Die Beziehungen zwischen Kiew und Budapest waren zu allen Zeiten freundschaftlich und ausgeglichen (vor allem im Vergleich mit den Beziehungen Ungarns zu anderen Nachbarländern, in denen ebenfalls ungarische Minderheiten leben). Offensichtlich zählt man in Kiew darauf, dass etwa 150 000 ungarische Ukrainer eine zu unbedeutende Größe darstellen, um die politische Wetterlage zu bestimmen, und darum sieht man durch die Finger auf die Aktivität seines Nachbarn hinsichtlich des Schutzes der Interessen ausländischer Ungarn. Dabei bewerten einige andere Länder diese Aktivitäten als Einmischung in innere Angelegenheiten.
Doch Mitte Oktober tauchte in den bis dahin himmelblauen bilateralen Beziehungen ein erstes Wölkchen auf: Auf der Sitzung der gemischten ungarisch-ukrainischen Regierungskommission zu Fragen der Sicherstellung der Rechte nationaler Minderheiten wurde kein Protokoll verfasst. In der gesamten 18-jährigen Geschichte der Existenz der Kommission war dies das erste Mal.
Die gemischte ungarisch-ukrainische Regierungskommission zu Fragen der Sicherstellung der Rechte nationaler Minderheiten wurde 1993 gegründet. Auf der Grundlage ihrer Protokolle treffen die Regierungen beider Staaten Entscheidungen, die die Interessen der ukrainischen und ungarischen Minderheiten betreffen. Ihre Arbeit war dergestalt, dass die nächsten Schritte auf der Grundlage der Protokolle der vorhergehenden Sitzungen und in Abhängigkeit von auf ihnen getroffenen Entscheidungen unternommen werden. Gewöhnlich ähnelt jedes Protokoll dem nächsten sinngemäß zu mehr als der Hälfte.
Der Geschäftsordnung entsprechend trifft sich die Kommission jedes Jahr, doch in den letzten 3 Jahren kam sie überhaupt nicht zusammen. Wie ZN.UA in dieser Angelegenheit ein Vertreter der ungarischen Seite mitteilte, waren die Zeiten schwierig. Wegen der Krise war es sowohl der Ukraine als auch Ungarn nicht nach Regierungstreffen.
Und am 19. und 20. Dezember letzten Jahres, nach einer dreijährigen Unterbrechung, versammelte sich die Kommission in Budapest wieder (von ukrainischer Seite war ihr Kopräsident der erste Stellvertretende Minister für Kultur und Tourismus Juri Boguzki, von ungarischer Seite die stellvertretende Staatssekretärin für internationale Beziehungen Zsuzsanna Répási). Um ergebnislos zu enden.
Zum Stein des Anstoßes wurden zwei Punkte, auf welchen die ungarische Seite bestand. Der erste war die Schaffung des administrativen Theißkreis (Pritisjanskyi-Kreis) in Transkarpatien mit einem kompakten ungarischen Siedlungskern. Der zweite ist die Sicherstellung der Bedingungen für den Einzug der Vertreter der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada. Lasst uns bei diesem Punkt etwas länger verweilen.
Der Theiß-Kreis ist der vergangene Traum der ungarischen Organisationen in Transkarpatien. Sie wollen die administrativen Grenzen einiger Kreise in Transkarpatien ändern und auf deren Grundlage einen einzigen gründen (mit den gleichen Funktionen wie bei jeder anderen administrativ-territorialen Einheit der Ukraine), der 110 bis 120 Tausend transkarpatischer Ungarn umfassen (wir erinnern uns: In Transkarpatien leben insgesamt etwa 150 Tausend Ungarn, was 12,1 % der dortigen Bevölkerung ausmacht).
Der Wunsch der Ungarn nach Erhaltung ihrer Eigenarten und Geschlossenheit mittels der Gründung eines eigenen Kreises ist verständlich. Wie auch die kühle Haltung der Ukraine dazu verständlich ist. Erstens ist die Gründung eines separaten Kreises schon aus rein technischer Sicht problematisch. Dem Bodengesetz der Ukraine nach liegt dies in der Kompetenz der Werchowna Rada, die die Eingabe des transkarpatischen Gebietsrates verhandeln muss. Davor müssen die örtlichen Räte Referenden initiieren und durchführen, deren Resultate sie dann bestätigen.
Aber das ist nur die technische Seite der Frage. Das Wichtigste ist, dass Transkarpatien eine multiethnische Region ist, deswegen wäre die Gründung einer territorial-administrativen Einheit nur für die Ungarn ungerecht in den Augen anderer ethnischer Minderheiten (welche ebenso auf „eigenen“ Kreisen bestehen können), eine Neuordnung der Regionen nach nationalen Merkmalen ist absolut unzulässig. Letztendlich darf man auch nicht die Kleinigkeit außer Acht lassen, dass solche Schöpfungen die Entstehung von Separatismus fördern können. Für Beispiele muss man nicht lange suchen. In Transkarpatien gibt es einen Kreis, den man mit vollem Recht „national“ nennen kann – den Beregower Kreis mit einem Anteil ungarischer Bevölkerung von 76,3 %. An die skandalöse Geschichte des Entschlusses des Beregower Kreisrates über die Verwendung der ungarischen Hymne, was nicht nur die ganze Region in Erregung versetzte, werden sich die Leser von ZN.UA noch gut erinnern (Ausgaben vom 24.6. und 16.9.2011).
Was die zweite Frage angeht, den Einzug der ungarischen Vertreter in die Werchowna Rada, so verwies die ungarische Seite auf das Argument der eigenen Wahlgesetzgebung, deren Änderungen im vorigen Jahr verabschiedet worden waren. Dem neuen Wahlrecht entsprechend können auf staatlicher Ebene anerkannte Minderheiten (insgesamt 14, darunter die ukrainische und russinische) eigene Vertreter ins Parlament wählen. In Wirklichkeit ergibt sich eine solche Möglichkeit nur theoretisch. Die nächsten Parlamentswahlen in Ungarn finden 2014 statt, und zwar nach einem gemischten System. Außer dem obligatorischen Mehrheitsstimmzettel erhält der Wähler auf Wunsch noch einen zweiten: eine gesamtstaatliche oder ethnische Parteiliste – für die eigene Minderheit. Um einen Abgeordneten-Kandidaten registrieren zu können, muss der Vertreter der Minderheit mindestens 1500 Unterschriften sammeln und 13.000 Stimmen sind nötig, um ins Parlament zu gelangen. Unter solchen Bedingungen haben nur zwei Minderheiten eine reale Chance darauf, ihre Vertreter in Parlament zu bringen: Die Roma und die Deutschen. Das teilte ZN.UA der Leiter der Gesellschaft für ukrainische Kultur in Ungarn, Jaroslaw Chortjani, in einem Telefongespräch mit. Die ukrainische Minderheit in Ungarn zählt insgesamt 5.000 Menschen, weswegen ihr Kandidat nicht einmal theoretisch Abgeordneter werden kann. Der Leiter des „Nationalkreises“ kann, da er nicht die notwendigen Stimmen für einen Parlamentssitz zusammenbekommt, als Vertreter seiner nationalen Minderheit ohne Stimmrecht in das oberste gesetzgebende Organ entsandt werden.
Mit der Einbringung des Arguments der eigenen Wahlgesetzgebung beharrte die ungarische Seite darauf, dass die Ukraine ebenso Voraussetzungen schafft für den Einzug der Vertreter der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada, dazu noch zu den Wahlen in diesem Jahr. Die ukrainische Wahlgesetzgebung sieht bekanntermaßen keine separaten nationalen Kreise vor und eine Einführung solcher bis zu den nahenden Wahlen ist absolut unrealistisch. Übrigens ist dies für die ungarische Minderheit auch gar nicht nötig, wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre bezeugen. Jedes Mal, wenn die Ukraine Wahlen nach Mehrheitswahlrecht durchführte (1994, 1998 und 2002), siegte im Gebiet des ungarischsprachigen Beregower Kreises und des Winogradower Kreises immer der ungarische Kandidat. Der Punkt über die Erfassung der Siedlungsdichte der nationalen Minderheiten zur Aufstellung der Wahlkreise wurde nur im Wahlgesetz 1998 berücksichtigt. Dieses Mal befürchten die Ungarn, dass alles anders kommt. Und sie haben dafür wahrscheinlich bestimmte Gründe. Sechs transkarpatische Direktwahlkreise sind bereits inoffiziell zwischen der Partei der Regionen und dem „Jedinyj Zentr/Einheitszentrum“ aufgeteilt, für jeden drei (Dies bestätigte offiziell der Gouverneur der Region A. Ledid, obgleich W. Baloga kürzlich wörtlich die Einteilung Transkarpatiens in Kreise so kommentierte: „Ich habe bisher noch mit niemandem etwas vereinbart“). Der sogenannte ungarische Kreis, in dem sich der Beregower Kreis und der Winogradowskij-Kreises befinden, fiel mit der Aufteilung dem Vertreter der Regionalen zu, dem ersten Stellvertreter des Gouverneurs der Region Iwan Buschek. Die Grenzen der Wahlkreise wurden von Zentrisbirkom (Zentrale Wahlkommission – Anm. d. Ü.) noch nicht festgelegt, aber die Ungarn sind sich sicher: Sie werden so auf den Pro-Regierungs-Kandidaten zugeschnitten, dass die ungarische Bevölkerung zur Minderheit wird. Deswegen besteht die ungarische Seite besonders aktiv auf die Sicherstellung des Einzugs des Abgeordneten seiner Minderheit ins Parlament.
In der gemischten Regierungskommission wurden auch andere Fragen erörtert, unter anderem über die Unterstützung Ungarns für die ungarischen national-kulturellen Gemeinschaften in Transkarpatien. Was zu über 90 % nur eine einige ungarische Organisation betrifft. Im Übrigen ist dies schon wieder ein anderes Thema. Die Hauptstreitigkeiten drehten sich um die bereits besprochenen zwei Punkte.
Wie ZN.UA erfuhr, ging die Sitzung am ersten Tag bis zwei Uhr nachts, wobei die ukrainische Seite sich einem Druck der ungarischen ausgesetzt fühlte. Zu einem gewissen Zeitpunkt warnte der Vertreter der Ukraine, dass, wenn die Fragen nicht angemessen diskutiert werden, die ukrainische Delegation den Sitzungssaal verlässt. Bis dahin war die Intervention nicht gekommen, aber letztendlich wurde ohnehin kein Protokoll geschrieben.
„Die ukrainische Delegation bemühte sich, einige prinzipielle Positionen der ungarischen zu verhandeln“, teilte ZN.UA der stellvertretende Vorsitzende der Transkarpatischen OGA (Oblgosadministratsija – Regionalverwaltung, Anm. d. Ü.) Iwan Katschur mit, der an den Verhandlungen als stellvertretender Kopräsident teilnahm. „Erstens das Abgrenzen und Absprechen der Fragen mit den anderen ungarisch-ukrainischen Kommissionen (Es gibt noch eine Kommission zur grenzüberschreitenden Kooperation in Wirtschaftsfragen). Zweitens, nicht diejenigen Fragen zur Diskussion zu bringen, die nicht in den Kompetenzbereich der Kommission fallen (u.a. die Gründung des Theißkreises). Zum Dritten, diejenigen Fragen herauszunehmen, die der ukrainischen Gesetzgebung widersprechen (u.a. der Einzug des Vertreters der ungarischen Minderheit in die Werchowna Rada). Außerdem erklärten wir bereits, dass Transkarpatien eine multiethnische Region ist, weswegen die Beziehung der Behörden zu allen in ihr existierenden Minderheiten gleichwertig ist, ohne irgendwelche Bevorzugungen. Leider teilten diese Punkte unsere ungarischen Kollegen nicht, so das kein Kompromiss erreicht wurde…“.
„Die Frage der Gründung des Theißkreises wurde noch Ende der 90er Jahre mit der „Gemeinschaft der ungarischen Kultur in Transkarpatien (OWKS)“ zur Sprache gebracht und mehrmals mit der ukrainischen Seite besprochen“, sagte ZN.UA der Leiter der OWKS Miklos Kovasz, der an der Arbeit der gemischten Regierungskommission teilnahm. „2004 wurde dieser Punkt in die Vereinbarung über Zusammenarbeit zwischen der OWKS und dem Präsidentschaftskandidaten Viktor Juschtschenko aufgenommen. Wir verpflichteten uns, W. Juschtschenko während des Wahlkampfes zu unterstützen, und er im Falle des Wahlsieges die Angelegenheiten der transkarpatischen Ungarn, zuvorderst die Gründung des Theiß-Kreis. Die OWKS hat ihre Verpflichtungen erfüllt, was V. Juschtschenko angeht, so ist er ukrainischer Politiker und hält folglich sein Wort nur im Falle unbedingter Notwendigkeit. Den Punkt über den Theiß-Kreis erschien mehrmals in den Protokollen der vorhergehenden Sitzungen der Kommission, die ukrainische Seite versprach eine gründliche Behandlung der Angelegenheit. Warum sie jetzt derartig kategorisch dagegen auftritt, ist unklar. Was den Direktwahlkreis angeht, der den Beregower- und den Winogradower-Kreis umfasst, so hat die Partei der Regionen mit dem „Einheitszentrum“ eindeutig entschieden, dass ein Ungar nicht durchkommen wird. Die früheren Grenzen des Gebietes wurden so gezogen, dass die Ungarn einen Anteil von 52-53 % hatten. Jetzt ordnet man sie so, dass er etwa ein Drittel beträgt. Diese politische Entscheidung wurde auf hoher Ebene getroffen und die Forderung der ukrainischen Seite nach Nichtaufnahme des entsprechenden Punktes in das Protokoll bestätigt dies noch.
Das Ergebnis der Kommission könnte man auch als direkte Widerspiegelung der Politik des ungarischen Premiers Viktor Orban verstehen (2010 trug seine konservative Partei einen überzeugenden Sieg bei den Parlamentswahlen davon). Er stärkte die Arbeit an äußeren Angelegenheiten und erklärte den Schutz der Interessen im Ausland lebender Ungarn zur Priorität. Die Politik Ungarns hat bereits eine Reihe heftiger Reaktionen vonseiten seiner Nachbarstaaten hervorgerufen, in denen eine ungarische Minderheit lebt, besonders Slowakei und Rumänien. Die Ukraine hat die Aktivität seines Nachbarn immer, um es diplomatisch auszudrücken, rücksichtsvoll zur Kenntnis genommen, beziehungsweise – überhaupt nicht. Sie ignorierte die Anerkennung der russinischen Minderheit durch Ungarn auf höchster Ebene, verschloss die Augen vor dem ungarischen Gesetz über die doppelte Staatsbürgerschaft, eine Handlung, die sich auch auf die transkarpatischen Ungarn erstreckt (s. ZN.UA vom 18. Februar 2011: „Schweigen – ein Zeichen des Einverständnisses?“) und schenkt der Aufnahme der transkarpatischen Ungarn in den Treueeid Ungarns keine Aufmerksamkeit (ZN.UA vom 13. Mai 2011: „Ich schwöre die Treue zu Ungarn“). Das schwächste Glied zerbricht bekanntermaßen zuerst, weswegen es sich für Kiew lohnt, bereit zu sein für weitere Aktivitäten Budapests in dieser Richtung.
Demnächst muss ein Besuch des ukrainischen Premiers Nikolai Asarow in Ungarn stattfinden (der geplant war für den 26./27. Januar, aber verschoben wurde). Offensichtlich werden die Fragen, die in der Kommission nicht entschieden wurden, dieses Mal angesprochen.
20. Januar 2012 // Wladimir Martin
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
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„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“