Bevor ich die chronologische Abfolge der Ereignisse des gestrigen Abends darlege, möchte ich zur Vermeidung jeglicher Spekulationen ein wichtiges Moment unterstreichen. Ich bin Journalist. Doch vor allem ein Mensch. Der gestern geschehene Vorfall steht in keinerlei Beziehungen zu meiner beruflichen Tätigkeit und ich verbinde die Geschehnisse nicht mit meiner Arbeit. Gleichzeitig ist offensichtlich, dass ich als Journalist das Recht habe meine Meinung zu diesem Ereignis zu äußern, zumal es mich unmittelbar selbst betroffen hat.
Wie es war
Gestern etwa gegen 21.30 Uhr saßen wir mit meiner Kollegin in ihrem Auto auf dem Parkplatz des „5. Kanals“, dabei darauf wartend, das der Motor warm wird.
Zur gleichen Zeit fuhr eine Patrouille der „Berkut“ (Sondereinheit der Miliz) auf den Parkplatz. Aus dem Auto stiegen zwei Mitarbeiter aus. Einer von ihnen ging zum Motorbereich des Autos und begann mit einer Taschenlampe in das Innere zu leuchten. Er beleuchtete zuerst das Gesicht meiner Kollegin, danach betrachtete er lange meines. Offen gesagt war bereits diese Prozedur selbst nicht sehr angenehm. Doch offensichtlich schreibt jemand diese Vorgehensweise vor.
Mich aufmerksam betrachtend, ging der Berkut Angehörige um das Auto und klopfte an die Tür. Theoretisch hätte ich nicht aus dem Auto aussteigen müssen und hätte durch das heruntergelassene Fenster erfahren können, wodurch das Interesse an mir hervorgerufen wurde. Doch ich entschied auszusteigen – ich hatte nichts unrechtmäßiges getan und zudem hatte ich keinen Anlass irgendwelche Aggressionen mir gegenüber zu erwarten.
Der junge Mann bat darum die Dokumente vorzuzeigen. Man muss dazu sagen, dass er während des gesamten Dialoges damit fortsetzte ins Gesicht zu leuchten. Ich fragte, wo der Grund für die Störung liegt. Wir wurde nur gesagt: Überprüfung der Dokumente.
Ich bat den Mitarbeiter darum sich vorzustellen und seine Dokumente vorzuzeigen. Er – zu seiner Ehre – zeigte seinen Ausweis. Schweigend setzte er damit fort in mein Gesicht zu leuchten. Ich begann meine Dokumente herauszusuchen.
In diesem Moment stieg meine Kollegin aus dem Auto und forderte zu erklären, auf welcher Grundlage Leute mitten in der Nacht aus ihren Autos geholt werden. Die Antwort war erneut überraschend einfach: „Wir fassen Sie nicht an, doch haben wir das Recht seine Dokumente zu überprüfen“. Offensichtlich rief diese Antwort bei meiner Kollegin Entrüstung hervor. Das weitere Gespräch wurde in erhöhtem Tonfall fortgesetzt. Der Mitarbeiter der Berkut setzte den Streit mit der Journalistin des „5 Kanals“ fort, gleichzeitig dabei versuchend meine Dokumente mit der Taschenlampe zu beleuchten. Ich öffnete vor ihm das Portemonnaie mit dem Journalistenausweis und steckte es erneut in die Tasche.
Hier ist eine Erläuterung von Nöten. Die Mehrzahl der Journalistenausweise ist gleichen Typs: eine große Fotografie und eine große Aufschrift „Presse“. Alle Journalisten, die draußen arbeiten, tragen ihn in der Regel an einem leicht zugänglichen Ort, um ihn in jedem beliebigen Moment auf Aufforderung vorzulegen. Persönlich ist das bei mir bereits ein Reflex. Ich hole das Dokument heraus, halte ihn kurz vor, damit man ihn sieht und stecke ihn zurück.
Dessen ungeachtet, als ich das Dokument in die Tasche zurücksteckte, wurde der Lichtstrahl wieder auf mein Gesicht gerichtet und der Mitarbeiter der Berkut bat darum den Ausweis noch einmal zu zeigen. Danach gab es folgenden Dialog:
Ich: Ich habe ihn bereits gezeigt und Sie haben ihn gesehen.
Berkut: Nein, Sie haben ihn nicht gezeigt.
Ich: Sie haben doch gerade erst darauf geleuchtet.
Berkut: Ich habe ihn nicht gesehen. Das heißt, zeigen Sie ihn noch einmal.
Vom Prinzip her gab es keinen besonderen Wunsch das Gespräch fortzusetzen. Ich griff schweigend bereits zum zweiten Mal in die Tasche um die Dokumente hervorzuholen. In diesem Moment kam der zweite Berkut Angehörige heran. Wie sich später herausstellte, der Vorgesetzte in der Gruppe. Er fragte, was vorgefallen sei. Die Antwort war, wie vorher bereits auch, einfach:
„Hier ist eine Person kaukasischer Nationalität und diese möchte ihre Papiere nicht zeigen.“
Eine wortwörtliche Wiedergabe des Satzes. Mir erschien die Äußerung unzulässig und beleidigend. Nicht deswegen, weil ich mich meines Äußeren, der Hautfarbe oder der Herkunft schäme. Sondern weil dieser Satz in eben dieser Formulierung das folgende bedeutet: „Wenn du eine Person kaukasischer Nationalität bist, dann musst du von der Definition her bereit sein und dich damit abfinden, dass man dich darum bittet deine Papiere immer und überall zu zeigen. Und daher bist du öfter dazu verpflichtet deine Dokumente vorzuzeigen, als andere“.
Ich gebe zu, dass bei mir in diesem Moment, gelinde gesagt, jeglicher Wunsch abhanden kam, mit der Berkut zu kooperieren. Ich habe meine Dokumente in die Tasche zurückgesteckt und sagte ruhig – das können meine Kollegin und beide Mitarbeiter der Berkut bestätigen – ohne erhöhten Tonfall:
„Nach dem, was Sie gesagt haben, verweigere ich Ihnen meine Dokumente zu zeigen.“
„Warum?“
„Denn sein Äußeres gibt Ihnen nicht das Recht Papiere zu fordern“, mischte sich meine Kollegin bereits ebenso ruhig ein.
„Wir klären das mit unseren Rechten selbst. Wir fassen Sie doch nicht an, obgleich wir das Recht haben das Auto zu durchsuchen. Und Sie kommen mit uns aufs Revier“, erklärte der Berkut Angehörige, sich an mich wendend.
Ich leistete keinen Widerstand. Der Mitarbeiter nahm mich am Arm und führte mich zum Auto. Bereits beim Einsteigen in den Streifenwagen, holte ich mein Mobiltelefon aus der Tasche. Der Berkut Angehörige nahm es mir grob mit den Worten ab: „Es ist hier verboten ein Telefon zu benutzen“.
Wir trafen innerhalb von sechs bis zehn Minuten beim Milizrevier von Podol ein. Auf dem Weg gab es auf meinem Mobiltelefon bereits Anrufe: in diesem Moment erschien bei der “Ukrainskaja Prawda” bereits die Nachricht über meine Festnahme. Auf die Anrufe zu antworten gestattete man mir nicht – das Telefon lag neben dem Berkut Mitarbeiter.
Als wir zum Gebäude des Reviers kamen, schrieb der mich festnehmende junge Mann direkt in der Maschine seinen Bericht. Fünfzehn Minuten später traf der Parlamentsabgeordnete Oles Donij beim Reviergebäude ein. Ich wiederhole, ich schaffte es nicht von meinem Telefon aus auch einen Anruf zu machen.
Als man mich aus dem Auto ließ und innerhalb des Reviergebäudes herumführte, war ich trotzdem sicher, dass alles so vorübergeht: mir wird vor Ort eine Entschuldigung gegeben und damit wird der Vorfall beendet sein.
Doch hier geschah das unangenehmste. Beim Eingang zum Revier nahm mich der Berkut Mitarbeiter am Arm und mit den Worten „Das ist deine“ warf er mir mit einer schnellen Bewegung etwas in die Jackentasche. Offen gesagt, erschrak ich etwas. Hart stoppend, kehrte ich die Tasche nach außen. Auf den Boden fiel das Telefon. Der Berkut Mitarbeiter setzte damit fort mich mit Nachdruck in das Revier hineinzuziehen. Ich bat ihn ein weiteres Mal darum zu erklären, warum man mir zuerst das Telefon abnahm und es mir jetzt zugeschoben wurde. Die Antwort war erneut einfach: „Ich muss Ihnen nichts erklären“.
Im Revier erzählte ich alles dem Revierleiter. Auf die Frage, wie wir die Angelegenheit klären können, forderte ich, dass die mich festnehmende Streife sich bei mir entschuldigt und das Telefon zurückgibt. Der Leiter führte die Gruppe an die Seite und sagte, dass sie drei Minuten zum Nachdenken haben. Als Antwort erklärte der junge Berkut Mitarbeiter, dass er nicht begreift, wo seine Schuld liegt und er nicht beabsichtigt eine Entschuldigung vorzubringen.
Die übrigen – der Revierleiter der Miliz, der Vorgesetzte in der Berkut Gruppe und der Fahrer – entschuldigten sich und gaben zu, dass ein Fehler geschehen war. Zu diesem Zeitpunkt gab es tatsächlich bereits Anrufe von weiter oben. Ob die vorgebrachten Entschuldigungen aufrichtig waren oder Folge des Drucks der Führung, kann ich nicht beurteilen. Wenigstens der Vorgesetzte in der Gruppe erschien mir als hinreichend offener und verständiger Mensch.
Weitere zehn Minuten später rief der Leiter des Kiewer Innenministeriums, Alexej Krikun, an. Soweit ich verstehe, wurde ihm Bericht über die Festnahme erstattet und ihm die Version der Berkut erzählt. Krikun hörte sich ebenfalls meine Version an und erachtete es als nötig sich für die Handlungen seiner Untergebenene zu entschuldigen, dabei versprechend eine Dienstaufsichtsuntersuchung einzuleiten.
Wir wurde das Telefon zurückgegeben und ich verließ das Milizrevier. Das ist die ganze Geschichte. Alles weitere oben angegebene bin ich bereit vor Gericht und bei persönlicher Gegenüberstellung mit Mitarbeitern der Berkut zu bestätigen.
Und die letzte Anmerkung. Ich hatte niemals irgendwelche Probleme mit der Miliz. Die Prozedur der Feststellung der Personalien habe ich hunderte Male durchlaufen: meine Dokumente werden seit meinem 14. Lebensjahr überprüft. Vor der Ausgabe meines Passes habe ich zwei Jahre lang die Geburtsurkunde bei mir getragen und viele Jahre bevor ich Journalist wurde bin ich es gewohnt, dass die Miliz dieses Recht hat – meine Dokumente zu überprüfen. Journalist werdend, habe ich nur meinen Pass gegen den Journalistenausweis getauscht.
Außerdem hatte ich praktisch niemals Probleme mit Securitymitarbeitern – weder persönlich, noch bei Ämtern, noch bei Massenaktionen. Nicht weil ich besonders nachgiebig wäre. Ich bin es einfach gewohnt die kleinen Missverständnisse, die auftreten, zu den Kosten des Berufs zu zählen. Ich habe diesen gewählt und ich begreife alle Nachteile und bin mir bewusst, dass in der Regel meine Arbeit zum Opfer derartiger Konflikte wird.
Daher begreife ich im Ganzen gut, wie diese Leute arbeiten und in den letzten Jahren habe ich gelernt mit ihnen einen Dialog zu führen. Ausgehend von dieser Erfahrung, kann ich eindeutig sagen, dass der junge Mann, der mich festnahm, aggressiv war, seine Befugnisse überschritt und das Gesetz übertrat.
Das zur Chronologie, jetzt zur Sache.
Erstens: Ich fordere die Entlassung des Mitarbeiters, der keine Entschuldigung vorbringen wollte. Noch gestern fürchtete ich, dass dies als Rache gewertet werden könnte. Doch jetzt kann ich aufrichtig sagen, dass es aufgrund der Vorgänge keine Restemotionen bei mir gibt. Ich lebe, bin gesund und ich möchte nicht mit dem Thema des ideellen Schadens spekulieren.
Ich könnte klagen oder eine Erklärung an die Miliz in meinem Namen schreiben, doch das Geschehen betrifft nicht nur mich. Es ist ein Problem der Xenophobie in der Gesellschaft im Ganzen und in den Reihen der Rechtsschutzorgane im Besonderen. Lasst uns nicht heucheln. Der Vorfall, der mit mir geschah – ist kein Sonderfall. Das geschieht täglich, stündlich in allen Regionen des Landes. Der Unterschied besteht nur darin, dass die “Ukrainskaja Prawda” darüber nicht schreibt und deswegen um elf Uhr Nachts die Führung des ukrainischen Innenministeriums nicht stört.
Hier bin ich gezwungen meine Entschuldigung gegenüber denen vorzubringen, die täglich in eine ähnliche Situation geraten. Möglicherweise wäre es richtig, gegenüber der Führung des Innenministeriums keine Zugeständnisse zu machen, auf dem Schreiben eines Berichts zu bestehen und den Vorfall zu einem großen Skandal unter Einbeziehung der Massenmedien, von Menschenrechtlern usw. aufzublasen, um an diesem Beispiel konkret das existierende Problem der Xenophobie zu demonstrieren. Ich habe dies nicht getan und werde dies auch nicht tun. Doch das hebt die Notwendigkeit einer Reaktion der Regierung nicht auf.
Falls Wiktor Janukowitsch und die Führung des Innenministeriums die Forderung nach Entlassung des oben genannten Berkut Mitarbeiters ignorieren, wird das nur eines bedeuten: die Regierung ist auf der Seite der Xenophobie. Das würde zum ersten Signal einer möglicherweise schwach glimmenden Stimmung. Und ich möchte gern die jetzige Regierung an ihre Kritik des radikalen Nationalismus und Faschismus der letzten sechs Jahre erinnern. Bestätigen Sie Ihre Kritik mit Taten.
Zweitens: Gesondert möchte ich mich an die politischen Kräfte wenden, die sich selbst National-Patrioten nennen. Sie sind daran gewöhnt für die Erscheinungen fremdenfeindlicher Stimmungen kritisiert zu werden. Ich habe viele Interviews und Treffen mit den Führern dieser politischen Kräfte durchgeführt und in der Regel haben sie sich alle von äußerst radikalen Ansichten distanziert. Und vielen von ihnen glaube ich aufrichtig.
Zeigen Sie es jetzt. Sprechen Sie Ihre Sichtweise aus – nicht meinetwegen – allgemein, im Ganzen zu diesem Problem. Eine einmütige Verurteilung von Xenophobie durch alle politische Kräfte könnte zum Unterpfand zur Verhinderung von Ereignissen wie der Menschenjagd auf dem Manegenplatz in Moskau werden.
Drittens: Wir wissen alle sehr gut, dass Personen mit kaukasischem, usbekischem, tatarischem und überhaupt „unslawischem“ Äußeren öfter der Prozedur der Überprüfung von Dokumenten unterzogen werden, als andere. Daran hat man sich gewöhnt, doch das ist NICHT normal.
Bei aller Achtung gegenüber denjenigen, die gestern offiziell diese Ereignisse kommentiert haben, hat mich eine seltsame Rechtfertigung unangenehm berührt: Milizionäre sollen Fernsehmoderatoren nicht kennen. Verzeihen Sie, das ist Schwachsinn. Niemand forderte mich zu erkennen. Zumal ich es mir niemals erlaube meinen Journalistenausweis dann vorzuzeigen, wenn ich nicht beruflich unterwegs bin. Zumal bei der Miliz. Wie die Praxis zeigt, reizt das oftmals und schafft Probleme.
Doch dieses Argument führt zur Frage: und was, ohne Journalistenausweis darf man kein vollwertiger Mensch sein? Oder könnte es unterschiedliche Verhaltensregeln der Miliz für gewöhnliche Personen kaukasischer Nationalität und Journalisten/Fernsehmoderatoren mit dem gleichen Äußeren geben?
In Verbindung damit fordere ich die Instruktionen der Streifendienste offenzulegen, nach denen sie die Überprüfung von Dokumenten vornehmen. Ich möchte wissen, wen und unter welchen Umständen sie zu überprüfen verpflichtet sind. Eine Anfrage zu diesem Dokument könnte der Menschenrechtsausschuss der Werchowna Rada stellen. Richtig wäre es, dass es die Forderung nicht eines einzelnen Parlamentsabgeordneten oder einer Fraktion, sondern des Parlaments im Ganzen ist.
Viertens: Wie ich am Anfang anführte: ich bin Journalist. Ich bin es gewohnt meinen Namen in den Massenmedien unter Artikel und in Titeln zu sehen und es ist äußerst unkomfortabel für mich, meinen Namen in den Artikeln selbst erwähnt zu sehen. Das gestern geschehene ist keine Kapriole von mir. Ich geriet ins Zentrum dieser Geschichte Kraft von Umständen, die wenig von mir abhängen.
Daher möchte und werde ich keine Kommentare abgeben, an irgendwelchen Konferenzen und Shows als handelnde Person teilnehmen. Ich bin bereit jegliche Bewegungen und Initiativen zur Bekämpfung derartiger Erscheinungen zu beleuchten und deren Sprachrohr zu sein.
Und das letzte: An uns wird das Echo der Ereignisse in Moskau herangetragen. Offensichtlich ist, dass diese Absurdität unter vollständiger Duldung von Seiten der Machthaber möglich wurde. Ebenso kam es so, dass die Ukraine in letzter Zeit immer öfter mit Russland verglichen wird. Ich fange nicht an zu beurteilen, ob es gut oder schlecht ist. Doch es ist so.
Das, was gestern geschehen ist, könnte – ausschließlich dank der Eintracht meiner Kollegen aus den Massenmedien – zu einem weiteren Grund werden Analogien zur Situation in Russland zu führen. Ich bin mir sicher, dass es viele gibt, die sich diesem Virus hingeben. Doch das kann man vermeiden.
Und tun kann das nur derjenige, den man den Hauptleitenden bei der Einführung der russischen Realien in der Ukraine nennt. Erneut macht es keinen Sinn zu klären, ob es gut oder schlecht ist, doch als diesen Menschen bezeichnet man Wiktor Janukowitsch. Und eben seine öffentliche eindeutige Position könnte einen Schlusspunkt in diesem Prozess setzen.
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“