.000.
Die Illusion eines nicht vorhandenen Überflusses unterstützend, veröffentlichte die chinesische Presse gefälschte Fotos: Kürbisse in der Größe von Autos, ungewöhnlich dichte Weizenaussaaten, auf denen kleine Kinder stehen konnten…
Gleichzeitig bereiteten sich die staatlichen Getreidespeicher auf die Einlagerung einer Phantomernte vor.
Dritte Phase: Die Suche
Um einen Plan zu erfüllen, der auf fiktiven Berechnungen beruhte, konfiszierte man bei den Ackerbauern den gesamten Reis, Weizen und Mais, inklusive des Saatguts. Aber es gelang irgendwie trotzdem nicht, die angestrebten Zahlen zu erreichen.
Der große Vorsitzende Mao kam zu dem gleichen Schluss, wie schon Stalin 27 Jahre zuvor: Böswillige Bauern hatten das Getreide für sich behalten! Verschwörungstheorien liegen den ideologischen Fanatikern und insofern einte die sowjetischen und chinesischen Kommunisten der tiefe Glaube an die Existenz einer verborgenen Ernte.
Der Schriftsteller Lew Kopelew, der in seiner Jugend an der Getreidebeschaffung in der Poltawschina teilgenommen hatte, erinnerte sich: „Eine Brotfront! Stalin sagte: Der Kampf um Brot ist der Kampf für den Sozialismus. Ich war überzeugt davon, dass wir Kämpfer an einer unsichtbaren Front wären und gegen die Sabotage der Kulaken um Brot kämpfen würden, das unabdingbar für das Land und den Fünfjahresplan sei.“
Und wenn die Prawda 1932 dazu aufrief, eine ganze, unterirdische „Kornstadt“ zu finden, so erklärt einer der Parteifunktionäre des Provinz Henan 1959: „Wir haben genug zu essen und das Getreide reicht aus. Das Problem besteht nur darin, dass neunzig Prozent der Bevölkerung nicht in Einklang mit der Ideologie stehen.“
Vierte Phase: Terror
Die Entschlossenheit, das Getreide um jeden Preis zu beschaffen, führte zu einem echten Krieg gegen die Bauern.
Die chinesischen Methoden unterschieden sich dabei kaum von den sowjetischen: Kommandos, bewaffnet mit metallischen Fühlern, Durchsuchungen von Bauernhäusern, Prügelei und Folter von Menschen, die des Getreidediebstahls verdächtigt wurden. Viele Ackerbauern wurden in Arbeitslager – die so genannten „Laogai“ – verschleppt.
Zeitgenossen verglichen die Aktionen gegen die Bauern mit den Kampfhandlungen gegen die Japaner in den dreißiger und vierziger Jahren.
Die Bauern waren tatsächlich gezwungen, bescheidene Vorräte für die Ernährung ihrer Familien anzulegen, und das Auffinden eines jeden Getreidebündels bestärkte die fanatischen Aktivisten darin, dass sie auf dem richtigen Weg wären.
„Schwarze Bretter“ und die Konfiszierung von Lebensmitteln waren 1932 weit verbreitet und als Bestrafung für Sabotage und Verhehlung der mystischen Ernte gedacht.
In China ging man noch weiter: Damit es den vermeintlichen Dieben nicht möglich wäre, Speisen aus dem Gestohlenen zuzubereiten, beschlagnahmte man bei den Bauern sämtliches Küchengeschirr und des Nächtens wachten aufmerksame Aktivisten darüber, dass niemand ein Feuer entfachte.
Fünfte Phase: Der Tod
Der Terror gegen die Bauern half nicht, die irrealen Pläne zu erfüllen, verursachte aber eine schreckliche Hungersnot. Ohne jegliche Lebensmittelvorräte aßen die Untergebenen Mao Tse-tungs Gras, Blätter und Baumrinde. Kannibalismus war weit verbreitet.
Gleichzeitig setzte die Volksrepublik zwischen 1959 und 1960 den Getreideexport fort. Auf dem Höhepunkt der Hungersnot wurden Millionen von Dollar in die Entwicklung von Atomwaffen gesteckt. Ein vertrautes Bild, oder nicht?
Die administrativen Maßstäbe verstärkten die Katastrophe nur: Die Machthaber konnten nicht zulassen, dass die Bauern vor dem Hunger flüchteten, die Volkskommunen zurücklassend und damit die Autorität der unfehlbaren Partei und Genossen Maos untergrabend. Die Straßen wurden von Milizeinheiten und Soldaten gesperrt.
Ähnlich den Ereignissen der Jahre 1932-1933 hatte die Hungersnot in China eine klar definierte, regionale Färbung. Wenn in der UdSSR die Ukraine und der Kuban stärker litten als andere Regionen, so mussten in China die fruchtbaren Provinzen Henan und Anhui die schwersten Schläge einstecken, die bevölkerungsreichsten Regionen des Landes.
Die Führung betrachtete diese Regionen als Vorposten im Kampf um die Ernte und die örtlichen Kader zeigten besonderen Eifer, mit dem sie das Vertrauen von Partei und Führer rechtfertigen wollten. So beschloss man in der Provinz Anhui, „das rote Banner hochzuhalten, auch wenn dabei 99 Prozent umkommen.“
Sechste Phase: Rückzug
Wie auch Genosse Stalin tat Mao die „übertriebenen“ Berichte über den Hunger lange ab. Der Führer der VR riet seinen Untergebenen: „Lehrt die Bauern, weniger zu essen, machen Sie die Suppen und den Brei dünner!“
Erst 1961, als sie sich der kritischen Lage bewusst wurde, besann sich die chinesische Führung: Es wurde beschlossen, Getreide in Kanada und Australien aufzukaufen, und auf dem neunten Plenums des ZK’s der KP wurde eine Politik der „ökonomischen Regulierung“ beschlossen.
Wie wir wissen, wurde den Bauern der UdSSR 1933 auch Lebensmittel-, Saat- und Futterhilfe zugesprochen, woran sich die heutigen Stalinisten mit Vorliebe erinnern. Aber diese außerordentlich späten Maßnahmen brachten die Menschen nicht ins Leben zurück, die von den Machthabern getötet worden waren.
Der Golodomor in der Ukraine hat Millionen Menschenleben gekostet. Nach verschiedenen Bewertungen hat der große Hunger in China etwa zwanzig bis vierzig Millionen Opfer gefordert. Eine Jagd auf die Zahlen ist jedoch kaum angemessen.
Menschenleben sind kein Handelsgut und keine Bankbürgschaften. Man kann ihr Gewicht nicht messen, ihren Wert nicht nach arithmetischen Formeln berechnen…
Die wirklichen Hintergründe der Katastrophen von 1932/33 und 1959-1961 sind weit schwieriger und tragischer als alle konspirativen Theorien.
In beiden Fällen verflechten sich verschiedene, tödliche Faktoren.
Da ist der Wunsch der Führer, die Realität in den engen Rahmen kommunistischer Dogmen zu zwängen, und die Bereitschaft des bürokratischen Apparats, die Illusion des Erfolgs aufrechtzuerhalten.
Da ist ideologische Paranoia und das Bestreben, jeden Misserfolg mit den Intrigen des Klassenfeindes zu rechtfertigen.
Da sind kollektive Philosophie und die Geringschätzung von Menschenleben, die Bereitschaft, wirkliche Menschen im Namen des Glücks einer abstrakten und verallgemeinerten Arbeiterschaft zu opfern.
Der künstliche Charakter der sowjetischen und chinesischen Hungersnöte, die von der staatlichen Politik provoziert wurden, ruft keine Zweifel hervor. Schwieriger ist die Frage nach den Absichten: Die Führung konnte die Folgen der eigenen Initiativen, die den Massenhunger hervorriefen, nicht immer voraussehen. Aber das entlässt die despotischen Führer nicht aus der Verantwortung für den Tod von Millionen von Menschen.
Daraus folgt nur eins: Die von Stalin und Mao geschaffenen Systeme erwiesen sich als noch schlimmer und erbarmungsloser als ihre Schöpfer.
26.11.2010 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“