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Wird es zum Gericht kommen? Wird es eine Strafe geben? Der Potjomkin'sche Antikorruptionskampf in der Ukraine

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Potjomkinsche Dörfer
Nach der Verabschiedung des Gesetzes über das Oberste Antikorruptionsgericht und der Ernennung der Prüfer für das Nationale Antikorruptionsbüro (NABU) (von welchen der letztere – „der Fall Schebriwskyj“ – für viel Furore sorgte; gemeint ist Pawlo Schebriwskyj, der aufgrund der Präsidentenquote von Poroschenko vom Gouverneursposten in Donezk in die Position eines NABU-Prüfers gehieft wurde, A.d.R.) ist die Schaffung der Antikorruptionsinfrastruktur in der Ukraine ans Ziel gekommen. Formal. Denn Gesetze allen reichen nicht aus. Die Institutionen müssen arbeiten und Resultate liefern.

Bis dato kann man den Kampf gegen Bestechung nicht gerade als effektiv bezeichnen. Es gibt laute Festnahmen à la Hollywood mit Sonderpolizei und Hubschraubern. Für Verdächtige gibt es fantastische Kautionssummen, die durch gerichtliche Entscheidungen auf ein „stemmbares“ Maß reduziert werden. Dank dessen kommen die Figuranten resonanzreicher Fälle aus dem Knast.

Ja, die Verfahren laufen, aber das Interesse der Gesellschaft erlischt ziemlich schnell. Es findet sich immer ein Thema, das das vorherige Ereignis überdecken und übertrumpfen wird. Viele Hochgestellte und VIPs sind nicht bestraft worden. Im Gegenteil sie gehen in die Gegenoffensive: sie beweisen ihre „Rechtschaffenheit“ und „Unschuld“ und holen sich sogar ihre Posten zurück, und erstreiten sich zudem gerichtlich beim Staat die nicht erhaltenen Gehälter.

Es sind die Gerichte, die vielleicht das schwächste Glied im Anti-Korruptions-Kampf bleiben, und nicht nur sie. Davon zeugen eindringlich die Bewertungen des (Nicht-)Vertrauens in das Justizsystem. Kein Akt im Parlament über die Wiederherstellung des Vertrauens ist in der Lage dieses durch das Schwenken eines Zauberstabs oder das Drücken des magischen Knopfes „dafür“ im Sitzungssaal der Werchowna Rada wiederzubeleben.

Praktisch und bequem

Natürlich liegt das Problem nicht nur auf der Gerichtsebene. Oft „kollabieren“ Fälle aufgrund unzureichender Ermittlungen, aufgrund der unzureichenden Beweisbasis, schwacher Anträge. Schlupflöcher und Unvollkommenheiten der Gesetzgebung ausnutzend, wehren die Anwälte verdächtiger Top-Korrupter die Angriffe der NABU-Ermittler und der Staatsanwälte der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft ab.

All dies beseitigt jedoch nicht die Fragen an die Gerichte. Ihre Reformierung hat bisher die höchsten Ebenen berührt, darunter den Obersten Gerichtshof, der in bedeutendem Maße erneuert wurde. Im Allgemeinen hört die Judikative nicht auf, Gegenstand von Kritik zu sein. Zumal es im Richterkorps viele verhasste Menschen gibt, die Abneigung in der Gesellschaft hervorrufen.

Diese ehrenwerten Leute in Talaren sprechen Recht im Namen der Ukraine und zur gleichen Zeit füllen sie ihre Taschen mit astronomischen Summen, vergraben Drei-Liter-Gläser voller Bargeld im Garten, schießen sich mit einer Pistole gegen NABU-Mitarbeiter den Weg frei, bieten dem Chef der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft direkt im Arbeitszimmer Bestechungsgeld an, fliehen eilig in die Russische Förderation oder in die von ihr vorübergehend besetzten Gebiete. Und so weiter und so fort.

Kann denn in einem solchen Fall überhaupt von irgendeinem Vertrauen in die Gerichte und die Richter die Rede sein? Wohl kaum. Das Kastensystem, das kreisförmige Bürgschaftssystem, drängt fremde Elemente aus seinen Reihen, „säubert“ sich von Illoyalen. Daher stellt sich natürlich die Frage nach der Schaffung neuer Gerichte, denen die Gesellschaft trauen könnte. Der Wunsch der Bürger allein reicht jedoch nicht aus. Notwendig ist auch der berühmte politische Wille, dessen Mangel wir oft beobachten, wenn es dem eigenen Gesang an den Kragen geht.

Weil es so gut ist, kontrollierte Gerichte zu haben. Es ist praktisch zahme Richter an der Leine oder am Haken zu haben, die bereit sind, jedem Herrn zu dienen und seine Forderungen im Austausch für Unantastbarkeit zu erfüllen. Daher auch die ganze Diskussion, dass ein Antikorruptionsgericht für die Ukraine nicht notwendig ist. So etwas gibt es in der zivilisierten Welt nicht. Dass alle Gerichte gegen Korruption sein müssen. Warum noch eine weitere Institution schaffen und so einen Schatten auf die gesamte Richterschaft werfen, die automatisch als käuflich und unehrlich gilt? Dort arbeiten doch anständige, professionelle Leute.

Lange haben die ukrainischen Behörden solche Argumente in Debatten mit zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Oppositionspolitikern verwendet, die den Präsidenten und die Koalition aufforderten, ein Antikorruptionsgericht zu schaffen. Ohne ihn, so sagen sie, werden alle Bemühungen vom Nationalen Antikorruptionsbüro und der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft, ganz zu schweigen von der diskreditierten Nationalen Agentur zur Korruptionsprävention (Organisation, welche bei Politiker und Staatsangestellten Unstimmigkeiten zwischen tatsächlichem Lebensstil und dem offiziell deklarierten Vermögen und Einkommen nachgehen soll und neben Untätigkeit vor allem durch unangemessene Prämienzahlungen auffiel, A.d.R.), zu nichts führen, und die korrupten Mächtigen bleiben unbestraft.

Diese Aufrufe und Beschwörungen hat die Regierung gewöhnlich ignoriert, bis die Kreditgeber von IWF und Weltbank entsprechende Forderungen an Kyjiw stellten. Die Drohung im Wahljahr und am Vorabend des Jahres, in dem Auslandsschulden zurückgezahlt werden müssen (es handelt sich um etwa elf Milliarden Dollar), keine weitere Tranche zu bekommen, hat die Staatslenker ein wenig zur Besinnung gebracht.

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Die Forderung der Geldgeber erfüllte die Rolle eines magischen Tritts, nachdem die Regierung sich in Bewegung setzte und dem Parlament einen Gesetzesentwurf zum Antikorruptionsgericht vorlegte, der mit internationalen Partnern abgestimmt wurde. Angeblich abgestimmt. Denn wie sich während der Geschichte mit der endgültigen Verabschiedung herausstellte, wollten weder die Autoren des Dokuments noch die Abgeordneten dem Westen zuliebe handeln.

Der Hauptstolperstein war der Punkt zum Öffentlichen Rat internationaler Experten, der das Recht bekommen sollte, gegen die Auswahlkommission für die Besetzung der Richterposten des Obersten Antikorruptionsgerichts ein Veto einzulegen zu können. Parlamentarier der Opposition und sogar der Regierungsfraktionen sahen darin Elemente einer externen Steuerung, wovon Moskau ständig spricht, und einen Eingriff in die Souveränität der Ukraine.

In den Tiefen der Seele der Abgeordneten wurden patriotische Gefühle wach, im Feuereifer verkündeten die vom Volk Auserwählten nicht nur, dass sie nicht nur nicht für ein solches Gesetz stimmen würden, sondern dass sie sich sogar an das Verfassungsgericht wenden würden, um dessen Bestimmungen für verfassungswidrig zu erklären. Dies verkündete lauthals der Oppositionsblock, kategorisch dagegen waren auch die Radikalen von Ljaschko. Beim Petro-Poroschenko-Block hoffte man, dass das Gesetz sogar nach einer erfolgreichen Abstimmung in der Werchowna Rada durch das Verfassungsgericht „begraben“ werden kann.

Einen Kompromiss mit dem IWF und den Juristen der Venedig-Kommission zu erzielen, war kompliziert. Ohne ein Entgegenkommen hätte man das Projekt „durchfallen“ lassen oder in der verzerrten Redaktion verabschieden können, welche der Westen nicht akzeptierte. Schließlich stimmten die Autoren des Gesetzes und die internationalen Aufseher zu. Der Einfluss des Öffentlichen Rats internationaler Experten blieb wichtig, aber nicht ausschlaggebend. Die Mehrheit der Stimmen in der Auswahlkommission bleibt bei der Höchsten qualifizierten Richterkommission.

„Sie“ – das sind „wir“

Aber das ist noch nicht alles. Fast im letzten Moment wurde im allgemeinen Lärm in den Gesetzesentwurf eine Änderung eingebracht, nach der die Berufung in den Verfahren, die gerade vom Nationalen Antikorruptionsbüro geführt werden, in den „fairen“ allgemeinen Gerichten behandelt werden und nicht in der Berufungs-Kammer des Obersten Antikorruptionsgerichts. Das hießt, die Amtsträger, die der Korruption verdächtigt werden, können erleichtert aufatmen. Die Chancen unbehelligt zu bleiben steigen.

Präsident Petro Poroschenko verkündete nach einem Schwall an Kritik, dass es die Abgeordneten waren, welche die skandalöse Korrektur vornahmen. Er selbst ist auf der Seite der progressiven Öffentlichkeit und meint, dass alle Fälle an das Oberste Antikorruptionsgericht übertragen werden müssen. Um dies zu tun, müssen Änderungen am neu angenommenen und unterzeichneten Gesetz vorgenommen werden, wie es insbesondere vom US-Außenministerium gefordert wird. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Abgeordneten sich mit einem Szenario einverstanden erklären, welches ihnen so gar nicht passt. Auch beim letzten Mal schon stemmten sie sich bis zuletzt dagegen (Anfang Juli wurde das trotzdem korrigiert, A.d.R.).

In diesen vielsagenden Details besteht das ganze Wesen des Anti-Korruptions-Kampfes in der Ukraine. Es gibt eine Nachfrage in der Gesellschaft. Es gibt beharrliche Forderungen der westlichen Partner. Und es gibt eine eigenartige Sicht der Regierenden, wie man auf diese Appelle reagiert. Erschaffen von Institutionen für die Fassade. Der Welt wenigstens irgendeinen Fortschritt bei der Überwindung der Korruption demonstrieren, um danach eine Auszeit bis zur nächsten Revision nehmen.

„Wenn unsere westlichen Partner wollen, dass wir ein Anti-Korruptionsgericht gründen, was sollen wir dagegen haben? Lass uns ihnen diesen Gefallen tun“, ungefähr in diesem herablassenden Ton äußerte sich einer der regierungsfreundlichen Experten zur Situation.

Als ob Washington oder Brüssel den Kampf gegen die Korruption nötiger hätten, als Kyjiw. Als ob Kyjiw hier großzügig dem quengeligen Westen einen Gefallen tun würde. Jedoch nicht wirklich, sondern simuliert und widerwillig. Denn bisher erinnert die gesamte Antikorruptionsvertikale an ein Potjomkin’sches Dorf, ein farbenfrohes Schaufenster, das der Welt in der Hoffnung auf eine weitere Tranche finanzieller Hilfe demonstriert wird. Die unter anderem (und das ist schon eine Ironie des Schicksals!) auf die Korruptionsbekämpfung abzielt.

Übrigens wurde das 2016 geschaffene Staatliche Ermittlungsbüro nicht zu einem inländischen Analogon des FBI und nahm nicht einmal wie es eigentlich sollte seine Arbeit auf. Es gibt nur einen Vorsitzenden und zwei seiner Stellvertreter, die im letzten Jahr über die Quoten der Koalitionspartner ernannt wurden. Und es gibt immer noch keine Fälle.

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Statt eines effektiven und koordinierten Kampfes sind wir Zeugen zwischenbehördlicher Konfrontationen, die bereits unter dem Teppich hervorkriechen: die Generalstaatsanwaltschaft gegen das Nationale Antikorruptionsbüro, das Nationale Antikorruptionsbüro gegen die Nationale Agentur zur Korruptionsprävention, die Generalstaatsanwaltschaft und das Nationale Antikorruptionsbüro gegen die Spezialisierte Antikorruptionsstaatsanwaltschaft. Zur gleichen Zeit werden die einen zu Heiligen Kühen erklärt und andere für Korruptionsschemen, „Maskenshows“ (Medienbegriff für Hausdurchsuchungen und Verhaftungen durch vermummte Polizisten, A.d.R.) und „Verbrechensdeckung“ gebrandmarkt. Obwohl einige sehr korruptionsgenerierende „Themen“ und „Futtertröge“ mit den minimierten Anstrengungen der alten Ordnungshüter beseitigt wurden. Antikorruptionsrhetorik und Antikorruptionsaktivismus wurden zum Mainstream und zum potenziellen Sprungbrett in die große Politik.

Die Gesellschaft braucht ein Resultat. Echte Taten und die „Verknastungen“ von Spitzenbeamten. Damit das Gesetz für alle gelte. Damit es wenigstens so wäre, wie in Rumänien. Das ist das neue Nachahmungsmodell. Dort gibt es Analogien zu unseren Nationalen Antikorruptionsbüro und der Spezialisierten Antikorruptionsstaatsanwaltschaft, die Nationale Antikorruptionsbehörde (Direcţia Naţională Anticorupţie, DNA), die ungeachtet von Rang und Status, Fälle gegen Ex-Regierungschefs, Parlamentssprecher, Reiche und Verwandte des Präsidenten vor Gericht brachte.

Aber gleichzeitig nehmen die großen Antikorruptionsproteste im Land nicht ab. Denn selbst beim effektiven Kampf gegen die Bestechlichen stimmen die Menschen für politische Kräfte, deren verurteilte Führer die Entlassung der DNA-Chefin Laura Kövesi anstreben und die Entkriminalisierung der Antikorruptionsgesetzgebung mit einem Regierungsdekret planten. Für einen dem Staat zugefügten Schaden über eine Summe von weniger als 44 000 Euro würden keine Strafverfahren mehr eingeleitet werden können. Die halbe Not ist, wenn es solche Politiker gibt. Ein noch größeres Problem ist es, wenn die Wähler, die dieser unterstützen auf diesem Wege die Korruption akzeptieren.

Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass es in der Ukraine keine solche Wählerschaft gäbe. Es gibt sie und das nicht wenige. Die Menschen sind bereit sich über die überzogenen Bezüge von Abgeordneten und Ministern aufzuregen, die in ihren eDeklarationen (gesetzlich vorgeschriebene jährliche elektronisch eingereichte und zum Teil veröffentlichte Deklaration über Vermögen und Einkommen von Staatsbediensteten und ihren Familienangehörigen, A.d.R.) abgebildet sind und mit Detailwissen über die Lipezker Fabrik von Roshen (Konzern von Präsident Petro Poroschenko, A.d.R.), die räuberische Rotterdam+-Formel (überhöhte Tarife für Kohlelieferungen zugunsten des Konzerns des Oligarchen Rinat Achmetow, A.d.R.) und Steuerparadiese zu erzählen. Und gleichzeitig vor Ort für Bürgermeister und Direktmandatsträger, „hart zupackende Wirtschaftler“ und „unsere Jungs“ zu stimmen, die vielleicht auch aus dem Haushalt und den Subventionen des Kreises stehlen, jedoch auch mit den Leuten teilen. Krümel vom Herrentisch.

Auf der unteren Ebene wird die Korruption toleriert, akzeptiert, angenommen und begrüßt. Das ist Dankbarkeit. Ähnliche Erscheinungen in den oberen Regierungsebenen rufen Zornesausbrüche und Verratsvorwürfe hervor. Also liegt das Problem vielleicht nicht nur in der Regierung, sondern auch beim Volk, das diese wählt, dabei nicht wünschend wenigstens von Zeit zu Zeit einmal in den Spiegel zu blicken? Wie viel leichter ist es an ein ehrliches, herzliches, geistreiches und arbeitsames Volk zu glauben, als anzuerkennen, dass „sie“ „wir“ sind. Und allein wollen weder „sie“ noch „wir“ uns ändern. Doch gut, dass „wir“ „ihn“ haben, den Westen mit Zuckerbrot und Peitsche.

2. Juli 2018 // Serhij Schebelist

Quelle: Zaxid.net

Übersetzerin:   Yuliya Komarynets — Wörter: 1944

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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