Am 31.10. fanden die verschobenen Kommunalwahlen in der Ukraine statt. Viele sahen darin eine Bewährungsprobe für Janukowytsch und seine Regierung.
Von Kyryl Savin, Alexander Vorbrugg, Claudia Keller, Andreas Stein
Zum einen sollte sich zeigen, ob nach den massiven Fälschungen bei den Präsidentschaftswahlen 2004, die der Janukowytsch Partei damals vorgeworfen wurden und schließlich zur „Orangen Revolution“ geführt hatten, er diesmal bereit war, für einen demokratischen und sauberen Ablauf der Wahlen zu sorgen. Zum zweiten war fraglich, ob Janukowytschs Partei der Regionen (PdR) nach dem ersten halben Jahr an der Regierung weiterhin die breite Zustimmung genießen würde wie zur Präsidentschaftswahl mit damals 35 Prozent der Stimmen. Wie würde die Wählerschaft auf die umstrittene Restauration der alten Verfassung, die Vorwürfe autoritärer Regierungsführung oder auf die deutliche Erhöhung der Gaspreise reagieren, die Janukowytsch entgegen seiner Wahlversprechen und nicht zuletzt aufgrund der Forderungen des Internationalen Währungsfond durchgesetzt hatte? Würde der Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln – vor allem im September – sich in den Ergebnissen der Partei der Regionen widerspiegeln?
Es folgt ein Überblick über Geschehnisse im Vorfeld der Wahlen, über den Ablauf der Wahlen selbst und eine kurze Einschätzung der Ergebnisse.
Wahlkampf: Manipulationen und Druck seitens der Verwaltung auf Unabhängige
Kommunalwahlgesetz. Im Juli 2010 nahm das Parlament eine neue Fassung des Kommunalwahlgesetzes an, das zahlreiche diskriminierende Normen beinhaltet, wie zum Beispiel, dass örtliche Parteiverbände sich 365 Tage vor der Wahl registrieren müssen, um zugelassen zu werden. Auch wenn am 30.08. das Wahlgesetz auf Druck der EU und der US-Regierung – und auch zurückgehender Umfragewerte – vom Parlament nachbessert wurde, lösten diese Änderungen nicht alle Probleme des grundsätzlich problematischen Gesetzes. Zahlreiche absichtlich gelassene kleine Lücken blieben bestehen, welche die Partei der Regionen voll und ganz zu ihren Gunsten nutzte. Dies betrifft vor allem die Zusammensetzung der Wahlkommissionen aller Ebenen und das Quorum bei Entscheidungen der Wahlkommissionen. Damit öffnen sich zahlreiche Möglichkeiten zu Manipulationen, vor allem bei der Stimmenauszählung.
Expert_innen sind der Meinung, dass das von der Regierungskoalition konzipierte Kommunalwahlgesetz Ursache für viele Probleme und Manipulationen sowohl vor der Wahl, als auch am Wahltag und bei der Stimmauszählung war.
Schlechte Wahlvorbereitung und nicht paritätische Besetzung der Wahlkommissionen. Der Vorsitz in den Bezirkswahlkommissionen wurde zu Gunsten der Koalitionsparteien verteilt (Partei der Regionen: 32 Prozent, Lytwyns Volkspartei: 15 Prozent, Kommunisten: 9 Prozent, Tymoschenkos Vaterlandspartei „Batkiwschtschyna“: 16 Prozent). Die Parteilichkeit der Wahlkommissionsvorsitzenden spielt eine große Rolle, da die Wahlkommissionen am Wahltag ihre Beschlüsse nach neuem Gesetz mit nur drei Kommissionsmitgliedern fassen dürfen und Protokolle nur mit der Unterschrift des Vorsitzenden Gültigkeit haben.
In mehreren Regionen wurden die Wahlkommissionen nicht paritätisch besetzt. Insgesamt gab es 6.895 Personen der Koalitionsparteien in den territorialen Wahlkommissionen (davon 2.079 von der PdR), die Opposition ist mit 2.909 Personen (davon 1.380 der „Batkiwschtschyna“-Partei) vertreten. Von insgesamt 37 territorialen Wahlkommissionen im Gebiet Kiew hat die PdR in 24 den Vorsitz bekommen, „Batkiwschtschyna“ nur in einer einzigen Kommission.
Insgesamt war die Wahl schlecht organisiert und nicht ausreichend finanziert; die reduzierte Zahl der Kommissionsmitglieder trug dazu wesentlich bei. Oft wurden von den Regierungsparteien junge Leute zu Kommissionsmitgliedern und für den Kommissionsvorsitz nominiert, die noch keine Wahlerfahrung hatten.
Administrativer Druck auf unabhängige Kandidaten und Wahlkommissionsmitglieder. Druck wurde durch den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU, Geheimdienst) die Generalstaatsanwaltschaft und die Steuerpolizei ausgeübt. Vor allem unabhängige Bürgermeisterkandidaten waren davon betroffen wie z.B. der amtierende Oberbürgermister von Dnipropetrowsk, Iwan Kulitschenko, welcher der Partei der Regionen kurz vor dem Wahlkampfbeginn beitrat. Oft wurde den Kandidaten ein Ultimatum gestellt – entweder Beitritt in die Partei der Regionen oder kriminalrechtliche Untersuchung wegen Korruptionsverdachts. Die meisten unabhängigen Kandidaten wählten die erste Option. Diejenigen, die sich weigerten, sitzen unter Korruptionsverdacht bereits im Untersuchungsgefängnis, wie die Bürgermeister von Kamjanez-Podilskyj und Winnyzja. Den Bürgermeister von Kamjanez Podilskyj bewahrte selbst der Austritt aus der Partei „Batkiwschtschyna“ nicht vor der Verhaftung.
Manipulationen der Wahllisten und bei der Registrierung der Kandidat_innen. Die Tymoschenko-Partei hatte in mehreren Bezirken Probleme mit Kandidat_innen, die sich auch auf der Liste der Partei „Batkiwschtschyna“ registrieren ließen, vor allem in den Gebieten Charkiw, Kiew, Luhansk und Lwiw. Mehrere „Batkiwschtschyna“-Vorsitzende der lokalen Parteiverbände hatten nach der Präsidentschaftswahl zur Partei der Regionen gewechselt, woraufhin Tymoschenko sie aus der „Batkiwschtschyna“-Partei ausschloss und neue Vorsitzende ernannte. Das PdR-loyale Justizministerium weigerte sich jedoch diese zu registrieren und vor Gericht erstritten die Überläufer die Aufhebung des Parteiausschlusses, womit sie formell den Vorsitz behielten. So war es ihnen möglich, vor den Kommunalwahlen eigene Listen einzureichen, auch wenn sie in der Realität nichts mit der Tymoschenko-Partei zu tun hatten. Als die eigentlichen „Batkiwschtyna“-Kandinat_innen ihre Listen einreichten, wurde deren Registrierung mit der Begründung verweigert, ihre Partei sei bereits registriert. Auf diese Weise wurde die „Batkiwschtschyna“-Partei in den Gebieten Kiew und Lwiw und für den Stadtrat von Ternopil faktisch von der Wahl ausgeschlossen.
Unkontrollierter Druck der Wahlscheine. In mehreren Regionen der Ukraine wurden Wahlscheine ohne notwendige Kontrolle gedruckt, oft in Mengen, die den tatsächlichen Bedarf überschritten. Vertreter der Tymoschenko-Partei „Batkiwschtschyna“ meldeten z.B. eine Woche vor der Wahl die illegale Fertigung zusätzlicher Wahlscheine (ca.120 000 Stück) und blockierten die betreffende Druckerei in Charkiw.
Wahlsonntag: lange Wartezeiten in Wahllokalen und verdächtig lange Stimmenauszählung
Zur Überwachung des ordnungsgemäßen Ablaufes der Kommunalwahlen wurden 2403 Beobachter_innen durch das Zentrale Wahlkomitee der Ukraine zugelassen. Neben den zwei größten Organisationen, den NGOs „OPORA“ und dem Komitee der Wähler der Ukraine, zählten vergleichsweise wenige, nur 490 internationale Gesandte dazu. Dies ist zum einen dem Umstand geschuldet, dass Kommunalwahlen in der Regel ohne internationale Beobachter_innen stattfinden und zum anderen der bewusst spät versandten Einladung der ukrainischen Regierung an internationale Organisationen. Diese hatten daher nicht genügend Zeit, eine entsprechende Zahl von Wahlbeobachtern zu schicken und den Wahlkampf zu analysieren.
Reaktionen und Beurteilungen der Wahlbeobachter_innen. Die Einschätzungen der Wahlen ergeben ein widersprüchliches Bild. Für manche reihen sie sich in die Folge relativ sauberer Wahlen der letzten Jahre ein, andere bewerten sie als die chaotischsten und undemokratischsten seit 2004.
Sowohl „OPORA“ als auch das Komitee der Wähler der Ukraine haben zahlreiche Unregelmäßigkeiten wie lange Wartezeiten, verspätetes Öffnen der Wahllokale, Unstimmigkeiten bei der Anzahl der Wahlzettel sowie Kauf von Wähler_innenstimmen in einigen Bezirken feststellen können. Während erstere diese Vorfälle vorwiegend als Unregelmäßigkeiten in den Abläufen oder nicht zusammenhängende Einzelfälle interpretieren, spricht „OPORA“ von einer „Atmosphäre des Misstrauens“, welche die gesamte Wahl begleitet habe. Systematische Verstöße lassen die Sauberkeit und demokratische Legitimität des Wahlprozesses nach der Einschätzung von „OPORA“ als fragwürdig erscheinen.
Von internationaler Seite monierte das „Committee for Open Democracy“ für den Wahltag eine massive Behinderung der Arbeit ihrer Wahlbeobachter_innen in Odessa. Einige der erfahrenen Wahlbeobachter_innen meldeten Verweigerung des Zutritts zu den Wahllokalen, überzählige Stimmzettel und fehlende Ausfertigung von Wahlprotokollen.
Der Vorsitzende der europäisch-ukrainischen Parlamentariergruppe des EPs, Paweł Kowal, äußerte auf seiner Internetseite, er habe keine Verstöße wahrgenommen. Zwar wurde ihm von kleinen Unregelmäßigkeiten berichtet, diese haben sich jedoch kaum auf die Durchführung der Wahlen ausgewirkt. Gleichzeitig wies Kowal darauf hin, dass die größte Sorge der internationalen Gemeinschaft der Änderung des Wahlgesetzes galt, welches kurz vor der Wahl verabschiedet wurde.
Herbe Kritik aus der Opposition. Die Oppositionsparteien äußern sich deutlich kritischer zum Verlauf der Wahlen. Sprecher von „Batkiwschtschyna“ warfen der Partei der Regionen massive Wahlfälschungen vor. Strittigster Fall ist hier die Bürgermeisterwahl in Charkiw, einer Millionenstadt im Osten der Ukraine, in der die Partei der Regionen seit Jahren stärkste Kraft war. Nach einem Kopf-an-Kopf Rennen zwischen dem „Batkiwschtschyna“-Kandidaten Arsen Awakow und Hennadij Kernes von der Partei der Regionen, wurde am Mittwoch der Sieg von Kernes verkündet. Die stockenden Auszählungen und differierenden Ergebnisse der Wahlkommissionsmitglieder gelten für „Batkiwschtschyna“ als Indizien für die Manipulation der dortigen Wahlergebnisse. Mittlerweile tauchen auf Internetseiten eine Vielzahl von Videos und Photos vom Wahltag als Belege für diese Annahmen auf. Die Vorwürfe der Tymoschenko-Partei, welche sich selbst bislang eher zurückhält, gipfeln in der Behauptung, die PdR wolle gegen den Willen der Wähler_innen und gegen geltendes Recht ein „System zaristischer Herrschaft“ errichten. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse will „Batkiwschtschyna“ im Parlament die Einberufung einer Prüfungskommission zu den Wahlen beantragen, auch wenn der Antrag bei den herrschenden Parlamentsmehrheiten keine Aussicht auf Erfolg hat. Auch Arsen Awakow hat bereits gegen das Ergebnis geklagt, wodurch sich die Verlautbarung des „offiziellen“ Resultats verzögert.
Die Kommunalwahl 2010 in der Ukraine entsprach nicht dem westlichen Demokratiestandard. Vor allem die gesetzliche Grundlage (geändertes Kommunalwahlgesetz) schuf viele große und kleine Probleme für den Wahlvorgang. Zwar wurde die Kommunalwahl wurde nicht komplett manipuliert und gefälscht, doch gab es zahlreiche Unregelmäßigkeiten am Wahltag und vor allem während des Wahlkampfes, welche die Ergebnisse als fragwürdig erscheinen lassen und den Willen der Wähler_innen verfälscht haben. In einigen östlichen Großstädten (bestes Beispiel dafür ist Charkiw) muss von groben Wahlfälschungen gesprochen werden.
Wahlergebnisse: Denkzettel für die Partei der Macht, herbe Niederlage der Tymoschenko-Partei und großer Wahlsieg für rechtsradikale „Swoboda“
Auch sieben Tage nach den Wahlen liegen offizielle Ergebnisse nur für einige Städte und Gebiete vor, was offensichtlich bedeutet, dass Wahlprotokolle in einigen Regionen (vor allem da, wo es Kopf-an-Kopf-Rennen gibt) illegal „nachgebessert“ werden. Für die Beurteilung des Ergebnisses der Gesamtukraine muss sich bisher auf die Daten der Wahltagsbefragungen gestützt werden. Gemäß der Nachwahlbefragung der GfK Ukraine gewann die Partei der Regionen bei den Wahlen für die Gebietsräte im Durchschnitt mit 36,2 Prozent in den Gebieten in Ost-, Süd- und Zentralukraine, dem folgt mit großem Abstand „Batkiwschtschyna“ mit im Schnitt 13,1 Prozent. An dritter Stelle liegt demnach die „Front-Smin/Front der Veränderungen“ von Ex-Parlamentspräsident Arsenij Jazenjuk, gefolgt von den Kommunisten mit 5,9 Prozent, der rechtsradikalen „Swoboda/Freiheit“ mit 5,1 Prozent, „Sylna Ukrajina/Starke Ukraine“ von Vizepremier Serhij Tihipko mit 4,3 Prozent und „Nascha Ukrajina/Unsere Ukraine“ von Ex-Präsident Wiktor Juschtschenko mit 2,3 Prozent. Es sieht danach aus, dass die Partei der Regionen regierende Koalitionen (alleine wie in Donbass oder mit Partnern) in den meisten Gebietsräten (außer des Gebiets Iwano-Frankiwsk) bilden wird.
Die Wahlbeteiligung war bei dieser Kommunalwahl ungewöhnlich niedrig (im Durchschnitt knapp über 40 Prozent), was manche Expert_innen mit der weitgehenden Politikverdrossenheit der Bürger_innen erklären. Damit hat die Ukraine in diesem Bereich bereits zu europäischen Standards aufgeschlossen. Ein deutlicherer Hinweis auf die Unzufriedenheit mit der politischen Lage ist aber der hohe Anteil derer, welche die Option wählten „Gegen alle“ zu stimmen. Ukraineweit waren es um die acht, in manchen Städten sogar über zehn Prozent der Wähler_innen.
Auch der prognostizierte Wahlerfolg der rechtsradikalen Partei „Swoboda“ im Westen der Ukraine, wo sie in drei bedeutenden Stadt- und Oblasträten (Lwiw, Iwano-Frankiwsk und Ternopil) mit über 30 Prozent der Wählerstimmen stärkste politische Kraft wurde und den Bürgermeister von Ternopil stellt, wird als Protest gegen die unentschiedene geostrategische und kulturpolitische Ausrichtung der Janukowytsch-Regierung wahrgenommen und ist auch der Selbstdiskreditierung der Parteien des „orangen“ Lagers geschuldet. „Batkiwschtschyna“ hat in Iwano-Frankiwsk, wo sie antreten konnte, gegen „Swoboda“ keine Chance gehabt und Juschtschenkos „Nascha Ukrajina“ rangierte nur unter ferner liefen. Mit nationalen Themen hatte „Swoboda“ zwar Protestwähler_innen an sich ziehen können, ob sie jedoch wirtschaftspolitische Probleme in den Kommunen lösen kann, bleibt abzuwarten.
Was auch immer die Zukunft von „Swoboda“ sein wird, der Rechtsruck, der durch ihren Erfolg zum Ausdruck kommt, ist ernst zu nehmen. Nicht zuletzt die „national-demokratischen“ Kräfte müssen sich fragen lassen, ob sie mit ihrer jahrelangen „patriotischen“ und russlandfeindlichen Rhetorik nicht den Boden für diesen Erfolg geschaffen haben und nun die Originale gewählt wurden. Dass das Kalkül der Partei der Regionen – Zentrum, Süden und Osten für uns, den Westen für „Swoboda“ – aufgeht und das rechtsradikale Projekt unter Kontrolle bleibt, ist sehr fraglich, denn „Swoboda“ hat anscheinend auch im Zentrum und selbst im russischsprachigen Osten Fuß fassen können. Bei den nächsten Parlamentswahlen, die voraussichtlich 2012 stattfinden werden, ist jetzt fest mit dem Einzug einer „Swoboda“-Fraktion zu rechnen.
Im Westen der Ukraine konnte „Swoboda“ einzig in den Transkarpaten, dem westlichsten Gebiet der Ukraine, keinen Erfolg landen. Dieses Gebiet steht weitestgehend unter der Kontrolle von Wiktor Baloha, dem ehemaligen Leiter der Präsidialadministration unter Wiktor Juschtschenko, und seiner Partei „Jedynyj Zentr/Einiges Zentrum“ einem Spaltprodukt von „Unsere Ukraine“, die in diesem Gebiet der oben angegebenen Nachwahlbefragung nach 27,4 Prozent der Stimmen erzielte und wohl zusammen mit der Partei der Regionen eine für die Zentralmacht genehme Verwaltung bilden werden.
Für den Shootingstar der Präsidentschaftswahlen, Serhij Tihipko, der damals in der ersten Runde mit 13 Prozent und dem dritten Platz einen Erfolg landen konnte, bedeuten die vier Prozent bei den Oblastratswahlen einen herben Rückschlag. Anscheinend vermochte es die Partei der Regionen die „unangenehmen Reformen“ – dabei insbesondere die Gaspreiserhöhung, aber auch die angedrohte Erhöhung des Renteneintrittsalters für Frauen – ihm anzulasten, was sich im Wahlergebnis niederschlägt. Nun ist er erst recht dazu gezwungen, weiter in der Regierung zu arbeiten, um sich eventuell 2012 nach den erhofften Reformerfolgen wieder als dritte Kraft im Land empfehlen zu können. Andernfalls droht ihm ein Versinken in der Bedeutungslosigkeit, da ein jetziger Austritt aus der Regierung ihn vor allem wie einen Verlierer aussehen lassen würde.
Zu dieser dritten Kraft ist derzeit die „Front Smin“ avanciert. Arsenij Jazenjuks Entscheidung sich nicht an der Regierung zu beteiligen, hat sich bei diesen Kommunalwahlen ausgezahlt. Die Verankerung vor Ort bietet eine gute Ausgangsbasis für die Parlamentswahlen 2012.
Die Kommunisten konnten sich bei diesen Wahlen wieder zurückmelden. Ihr Lavieren zwischen Regierungsbeteiligung und „Opposition auf der Regierungsbank“ hat ihnen scheinbar im Osten von der Partei der Regionen enttäuschte Wähler gebracht. Andererseits ist ihre Stammwählerschaft, die vor allem aus Rentnern besteht, die zuverlässigste und ihnen dürfte somit eher die niedrige Wahlbeteiligung zugespielt haben. Dennoch hätten sie den Bürgermeister einer der Großstädte des Ostens, Luhansk, stellen können, wenn die Partei der Regionen nicht offen zu Fälschungen übergegangen wäre.
Die Partei der Regionen hat ihre Vormacht ukraineweit grundsätzlich weiter stärken können, musste allerdings in einigen Städten im Osten der Ukraine (Charkiw, Saporishshja), in denen sie traditionell stärkste Kraft ist, unerwartete Niederlagen einstecken. Selbst im Donbass bekam die PdR keine üblichen 70-80 Prozent, sondern nur 50-60 Prozent bei über 10 Prozent „Gegen alle“-Stimmen. Gründe hierfür sind zunächst in den jeweiligen Konstellationen der Kandidat_innen zu suchen. Einige sehen hierin allerdings auch ein neu aufkommendes Protestpotential und Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik im Osten der Ukraine. Der Rückgriff auf Manipulationen, wie in Charkiw und Luhansk, zeugt davon, dass die Partei der Regionen entgegen ihrem eigenen Anspruch nicht alles unter Kontrolle hat. Dies wird einige Personalumstellungen unter den Gouverneuren der betreffenden Gebiete zur Folge haben.
Für den Block Julia Tymoschenko und die Kernpartei „Batkiwschtschyna“ bedeuten die Wahlen, mit Ausnahme der Erfolge in einzelnen Städten, eine herbe Niederlage. Es ist jedoch noch zu früh, um diese politische Kraft vollends abzuschreiben. Auch Juschtschenko bleibt weiterhin das Los politischer Bedeutungslosigkeit beschieden.
Der Artikel erschien zuerst bei der Heinrich-Böll-Stiftung.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“