Die Beziehungen zwischen Kiew und Budapest waren zu allen Zeiten freundschaftlich und ausgeglichen (vor allem im Vergleich mit den Beziehungen Ungarns zu anderen Nachbarländern, in denen ebenfalls ungarische Minderheiten leben). Offensichtlich zählt man in Kiew darauf, dass etwa 150 000 ungarische Ukrainer eine zu unbedeutende Größe darstellen, um die politische Wetterlage zu bestimmen, und darum sieht man durch die Finger auf die Aktivität seines Nachbarn hinsichtlich des Schutzes der Interessen ausländischer Ungarn. Dabei bewerten einige andere Länder diese Aktivitäten als Einmischung in innere Angelegenheiten.
Doch Mitte Oktober tauchte in den bis dahin himmelblauen bilateralen Beziehungen ein erstes Wölkchen auf: Auf der Sitzung der gemischten ungarisch-ukrainischen Regierungskommission zu Fragen der Sicherstellung der Rechte nationaler Minderheiten wurde kein Protokoll verfasst. In der gesamten 18-jährigen Geschichte der Existenz der Kommission war dies das erste Mal.
Die gemischte ungarisch-ukrainische Regierungskommission zu Fragen der Sicherstellung der Rechte nationaler Minderheiten wurde 1993 gegründet. Auf der Grundlage ihrer Protokolle treffen die Regierungen beider Staaten Entscheidungen, die die Interessen der ukrainischen und ungarischen Minderheiten betreffen. Ihre Arbeit war dergestalt, dass die nächsten Schritte auf der Grundlage der Protokolle der vorhergehenden Sitzungen und in Abhängigkeit von auf ihnen getroffenen Entscheidungen unternommen werden. Gewöhnlich ähnelt jedes Protokoll dem nächsten sinngemäß zu mehr als der Hälfte.
Der Geschäftsordnung entsprechend trifft sich die Kommission jedes Jahr, doch in den letzten 3 Jahren kam sie überhaupt nicht zusammen. Wie ZN.UA in dieser Angelegenheit ein Vertreter der ungarischen Seite mitteilte, waren die Zeiten schwierig. Wegen der Krise war es sowohl der Ukraine als auch Ungarn nicht nach Regierungstreffen.
Und am 19. und 20. Dezember letzten Jahres, nach einer dreijährigen Unterbrechung, versammelte sich die Kommission in Budapest wieder (von ukrainischer Seite war ihr Kopräsident der erste Stellvertretende Minister für Kultur und Tourismus Juri Boguzki, von ungarischer Seite die stellvertretende Staatssekretärin für internationale Beziehungen Zsuzsanna Répási). Um ergebnislos zu enden.
Zum Stein des Anstoßes wurden zwei Punkte, auf welchen die ungarische Seite bestand. Der erste war die Schaffung des administrativen Theißkreis (Pritisjanskyi-Kreis) in Transkarpatien mit einem kompakten ungarischen Siedlungskern. Der zweite ist die Sicherstellung der Bedingungen für den Einzug der Vertreter der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada. Lasst uns bei diesem Punkt etwas länger verweilen.
Der Theiß-Kreis ist der vergangene Traum der ungarischen Organisationen in Transkarpatien. Sie wollen die administrativen Grenzen einiger Kreise in Transkarpatien ändern und auf deren Grundlage einen einzigen gründen (mit den gleichen Funktionen wie bei jeder anderen administrativ-territorialen Einheit der Ukraine), der 110 bis 120 Tausend transkarpatischer Ungarn umfassen (wir erinnern uns: In Transkarpatien leben insgesamt etwa 150 Tausend Ungarn, was 12,1 % der dortigen Bevölkerung ausmacht).
Der Wunsch der Ungarn nach Erhaltung ihrer Eigenarten und Geschlossenheit mittels der Gründung eines eigenen Kreises ist verständlich. Wie auch die kühle Haltung der Ukraine dazu verständlich ist. Erstens ist die Gründung eines separaten Kreises schon aus rein technischer Sicht problematisch. Dem Bodengesetz der Ukraine nach liegt dies in der Kompetenz der Werchowna Rada, die die Eingabe des transkarpatischen Gebietsrates verhandeln muss. Davor müssen die örtlichen Räte Referenden initiieren und durchführen, deren Resultate sie dann bestätigen.
Aber das ist nur die technische Seite der Frage. Das Wichtigste ist, dass Transkarpatien eine multiethnische Region ist, deswegen wäre die Gründung einer territorial-administrativen Einheit nur für die Ungarn ungerecht in den Augen anderer ethnischer Minderheiten (welche ebenso auf „eigenen“ Kreisen bestehen können), eine Neuordnung der Regionen nach nationalen Merkmalen ist absolut unzulässig. Letztendlich darf man auch nicht die Kleinigkeit außer Acht lassen, dass solche Schöpfungen die Entstehung von Separatismus fördern können. Für Beispiele muss man nicht lange suchen. In Transkarpatien gibt es einen Kreis, den man mit vollem Recht „national“ nennen kann – den Beregower Kreis mit einem Anteil ungarischer Bevölkerung von 76,3 %. An die skandalöse Geschichte des Entschlusses des Beregower Kreisrates über die Verwendung der ungarischen Hymne, was nicht nur die ganze Region in Erregung versetzte, werden sich die Leser von ZN.UA noch gut erinnern (Ausgaben vom 24.6. und 16.9.2011).
Was die zweite Frage angeht, den Einzug der ungarischen Vertreter in die Werchowna Rada, so verwies die ungarische Seite auf das Argument der eigenen Wahlgesetzgebung, deren Änderungen im vorigen Jahr verabschiedet worden waren. Dem neuen Wahlrecht entsprechend können auf staatlicher Ebene anerkannte Minderheiten (insgesamt 14, darunter die ukrainische und russinische) eigene Vertreter ins Parlament wählen. In Wirklichkeit ergibt sich eine solche Möglichkeit nur theoretisch. Die nächsten Parlamentswahlen in Ungarn finden 2014 statt, und zwar nach einem gemischten System. Außer dem obligatorischen Mehrheitsstimmzettel erhält der Wähler auf Wunsch noch einen zweiten: eine gesamtstaatliche oder ethnische Parteiliste – für die eigene Minderheit. Um einen Abgeordneten-Kandidaten registrieren zu können, muss der Vertreter der Minderheit mindestens 1500 Unterschriften sammeln und 13.000 Stimmen sind nötig, um ins Parlament zu gelangen. Unter solchen Bedingungen haben nur zwei Minderheiten eine reale Chance darauf, ihre Vertreter in Parlament zu bringen: Die Roma und die Deutschen. Das teilte ZN.UA der Leiter der Gesellschaft für ukrainische Kultur in Ungarn, Jaroslaw Chortjani, in einem Telefongespräch mit. Die ukrainische Minderheit in Ungarn zählt insgesamt 5.000 Menschen, weswegen ihr Kandidat nicht einmal theoretisch Abgeordneter werden kann. Der Leiter des „Nationalkreises“ kann, da er nicht die notwendigen Stimmen für einen Parlamentssitz zusammenbekommt, als Vertreter seiner nationalen Minderheit ohne Stimmrecht in das oberste gesetzgebende Organ entsandt werden.
Mit der Einbringung des Arguments der eigenen Wahlgesetzgebung beharrte die ungarische Seite darauf, dass die Ukraine ebenso Voraussetzungen schafft für den Einzug der Vertreter der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada, dazu noch zu den Wahlen in diesem Jahr. Die ukrainische Wahlgesetzgebung sieht bekanntermaßen keine separaten nationalen Kreise vor und eine Einführung solcher bis zu den nahenden Wahlen ist absolut unrealistisch. Übrigens ist dies für die ungarische Minderheit auch gar nicht nötig, wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre bezeugen. Jedes Mal, wenn die Ukraine Wahlen nach Mehrheitswahlrecht durchführte (1994, 1998 und 2002), siegte im Gebiet des ungarischsprachigen Beregower Kreises und des Winogradower Kreises immer der ungarische Kandidat. Der Punkt über die Erfassung der Siedlungsdichte der nationalen Minderheiten zur Aufstellung der Wahlkreise wurde nur im Wahlgesetz 1998 berücksichtigt. Dieses Mal befürchten die Ungarn, dass alles anders kommt. Und sie haben dafür wahrscheinlich bestimmte Gründe. Sechs transkarpatische Direktwahlkreise sind bereits inoffiziell zwischen der Partei der Regionen und dem „Jedinyj Zentr/Einheitszentrum“ aufgeteilt, für jeden drei (Dies bestätigte offiziell der Gouverneur der Region A. Ledid, obgleich W. Baloga kürzlich wörtlich die Einteilung Transkarpatiens in Kreise so kommentierte: „Ich habe bisher noch mit niemandem etwas vereinbart“). Der sogenannte ungarische Kreis, in dem sich der Beregower Kreis und der Winogradowskij-Kreises befinden, fiel mit der Aufteilung dem Vertreter der Regionalen zu, dem ersten Stellvertreter des Gouverneurs der Region Iwan Buschek. Die Grenzen der Wahlkreise wurden von Zentrisbirkom (Zentrale Wahlkommission – Anm. d. Ü.) noch nicht festgelegt, aber die Ungarn sind sich sicher: Sie werden so auf den Pro-Regierungs-Kandidaten zugeschnitten, dass die ungarische Bevölkerung zur Minderheit wird. Deswegen besteht die ungarische Seite besonders aktiv auf die Sicherstellung des Einzugs des Abgeordneten seiner Minderheit ins Parlament.
In der gemischten Regierungskommission wurden auch andere Fragen erörtert, unter anderem über die Unterstützung Ungarns für die ungarischen national-kulturellen Gemeinschaften in Transkarpatien. Was zu über 90 % nur eine einige ungarische Organisation betrifft. Im Übrigen ist dies schon wieder ein anderes Thema. Die Hauptstreitigkeiten drehten sich um die bereits besprochenen zwei Punkte.
Wie ZN.UA erfuhr, ging die Sitzung am ersten Tag bis zwei Uhr nachts, wobei die ukrainische Seite sich einem Druck der ungarischen ausgesetzt fühlte. Zu einem gewissen Zeitpunkt warnte der Vertreter der Ukraine, dass, wenn die Fragen nicht angemessen diskutiert werden, die ukrainische Delegation den Sitzungssaal verlässt. Bis dahin war die Intervention nicht gekommen, aber letztendlich wurde ohnehin kein Protokoll geschrieben.
„Die ukrainische Delegation bemühte sich, einige prinzipielle Positionen der ungarischen zu verhandeln“, teilte ZN.UA der stellvertretende Vorsitzende der Transkarpatischen OGA (Oblgosadministratsija – Regionalverwaltung, Anm. d. Ü.) Iwan Katschur mit, der an den Verhandlungen als stellvertretender Kopräsident teilnahm. „Erstens das Abgrenzen und Absprechen der Fragen mit den anderen ungarisch-ukrainischen Kommissionen (Es gibt noch eine Kommission zur grenzüberschreitenden Kooperation in Wirtschaftsfragen). Zweitens, nicht diejenigen Fragen zur Diskussion zu bringen, die nicht in den Kompetenzbereich der Kommission fallen (u.a. die Gründung des Theißkreises). Zum Dritten, diejenigen Fragen herauszunehmen, die der ukrainischen Gesetzgebung widersprechen (u.a. der Einzug des Vertreters der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada). Außerdem erklärten wir bereits, dass Transkarpatien eine multiethnische Region ist, weswegen die Beziehung der Behörden zu allen in ihr existierenden Minderheiten gleichwertig ist, ohne irgendwelche Bevorzugungen. Leider teilten diese Punkte unsere ungarischen Kollegen nicht, so das kein Kompromiss erreicht wurde…“.
„Die Frage der Gründung des Theißkreises wurde noch Ende der 90er Jahre mit der „Gemeinschaft der ungarischen Kultur in Transkarpatien (OWKS)“ zur Sprache gebracht und mehrmals mit der ukrainischen Seite besprochen“, sagte ZN.UA der Leiter der OWKS Miklos Kovasz, der an der Arbeit der gemischten Regierungskommission teilnahm. „2004 wurde dieser Punkt in die Vereinbarung über Zusammenarbeit zwischen der OWKS und dem Präsidentschaftskandidaten Viktor Juschtschenko aufgenommen. Wir verpflichteten uns, W. Juschtschenko während des Wahlkampfes zu unterstützen, und er im Falle des Wahlsieges die Angelegenheiten der transkarpatischen Ungarn, zuvorderst die Gründung des Theiß-Kreis. Die OWKS hat ihre Verpflichtungen erfüllt, was V. Juschtschenko angeht, so ist er ukrainischer Politiker und hält folglich sein Wort nur im Falle unbedingter Notwendigkeit. Den Punkt über den Theiß-Kreis erschien mehrmals in den Protokollen der vorhergehenden Sitzungen der Kommission, die ukrainische Seite versprach eine gründliche Behandlung der Angelegenheit. Warum sie jetzt derartig kategorisch dagegen auftritt, ist unklar. Was den Direktwahlkreis angeht, der den Beregower- und den Winogradower-Kreis umfasst, so hat die Partei der Regionen mit dem „Einheitszentrum“ eindeutig entschieden, dass ein Ungar nicht durchkommen wird. Die früheren Grenzen des Gebietes wurden so gezogen, dass die Ungarn einen Anteil von 52-53 % hatten. Jetzt ordnet man sie so, dass er etwa ein Drittel beträgt. Diese politische Entscheidung wurde auf hoher Ebene getroffen und die Forderung der ukrainischen Seite nach Nichtaufnahme des entsprechenden Punktes in das Protokoll bestätigt dies noch.
Das Ergebnis der Kommission könnte man auch als direkte Widerspiegelung der Politik des ungarischen Premiers Viktor Orban verstehen (2010 trug seine konservative Partei einen überzeugenden Sieg bei den Parlamentswahlen davon). Er stärkte die Arbeit an äußeren Angelegenheiten und erklärte den Schutz der Interessen im Ausland lebender Ungarn zur Priorität. Die Politik Ungarns hat bereits eine Reihe heftiger Reaktionen vonseiten seiner Nachbarstaaten hervorgerufen, in denen eine ungarische Minderheit lebt, besonders Slowakei und Rumänien. Die Ukraine hat die Aktivität seines Nachbarn immer, um es diplomatisch auszudrücken, rücksichtsvoll zur Kenntnis genommen, beziehungsweise – überhaupt nicht. Sie ignorierte die Anerkennung der russinischen Minderheit durch Ungarn auf höchster Ebene, verschloss die Augen vor dem ungarischen Gesetz über die doppelte Staatsbürgerschaft, eine Handlung, die sich auch auf die transkarpatischen Ungarn erstreckt (s. ZN.UA vom 18. Februar 2011: „Schweigen – ein Zeichen des Einverständnisses?“) und schenkt der Aufnahme der transkarpatischen Ungarn in den Treueeid Ungarns keine Aufmerksamkeit (ZN.UA vom 13. Mai 2011: „Ich schwöre die Treue zu Ungarn“). Das schwächste Glied zerbricht bekanntermaßen zuerst, weswegen es sich für Kiew lohnt, bereit zu sein für weitere Aktivitäten Budapests in dieser Richtung.
Demnächst muss ein Besuch des ukrainischen Premiers Nikolai Asarow in Ungarn stattfinden (der geplant war für den 26./27. Januar, aber verschoben wurde). Offensichtlich werden die Fragen, die in der Kommission nicht entschieden wurden, dieses Mal angesprochen.
20. Januar 2012 // Wladimir Martin
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“