Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Der Prozess der Bemannung und Auffüllung der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte bleibt ununterbrochen, betonte das Militär.
Die russischen Truppen greifen gezielt die territorialen Zentren der Besatzung und der sozialen Unterstützung an. So versucht die Russische Föderation, die Mobilisierung zu stören. Dies erklärte der Vertreter der Bodentruppen der ukrainischen Streitkräfte Witalij Sarantsev in der Sendung des TV-Marathon am Dienstag, den 8. Juli.
„Trotz aller Bemühungen des Feindes, der versucht, diesen Prozess zu verlangsamen oder gar zu stoppen, ging, geht und wird unsere Mobilisierung weitergehen“, betonte er.
Sarantsev zufolge wurde alles getan, um sicherzustellen, dass der Prozess der Personalaufstockung und der Wiederauffüllung der Einheiten der Verteidigungsstreitkräfte ununterbrochen weiterläuft.
Wir erinnern daran, dass die russischen Truppen damit begonnen haben, die Gebäude des Territorialen Zentrums für Personal und soziale Unterstützung in der Ukraine anzugreifen. Insbesondere wurden die territorialen Zentren für Personal und soziale Unterstützung in Krementschuk, Poltawa und Krywyj Rih getroffen. am 7. Juli griffen die Russen das territoriale Zentrum für die Rekrutierung und soziale Unterstützung in Charkiw und Saporischschja an.
Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse kündigte das regionale territoriale Zentrum für Rekrutierung und soziale Unterstützung in Winnyzja an, seine Aktivitäten aufgrund der „angespannten Lage im Land“ einzustellen. Ein Schlag gegen die Mobilisierung. Russland greift das territoriale Zentrum für Rekrutierung und soziale Unterstützung an


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