Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua
Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, sagte, Kiew werde das israelische Warnsystem für lokale Bedrohungen nicht einführen.
Quelle: Tkatschenko in einem Interview mit Ukrinform
- * Tkatschenko* in direkter Rede*: „Nach meinen Informationen hält das Militär dieses Format bis heute nicht für technisch machbar. Aufgrund der Dichte der städtischen Bebauung und der Besonderheiten der Bedrohungen – insbesondere der Schahed, die bereits tatsächlich als Raketen fungieren – ist es nicht möglich, die Bedrohung schnell und genau nach Stadtteilen zu unterscheiden.“
Einzelheiten: Nach Angaben des Leiters der Kiewer Militärverwaltung wird die Einführung lokaler Warnungen derzeit nicht in Betracht gezogen.
Zum Vergleich: Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass das israelische Warnsystem Raketen aller Art und Objekte, die sie möglicherweise treffen können, identifiziert und Warnungen an die Mobiltelefone der Bürger in dem bedrohten Gebiet sendet. Das System berechnet auch, wie viel Zeit die Menschen in der Gefahrenzone haben, um Schutz zu finden.
- ** Was bisher geschah:* Im November 2024 erklärte der ukrainische Botschafter in Israel, Jewhen Kornijtschuk, dass Israel im Rahmen seiner Unterstützung für Kiew alles Notwendige für die Einrichtung eines luftgestützten Frühwarnsystems zur Verfügung gestellt habe und dass die Ukraine nun in der Endphase der Einführung der Technologie stehe.


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