Das neue Buch von Volodymyr V″jatrovyč „Der zweite polnisch-ukrainische Krieg 1942-1947“ gehört bereits jetzt zu den auffälligsten ukrainischen Publikationen des letzten Jahres über historische Themen. Keine geringe Rolle haben dabei die ausschließlich positiven Reaktionen gespielt (darunter von Leuten, die sich selbst zur „liberalen Intelligenz“ zählen), außerdem die Präsentationen in den Aulen der Lemberger Universität und der Kiever Mohyla-Akademie und schließlich die Person des Autors selbst: ehemaliger Direktor des Archivs des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU), Stipendiat des Harvard Ukrainian Research Institute, einer der produktivsten und einflussreichsten Historiker der jüngeren Generation.
Das neue Buch von V″jatrovyč zielt – wie auch schon seine im Jahr 2006 herausgegebene Arbeit „Die Position der OUN zu den Juden“ – auf die Rehabilitierung der Theorie und Praxis des ukrainischen radikalen Nationalismus. Es verteidigt ihn gegen Vorwürfe, Verbrechen begangen zu haben, die als Genozid klassifiziert werden können. Hatte V″jatrovyč in seinem vorigen Buch Argumente dargelegt, die es ihm erlaubten, die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) als frei von Antisemitismus und Xenophobie darzustellen,1 so zählt er in seiner neuen Publikation Argumente zur Verteidigung der OUN und UPA im Kontext einer der dunkelsten Seiten dieser Organisationen auf, des Massenmordes an der polnischen Zivilbevölkerung Wolhyniens im Jahr 1943 (eine kurze Übersicht über diese Ereignisse sowie ihre ukrainischen Interpretationen habe ich bereits früher in „Uroki istorii“ geschrieben: http://urokiistorii.ru/blogs/andrei-portnov/2029).
Ein zentrales Merkmal beider Publikationen V″jatrovyčs (wie auch anderer Veröffentlichungen des von ihm geleiteten Zentrums für die Erforschung der Widerstandsbewegung) besteht darin, dass sie für die Verwendung innerhalb der Ukraine gedacht sind.
Das Buch über die Juden enthält nicht nur keine Analyse, sondern auch keine Erwähnung jüdischer Quellen und Erinnerungen. Das Buch über den „polnisch-ukrainischen Krieg“ ist so aufgebaut, dass jedem polnischen Leser die Einseitigkeit des Autors und die Bemühtheit seiner Argumente sofort deutlich werden.
Warum ist diese Bemühtheit für ukrainische Leser nicht so offensichtlich, selbst wenn es sich um Universitätsdozenten handelt, die für die „polnisch-ukrainische Versöhnung“ eintreten?
Man kann die Frage auch anders formulieren: Warum waren es kanadische Historiker (dass sie ukrainischer Herkunft sind, tut dabei nichts zur Sache), die eine kritische Rezension zum Buch „Die Position der OUN zu den Juden“ geschrieben haben, und nicht Spezialisten aus der Ukraine? Warum hat der führende polnische Spezialist Grzegorz Motyka den „Zweiten polnisch-ukrainischen Krieg“ kritisch rezensiert und nicht seine ukrainischen Kollegen? Ist das Zufall? Oder ziehen es einfach diejenigen vor, die alle Unzulänglichkeiten der Texte V″jatrovyčs nur zu gut kennen, zu schweigen, „weil sich der Aufwand nicht lohnt“? In jedem Fall erweist sich der „uns erhebende Betrug“ als gegen offene und öffentliche Kritik imprägniert, weil der Autor die Kritik ausländischer Rezensenten immer unter eben diesem Vorwand zurückweisen kann, dass sie „ausländische“ sind.
Es lohnt sich, über die Rezension von Grzegorz Motyka, gesondert zu sprechen. Ihre ukrainische Version wurde am 22. März 2012 auf der Seite www.historians.in.ua veröffentlicht. Die polnische Version ist erst vor kurzem in der Zeitschrift Nowa Europa Wschodnia erschienen. Ich würde mir sehr wünschen, dass V″jatrovyč auf diese Kritik antwortet, obwohl die Logik der „Geschichte für den Hausgebrauch“ eine rationale Auseinandersetzung mit kritischen Argumenten unter keinen Umständen vorsieht. Dies um so mehr, als sie bewusst eine eigene, auf den ersten Blick rationale und korrekte Logik produziert.
Motyka zeigt unaufgeregt und ausgewogen, dass die Konzeption V″jatrovyčs um ein paar rechtfertigende Thesen herum aufgebaut ist. Er bemüht sich zu beweisen, dass es einen Befehl der Leitung der Organisation Ukrainischer Nationalisten über die Vernichtung der polnischen Zivilbevölkerung nicht gegeben habe. Darüber hinaus stellt er die Ereignisse in Wolhynien als spontane Bewegung ukrainischer Bauern dar und versucht, das Ausmaß der anti-polnischen Aktionen und die Anzahl ihrer Opfer so kleinzureden, wie es irgend geht. Gleichzeitig betont er, dass es die Polen waren, die die Säuberungen begonnen hätten, während die Ukrainer gezwungen gewesen seien, sich zu verteidigen. Und schließlich verwendet er zur Beschreibung des Konfliktes das Wort „Krieg“, damit der Leser gar nicht erst auf die Idee kommt, die Ereignisse als „Genozid“ zu klassifizieren.
Der Propaganda der OUN entstammt die Version von der „Volksrevolution“ und von der „Rache an den Polacken“. Motyka bemerkt, dass der Popularität dieser Version zum Trotz bis heute kein einziger dokumentierter Fall bekannt ist, in dem ukrainische Bauern spontan ein polnisches Dorf vernichtet hätten (eine ganz andere Sache ist dabei natürlich, dass die UPA Letztere unter Gewaltandrohung gezwungen hat, an ihren Operationen teilzunehmen). Der Rezensent unterstreicht den Zynismus der von V″jatrovyč vorgeschlagenen Interpretation, wenn dieser bei der Beschreibung des Mordes an mehr als 150 Menschen – der gesamten Bevölkerung des Dorfes Parosle – bemerkt, die in diesem Gebiet tätige UPA-Einheit sei für die Durchführung einer solchen Operation zu schlecht ausgerüstet gewesen. Das Argument klingt ausgewogen und rational, wenn man verschweigt, dass die oben genannten 150 Menschen zunächst gefesselt und dann mit Äxten erschlagen wurden.
Motyka hebt als Hauptzug in der Konzeption V″jatrovyčs hervor (eine Gemeinsamkeit jeder Historiographie, die für den inneren, den Hausgebrauch geschrieben ist, sei sie polnisch, russisch oder türkisch): Über „die Unsrigen“ muss man nicht so schreiben, wie über „die anderen“. Wenn es um Verbrechen „der Unsrigen“ geht, muss man an allem zweifeln, Verallgemeinerungen zurückweisen und als Beleg ein direktes und persönliches Bekenntnis der Beteiligung fordern (wenn es ein solches in den Quellen nicht gibt, um so besser für den Historiker). Wenn du aber über Verbrechen an „den Unsrigen“ schreibst, lohnt es sich, mutige Hypothesen aufzustellen (auf die der Leser ohnehin schon selbst gekommen ist), die Zahl der Opfer stark zu übertreiben und Daten zu ignorieren, die den Leser dazu bringen könnten, an der Aufrichtigkeit des Autors zu zweifeln.
Wir müssen in diesem Kontext erwähnen, dass der polnische Historiker Grzegorz Motyka (Autor mehrerer Bücher über die polnisch-ukrainischen Beziehungen in den Kriegs- und ersten Nachkriegsjahren, in denen er konsequent versucht die Positionen aller am Konflikt beteiligten Seiten zu verstehen und darzustellen) in Polen schon seit vielen Jahren beschuldigt wird, nicht patriotisch genug – oder einfach „Ukrainer“ – zu sein. Diese letzte Behauptung greift auf einfach geniale Weise die Logik der „Geschichte für den Hausgebrauch“ auf. Wenn ein Autor über jüdische Opfer schreibt – muss er Jude sein. Wenn ein polnischer Autor unverblümt über Verbrechen des polnischen Untergrundes während des Krieges schreibt – muss er Ukrainer sein. Wenn ein ukrainischer Autor über Verbrechen der UPA gegen die polnische Bevölkerung schreibt – muss er Pole sein, oder zumindest ein „Nestbeschmutzer“ oder ein „verfluchter Stipendienfresser“2.
Die grundlegende Geschichte des ukrainischen nationalistischen Untergrunds aus der Feder von Grzegorz Motyka existiert bis heute nur auf Polnisch. Sie ist aber keine „Geschichte für den inneren Gebrauch“ – weder den polnischen, noch den ukrainischen. Hinter der Beschuldigung ihres Autors als „Ukrainer“ steht die vollkommen ernsthafte (faktisch keiner Reflexion unterliegende) Überzeugung, dass Geschichte national sein muss!
Mehr noch, im Rahmen dieser Logik wird jede Kritik am „Polnisch-ukrainischen Krieg“ automatisch als Einverständnis mit den offen anti-ukrainischen polnischen Publikationen aus der Feder Ewa Siemaszkos und anderer wahrgenommen (Siemaszko bezeichnet übrigens Ostgalizien konsequent als „Ost-Kleinpolen“, wie dies im Sprachgebrauch der polnischen Nationaldemokraten der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieges üblich war). Oder umgekehrt: Kritik an Siemaszko bedeutet, dass ein Autor mit Volodymyr V″jatrovyč solidarisch ist.
Ich denke, in der Situation, wie sie sich heute sowohl im ukrainisch-polnischen, als auch im ukrainisch-russländischen Dialog darstellt, sollten alle, denen Ideen und Wissen wichtig sind, für einen Raum des normalen Gesprächs und der offenen Diskussion kämpfen. Für einen Raum, in dem Nationalität nicht verschwindet, aber nicht das einzige oder wichtigste Argument ist. Eine Situation der Geschichtswissenschaft, in der Bewertungen und Schlussfolgerungen eines Historikers direkt seiner nationalen Zugehörigkeit (oder Staatsangehörigkeit) entspringen, erscheint mir nicht nur als intellektuell unproduktiv, sondern darüber hinaus als langweilig und vorhersagbar. Das soll natürlich keineswegs heißen, dass der „erhebende Betrug“ kein interessantes Objekt (im besten Fall vergleichender) anthropologischer Forschung sein kann.
26. März 2012 // Andrij Portnov
1 In wie weit dies gelungen ist und zu welchem Preis siehe: Taras Kurilo, Ivan Chimka [John-Paul Himka]: „Jak OUN stavylasja do jevreïv? Rozdumy nad knyžkoju Volodymyra V“jatrovyča.“ In: Ukraïna Moderna, 2008, Nr. 2 (13), S. 252-265. Zum Download: www.historians.in.ua/docs/umoderna/um13/UM-13_pp252-265.pdf
2 Als „grantojed“ („Stipendienfresser“) wird im Russischen jemand bezeichnet, der von (in der Regel ausländischen) Stipendien lebt, ansonsten nichts Nützliches tut – und durch die Abhängigkeit von den Stipendien denen nach dem Mund redet, von wem er gerade Geld bekommt (A.d.Ü.).
Quelle: Uroki istorii
Übersetzung: Christian Ganzer
Forumsdiskussionen
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„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“