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EU und Russland im Jahr 2030: vier Szenarien von europäischen Experten

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Wladimir Putin, Petro Poroschenko, Angela Merkel, Francois Hollande, Pawlo Klimkin, Kostjantyn Jelissejew
Vor zwei Jahren hat niemand in der Ukraine die Entwicklungen der nahen Zukunft kommen sehen – die Revolution der Würde, die Krim-Annexion, der Krieg mit Russland sowie der zwar noch nicht erklärte, aber de facto eingetretene Staatsbankrott haben nicht nur die Ukraine, sondern auch das gesamte Europa verändert. Diese Ereignisse stellten nicht nur die Grundlagen auf denen die Ostpolitik der EU errichtet wurde infrage, sondern auch die Fähigkeit des Westens auf einen Aggressor zu reagieren und diejenigen vor ihm zu schützen, die er im Austausch für den Verzicht auf Atomwaffen zu verteidigen sich verpflichtete.

Die Ukraine-Krise hat die EU-Mitgliedsstaaten in zwei Lager gespalten. Auf der einen Seite stehen Länder, die aufgrund einer größeren wirtschaftlichen Abhängigkeit von Russland zur Vorsicht in der ukrainischen Frage mahnen. Auf der anderen Seite sind Befürworter einer schärferen Konfrontation.

Den weiteren Verlauf der Ereignisse kann niemand mit Sicherheit vorhersagen. Eine Prognose über die Entwicklung der europäischen Krise sowie die möglichen Lösungsansätze haben jedoch 20 Experten aus 12 Ländern gewagt, die vor kurzem am Projekt „The EU and the East in 2030“ teilgenommen haben.

Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung haben europäische Wissenschaftler als Teil einer internationalen Gruppe vier Grundsatzszenarien entwickelt, die das Miteinander der Länder im Zeitraum von 2015 bis 2030 sowie die Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU, Russland und ihren Nachbarn darstellen.

Bei einem Runden Tisch in Kiew hat INSIDER Notizen über mögliche Zukunftsaussichten gemacht.

Szenario 1: Mehrparteienhaus

Während der ersten Phase, die bis Mitte 2020er Jahre anhält, wird kein bedeutender Durchbruch in den EU-Russland-Beziehungen erzielt.

Offene Konfrontation wird eine ernsthafte Gefahr darstellen. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation und den westlichen Sanktionen versucht Russland, seinen Einfluss in den Nachbarländern auszuweiten.

Bei der Präsidentschaftswahl 2018 wird Wladimir Putin wiedergewählt. Die russische Wirtschaft stürzt dennoch in eine tiefere Krise. Obwohl die Weltmarktpreise für Öl, vor allem aufgrund der steigenden Anfrage seitens der ostasiatischen Länder, hoch sein werden, wird Russland davon nicht in vollem Umfang profitieren können. Das steigende Verkaufsvolumen von Flüssiggas und die Weiterentwicklung der Spotmärkte führen dazu, dass die Berechnung der Erdölpreise ohne Berücksichtigung der Gaspreise erfolgt.

Gleichzeitig beschleunigt die Atmosphäre des gegenseitigen Misstrauens zwischen der EU und Russland die Diversifikation der Gaslieferungen nach Europa und fördert den Ausbau der erneuerbaren Energien in einzelnen Ländern.

Im Bereich der Renten- und Sozialleistungen, der für die Zuneigung des russischen Volkes zu ihrem Präsidenten ausschlaggebend ist, wird sich die Situation dramatisch verschlechtern. Die Kreml-Propaganda verliert an Gewicht, was zu einem Machtwechsel im Jahr 2024 führt.

Der neue Thronfolger wird zwar am Anfang seiner Präsidentschaft keine außenpolitische Wende vorantreiben, nimmt aber den langersehnten Dialog zwischen der EU und Russland auf. Erst das Ende der Ära Putin macht auch die Aufhebung der geltenden Sanktionen denkbar, was früher oder später von Russland geschätzt wird. Die ersten Anzeichen der realen Umsetzung russischer Gerichtsreform steigern das Vertrauen der EU.

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De facto gibt es keine Änderung des politischen Kurses Russlands. Dennoch werden die gegenseitigen Zugeständnisse wie ein Moratorium auf eine NATO-Erweiterung oder die Reduzierung der russischen Militärpräsenz in Transnistrien und Abchasien eine Lösung der allgemeinen Probleme begünstigen. Beide Seiten konzentrieren sich dann beispielsweise auf solche Themen wie Abbau von Handelsschranken, Erweiterung der Austauschprogramme im Bildungsbereich sowie vorläufige Verhandlungen über Visaliberalisierung.

Spätestens im Jahr 2030 initiieren russische Eliten wegen des “verlorenen Jahrzehnts” wirtschaftliche Reformen, während sich die EU-Staaten endgültig dazu erklären, die Zusammenarbeit mit Moskau wiederaufzunehmen, nicht zuletzt um die stagnierende europäische Wirtschaft zu fördern.

In Osteuropa trägt die Durchführung umfassender Reformen in Georgien und Moldau nicht nur zur Sicherung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit bei, sondern veranlasst auch die Vereinfachung der EU-Gesetzgebung. Außerdem wird die Integration von Armenien und Belarus in die Eurasische Wirtschaftsunion vertieft. Russland und Kasachstan spielen eine beträchtliche Rolle für die Wirtschaft dieser Länder. Das neue Handelsabkommen ermöglicht aber auch Investitionen und Export in die EU.

Die Experten betonen, dass eine Wiederherstellung des Vertrauens zwischen der EU und Russland neue Horizonte für die Entwicklung der Ukraine eröffnen wird, die lange Zeit aufgrund von vielen internen und externen Faktoren nicht erschlossen werden konnten.

Im Endeffekt wird eine pragmatische Einstellung die Oberhand gewinnen: EU und Russland lenken Ihre Bemühungen auf die Sicherung gemeinsamer Interessen und eine sachliche Zusammenarbeit, was in der Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens resultiert.

Szenario 2: Gemeinsames Haus

Den Experten zufolge ist dieses Szenario das vorteilhafteste für die Ukraine. Damit es allerdings eintritt, müssen in Russland demokratische Veränderungen, z. B. als Folge wirtschaftlicher Stagnation, herbeigeführt werden.

Bei einem solchen Verlauf der Ereignisse würde bei der Präsidentschaftswahl 2018 ebenfalls Wladimir Putin gewinnen, indem er seine politische Kampagne auf dem Versprechen aufbaut, Russland einen Platz unter den führenden Weltmächten zu gewähren. Jedoch stellen die wirtschaftlichen Probleme schon in den ersten Jahren diese Losungen infrage und führen zur zunehmenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

Der neue russische Präsident, der 2024 an die Macht kommt, wird die nachfolgenden sechs Jahre seiner Präsidentschaft dazu nutzen, die negativen Tendenzen in den EU-Russland-Beziehungen umzukehren. Die wirtschaftliche Lage verbessert sich. Das russische Bruttoinlandsprodukt pro Kopf erreicht den EU-Durchschnitt.

Die Europäische Union versucht in dieser Zeit durch den weiteren Ausbau der Beziehungen zu Russland neue Stimuli für Wirtschaftswachstum und die Entwicklung einer innovativen Wirtschaft zu finden. Die Wiederwahl des russischen Präsidenten bestätigt der Erfolg des eingeschlagenen politischen Kurses.

Es wird ein Abkommen über die Visafreiheit zwischen der EU, den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Russland, Kasachstan und Kirgistan unterzeichnet. Obwohl die Staaten der Östlichen Partnerschaft erfolgreiche Reformen durchführen, die u. a. die Wirtschaft stärken, erfolgt kein EU-Beitritt.

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Durch die Konfliktsituation in Transnistrien, Abchasien, Südossetien, Bergkarabach und auf der Krim, bleibt die Lage weiterhin international angespannt. Dank erster Anzeichen der stufenweisen Beilegung der Krise können dennoch die Beziehungen auf dem europäischen Kontinent gegenseitig vorteilhaft gestaltet werden.

Szenario 3: Ruiniertes Haus

Im Donbass-Konflikt wird keine kurzfristige Lösung in Sicht sein. Die Region bleibt weiterhin unter der Kontrolle der Separatisten. In Osteuropa wird ein Rüstungswettlauf aufgenommen.

Die Konfrontation zwischen der EU und Russland hält aufgrund des ungelösten Ukraine-Konflikts bis 2030 an.

Teilerfolge einer mit autoritären Methoden durchgeführten Modernisierung in Russland und die Energiewende in Europa erlauben beiden Seiten, unabhängig voneinander zu agieren.

Russland reagiert offensiv auf die NATO-Pläne, ihre Sicherheitsgarantien gegenüber osteuropäischen Staaten auszuweiten. Ins Gebiet Kaliningrad und in andere grenznahe Regionen wird mehr Militärgerät verlegt. Außerdem wird eine neue Militärdoktrin der Russischen Föderation verabschiedet, in der die Bereitschaft eines nuklearen Gegenschlags im Fall eines Angriffs mit konventionellen Waffen erklärt wird.

Des Weiteren werden Maßnahmen zur Diversifikation der Handelsbeziehungen Russlands mit weiteren Staaten ergriffen, unter anderem durch die Anwerbung von Investitionen aus dem Fernen Osten und Asien.

Das Volumen der chinesischen Investitionen in die russische Agrarwirtschaft steigt, unter anderem durch die steigende Anfrage nach Fleisch- und Milchprodukten unter der wachsenden chinesischen Mittelklasse. Langfristig gesehen gelingt es Russland, seine autoritären Modernisierungspläne verhältnismäßig erfolgreich zu realisieren.

Die Angst, des Beistands für Russland beschuldigt zu werden, wird immer mehr westliche Unternehmen von Investitionen abhalten. In Russland wiederum wird ein Investitionsverbot für die EU verhängt.

Länder, die zwischen der EU und Russland liegen, werden zum Objekt einer Konfrontation. Die östlichen Gebiete der Ukraine bleiben weiterhin unter Kontrolle der prorussischen Separatisten.

Aus Angst, Russland würde im Fall einer NATO-Annäherung zu militärischen Mittel greifen, wahrt Moldau Neutralität. Der Status von Transnistrien sowie die Lage in Georgien bleiben unverändert.

Szenario 4: Getrennte Häuser

Das Inkrafttreten von Abkommen zwischen der Ukraine und der EU wird ständig aufgrund von Druck aus Russland verschoben. Dies könnte sogar 2017 zu einem neuen Maidan und einer neuen Revolution führen. Die Beziehungen zwischen der EU und Russland bleiben weiterhin angespannt. Nur dank der gegenseitigen Wirtschafts- und Energieabhängigkeit wird eine weitere Verschlechterung der Beziehungen verhindert. Aufgrund von fehlendem Vertrauen und immer größer werdenden Differenzen in Grundsatzfragen gibt es aber auch keine Aussicht auf ihre Verbesserung.

Die Länder der Östlichen Partnerschaft werden ständig zwischen Ost und West schwanken. Ihre wirtschaftliche und politische Entwicklung wird durch die Teilnahme an zwei gegensätzlichen Integrationsprojekten zurückgehalten: die Europäische Union und die Eurasische Union.

Unter den Bedingungen des “Kalten Friedens” wird kein wirtschaftlicher oder politischer Wandel möglich sein.

In der Ukraine-Krise wird keine sichere und gegenseitig vorteilhafte Lösung gefunden, was die politische und wirtschaftliche Instabilität in der Region weiter vertieft und die Beziehungen zwischen Russland, der EU und den USA voller Widersprüche macht.

*****

Anhand von diesen Szenarien sieht man, dass eine Verbesserung der Lage nur nach dem Abgang des russischen Präsidenten Wladimir Putin möglich ist.

Dabei enthält keines der Szenarien Lösungsansätze für den Donbass-Konflikt und für die Krim-Rückgabe.

Wie die Experten aber selbst betonen, handelt es sich bei ihren Annahmen um keine Prophezeiungen. Deswegen müssen sie nicht für eine unabwendbare Realität gehalten werden.

“Wir behaupten nicht, dass es genauso kommen wird. Unsere Szenarien sind nur ein Anlass, über unsere Zukunft nachzudenken und sie zu bestimmen”, so Felix Hett, Leiter des Referats Osteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung, bei der Projektvorstellung.

Die Gründerin von Geopole Europe Florence Mardirossian ist überzeugt, dass wenn den Ukrainern mögliche Optionen für den weiteren Verlauf der Ereignisse vorliegen, können sie ihre Entscheidung für den EU-Beitritt oder für den Krieg mit Russland treffen.

“Wenn die Ukrainer beweisen, dass sie kein Objekt, sondern ein Subjekt ihrer Innenpolitik sind, können sie auch zum Subjekt innerhalb der internationalen Gemeinschaft werden”, so Mardirossian.

24. November 2015 // Olha Karetnikowa

Quelle: INSIDER

Übersetzerin:    — Wörter: 1540

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„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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