Wenn alle Wege früher nach Rom geführt haben, in Makejewka führen alle Wege nach Norden. Das bedeutet nicht, dass in der Stadt die Verkehrswege schlecht sind. Es ist einfach deswegen so, weil das ganze Industriepotenzial dort liegt und somit der Arbeitsweg dorthin führt. Hier befindet sich eines der örtlichen „Wunder“: Eine drei kilometerlange Betonwand mit abgebröckeltem Waschputz und Aufschriften über den unbeugsamen Donbass, die jeder Arbeiter tagtäglich ein Leben lang sieht. Ob man zum Makejewkaer Metall-Werk fährt, das sich auf fünf Kilometer erstreckt oder die Schächte und Nahrungsmittellager zu erreichen versucht, so oder so auf der rechten Seite der Marschrutka sitzend schaut man auf diese Wand. Oft wird die Landschaft von der Menschengruppe begleitet, die man untereinander leicht verwechseln konnte: müde Gesichter, einförmige abgeriebene Jeansklamotten und schwarze Jacken, gewöhnlich eine billige Plastiktüte. Unauffällig an der Haltestelle stehend, genauso stillschweigend schleppen sie sich von ihrer Arbeitsschicht, so wie die anderen zu ihrer Schicht gerade hinfahren. Das ist der Homo Donbassus – der Mensch, der dieses Land bewohnt. Irgendwie erinnert diese Landschaft an die Wand der Tschekisten, an der Menschen hingerichtet wurden. Übrigens wenn man den Kopf nach links dreht, dann sieht man zuerst eine Abraumhalde , dann – gigantische Betonpfähle, die umgefallen auf einem gleichgroßen Betonoval liegen, und dann fährt man an dem nach Kirow benannten Kulturhaus vorbei, falls man das Glück hatte auf die anliegende Fahrroute abzubiegen.
Ich habe nicht zufällig mit diesem Bild angefangen, denn ein Verständnis über die Transformation der lokalen Mentalität ohne diese Wand ist nicht möglich. Wie dem auch sein, so eine Wand gibt es in jeder Stadt, sei es Donezk oder Tores. Ein großer Teil der Bevölkerung im Donbass wird durch diese Menschen gekennzeichnet, die aus dem Pförtnerhäuschen nach der Halbtagesschicht herausstürzen. Also keine Journalisten, Schriftsteller oder die Intelligenz, die in der Mehrzahl eine pro-ukrainische Position bezogen haben. Es geht auch darum, dass mit dem Anfang des Krieges diese Wand vorrückte und vergoldet wurde, und daraus fast ein Heiligtum wurde. Donezk, in Zeiten der Ukraine mit den Liedern über die Arbeit der Bergbauarbeiter, verwandelte sich in ein durchgehendes Loblied der Müdigkeit, die ohnehin jeden Boulevard hier ausfüllte. Um zu verstehen, ob Donezk für unser Land für immer verloren geht, sollte man zuerst fragen, ob es „gefunden“ wurde, unter dem Kohlenstaub in den Zeiten, als hier noch die ukrainische Macht sichtbar war?
Es ist oft zu hören: „Bergbau gibt es auch in Lwiw“, und meint damit die ganze Region. Das stimmt auch. Jedoch dort gibt es eine direkte Verbindung zwischen dem, dass man sein Leben für dreitausend Hrywnja riskiert, und dem Menschen, der das Land regiert. In Donbass glaubt man daran nicht. Dieser „Schacht“ ist hier für die Ewigkeit, unabhängig von der Figur, die sie verkörpert. Josej Brodskijs Worte wären treffend in diesem Fall, der mit 16 Jahren im „Arsenal“-Werk gearbeitet hat, und der Zeuge einer Protestkundgebung für Ägypten und den Kampf gegen den Kapitalismus wurde, weswegen man an einem Samstag freiwillig gesellschaftlich aktiv werden musste. „Da stand ein Mann auf (das war eine ziemlich verängstigende Zeit, das Jahr 1956), ein Schlosser aus meiner Werkstatt, und sagte: „Was hab ich davon, ob mein Besitzer Kapitalist oder Kommunist ist? Alles ein Teufel, ich muss sowieso um sieben Uhr aufstehen.“ Ungefähr so denkt der Donbass. Dieser „Schlosser“ ist von hier nicht verschwunden: in 60 Jahren ist er unter die Haut gegangen, wurde durch die Gene vermittelt, mit den gleichen Gesichtszügen, an ihn glaubt man mehr als an Gott. Dieses Prinzip der tiefen Enttäuschung und Gleichgültigkeit ist das, woran man „denken muss, wenn man diese Gespräche über eine neue Gesellschaft und westliche Modelle oder weiß der Teufel worüber führt“. (Zitat von J.Brodskij). Letztendlich, ist „vernehmt den Donbass“ – eine Phrase, als Beispiel für die immergleichen Fallstricke — überhaupt keine der naiven Losungen über die Muttersprache, die wirklich Ironie verdient haben. Es ist ein Dialog zwischen einem Arbeiter, der einen Teil seines Lebens in einem Kilometer Tiefe verbringt und einem Menschen, der sein ganzes Leben ruhig ins Sonnenlicht blickte. In der Tiefe sehen die Dinger einfacher aus.
Und der Krieg hat sie noch mehr vereinfacht. Das heutige Donezk ist zweifelsohne eine andere Stadt. Aus Petersburg wurde wiedermal Leningrad. Komsomolzen, Pioniere, „Sachartschenko-Leute“, die Verpackung von Butter und Eis, dessen Design aus den 1970-ern stammt, Plakate über den Ruhm der „Republik“ und in den Werkhallen der DNR ( Donezker Volksrepublik, A.d.Ü.) hergestellte Milch. Die Haupttransformation ist aber eine andere. Wie immer ist das, was man mit den Augen sieht, ist nur der Abdruck dessen, was im Inneren vor sich geht. Ein aufmerksamer Zuschauer wird merken, dass es auf der „Republik“ – Szene nicht so viele Akteure gibt. Einige haben sich tatsächlich in „republikanische“ Helden mit Erfolg verwandelt, dabei ihre Rolle der Pionierleiter und Politoffiziere im Aufbau des „jungen Staats“ gutgläubig spielend. Mit der Mehrheit ist allerdings was anderes passiert.
Dieses „Andere“ hat die Reste der Schichten weggewaschen, die einen Menschen gewöhnlich kennzeichnen. Das Referendum in Niederlanden, der Offshore-Skandal, die Korruption der Staatsmacht – Top Themen der ukrainischen Realität werden voll und ganz mit dem Zucker aus den humanitären Hilfspaketen verschlungen. Die gelbgefärbten Zelte vom Rinat Achmetow’s Hilfsfond in der ganzen Stadt sind die Leuchttürme, die das Leben der Stadtbürger bestimmen. Wenn man eine lange Menschenschlange in Donezk sieht, dann ist sie neben solchen „Hauptquartieren“ oder Geschäftsstellen der „Republikanischen Bank“, die Menschen trotz der Artilleriesalven aus den räudigen Wohnung herauslocken. Hier macht es niemanden verlegen, dass Achmetow die „Republik“ beschimpft hat, dass dieser Zucker „faschistisch “ ist, und dass in einem bestimmten Sinne eine Bezahlung für alles ist, was dort jetzt passiert. Es macht niemanden verlegen, die dreimal verfluchte Wand, die teilweise von Achmetow gebaut wurde, und die Landschaft der Ruinen in den friedlichen Zeiten und diese Eile, mit der man die Pakete mit Mehl eifrig nimmt. Keine Politik. Keine Ideologie. Nothing personal. Nur der Mensch und das Paket.
Ziemlich umfassend charakterisiert diese Situation die Antwort eines Rentners, den ich zu diesen Sachen befragt habe: „Söhnchen, und was nun, soll man hungrig schlafen gehen?“ Hier ist alles durcheinander. Das moderne Donezk ist auf jedem Fall nicht Ukraine: bei jeglichen Erinnerung an „gelb-blau“ stößt man auf Trichter der Mörsergranaten. Aber auch vom „Republikanischen“ gibt es hier nicht viel. Im Großen und Ganzen erinnert die Stadt an einen hungrigen Kriegsgefangenen, dem ein Essenstück entweder die einen oder die anderen zuwerfen. Mit verbrannten Fingern nimmt er es und verflucht beide.
Unter diesen Flüchen marschieren heute hunderte Offiziersschüler mit den Ärmelaufnähern „MO DNR“ (Sicherheitsministerium der Donezker Volksrepublik). Diese Jungen, die in der Zukunft die ukrainische Form tragen sollten, tragen mit Stolz die „republikanische“ Form dabei tagtäglich die „republikanische“ Flagge einsaugend. Nicht das Territorium wird unersetzlich verloren. Die verlorene Zeit ist unersetzlich, in der die aufwachsen, die sich an ein Donezk ohne Krieg nicht erinnern werden. 10-15 Jahre für so einen Konflikt sind absolut real, um diese Stadt und ihre Einwohner für immer zu verlieren, was mehr Opfer bringen würde als der Krieg selbst.
Aber der Homo Donbassus fängt hier erst an. Wenn der an nichts glaubende Donezker Einwohner fortfährt mit Müh und Not sein Leben auf seinem Land zu meistern, haben die ukrainischen Patrioten, die die Stadt verlassen haben, häufig kein Heimweh. Zwei Seiten einer Medaille, ein originelles Monogramm aus dem Überlebenswunsch und Lebenswunsch ohne sich an etwas zu binden.
Und eben hier, beginnen die örtlichen Kosmopoliten wie die Pilze zu sprießen. „Nein“, sagen sie, „es ist unwichtig, wo man lebt: sei es Berdjansk, Kiew oder Schitomir. Die Stadt haben wir auch nicht gemocht – man soll sich nicht an Straßenlichter und ätzenden Smog binden.“ Dabei ist der Donbass-Kosmopolitismus ein besonderer Kosmopolitismus. Der Verwandtschaftszusammenhang zwischen dem amerikanischen Hippie und denen, die man vor kurzem noch stolz „die Donezker“ nannte, ist in seinem Wesen nichts anderes, als genau die Müdigkeit nach der Zwangsschicht in der Werkstatt, den weder Geopolitik, noch Revolution, noch der Boden unter den Füßen mehr anheben. So entsteht ein ganz unschönes Bild: Tausende vernichtete Befürworter der „russischen Welt“, mit deren Körpern der freien Donbass übersät sein wird (ist?), hunderttausende Anhänger „der Einheit“, die nicht bereit sind zurückzukehren, und der Berg einer Abraumhalde, der inmitten der befreiten Steppe einsam schwarz aufragt. Das nackte Feld, zu dem der freie und somit noch vergängliche Donbass zu werden droht, ist nur die Folge des reinen Bewusstseins, das leer ist, das sich auf nichts bezieht: weder die Region, noch die Stadt und auch nicht mal diese Sitzbank. Und tatsächlich Grünanlagen gibt es auch in Berditschew …
Möglichweise sind diese Menschen, tatsächliche Europäer, für die es genauso komfortabel ist in London, wie in Berlin oder New York zu leben. Genau ihre zentrifugale Kraft macht das heutige Europa zum zukünftigen Asien, und sie werden, wahrscheinlich, die ersten sein, die das Land verlassen, und dabei im Zweifelsfalle über die staatliche Leiche hinweggehen. Ob sie in ihren Gedanken aufrichtig sind, oder aufgrund von Kränkung und aus Angst so denken, ist eine ziemlich schwierige Frage.
Ich habe Makejewka immer gehasst – die Stadt, die für mich fast ein lebendiges Wesen wurde. Aber als ich ein Mal nach Kiew kam, wurde mir gleich klar, Makejewka ist aus mir nirgendwohin verschwunden, und es ist nicht irgendeine Abstraktion, die man mit anderen Buchstaben umkonstruieren kann. Das ist genau das gleiche graue rostige Werk, die gleiche Müdigkeit, Skeptizismus und Zynismus, und der gleiche Staub auf den Zähnen und Schuhen, der sich auch in den schönen Kaffeehäusern der Hauptstadt nicht abwaschen lässt. Kann man darüber ernsthaft sprechen, dass es sich „wiedergutmachen“ lässt, sobald man sich in einen Platzkarten-Wagon setzt? Gibt es wirklich keinen Unterschied zwischen dem Menschen, der bei den Schächten von Makejewka aufgewachsen ist, und denen, die auf die Landschaften der Karpaten geschaut haben?
Bemerkenswert ist, dass die Worte „ich kehre nicht zurück“ fast genauso entschlossen klingen, wie „ich verzeihe nicht“ – beide entstammen der gleichen lexikalischen Kategorie. Ohne Kompromisse, klar und deutlich, so wie man hier gewöhnt ist zu sprechen. Und dadurch beweist der sich selbst findende Kosmopolit aus dem Donbass noch mehr seine Verbindung zu diesem Ufer, wovon er sich so sehr loszusagen versucht.
Diese Menschen kehren wahrscheinlich nicht zurück. Denn die Rückkehr wird einem Entkommen ähneln, das sie schon einmal wegen dieses Krieges durchgemacht haben: Die verkauften Wohnungen in Donezk und neu gekaufte auf dem „Festland“, Kindergarten für das Kind, Arbeit und neugestartete Karriere, letztendlich, das private Leben, das womöglich mit diesem geografischen Ort verbunden ist, wo die ukrainische Flagge immer noch weht. Erneut darauf verzichten wegen der bekannten Grünanlage, auch wenn nebenan das Maschinengewehr nicht mehr rattern wird? Wohl kaum. Und so wird die Stadt immer leerer. Auf dieser Weise bestimmt die „eigene Wahrheit“ die für alle gleiche Absurdität.
Übrigens, Donezk war reich an den Anderen, nun migrierten, ziemlich interessanten Personen. Ich erinnere mich, wie im Mai 2014, als die Prozesse des Separatismus ihren Lauf erst begannen, saß ich auf der Uferstraße mit einem, den man als „Patriot“ bezeichnen würde. Und auf die Frage „würdest du kämpfen gehen?“, sagte er mir folgendes: „Weißt du, für die Ukraine würde ich nicht kämpfen, aber für diese Uferstraße – wahrscheinlich schon.“ Der Gerechtigkeit zu liebe ist anzumerken, dass dieser Mensch nicht in den Krieg gegangen ist, weder für die Straße noch für die Sträucher – für nichts. Er ist wohlbehalten nach Süden umgezogen, in die Nähe von Odessa. Dennoch der Slogan „Ukraine über alles“ war schon damals ein Fremdkörper im örtlichen Dialekt, und klang ähnlich wie der Aufruf zum Samstags-Subbotnik für den Kampf gegen die USA. Hier hat die Bestimmtheit die Abstraktion immer verdrängt, und der leere Kühlschrank die geografischen Koordinaten des „einheitlichen Landes“.
Wie dem auch immer sei, der Donbass ist zur Zeit nur eine bekannte Verhütung, die den gesamten Schlag auf sich nimmt, damit das Virus der „russischen Welt“ nicht bis nach Schitomir vordringt. Eine Verhütung, die einen einmaligen Wert hat – und keine Artillerie kann diese Frage beantworten. Die Rhetorik über „Knechtschaft“ und „Pöbel“ aus dem Mund der Menschen, die niemals einen Hammer in der Hand gehalten haben, und Unwilligkeit aus dem Traum von „Nazis“ zu erwachen ist der Ball, den die nationale Idee seit mehr als zwei Jahren von Tor zu Tor rollt. Der nüchterne Blick sagt, Donezk ist für die Ukraine verloren. Geistig verloren, physisch verloren, mit allen Folgen, die es noch zu erfahren gilt. Der Galopp des nationalen Gedankens zur europäischen Zukunft quer durch die Okkupation der Krim, den Verlust des Donbass, den Bernstein Wolhyniens und die Offshore-Unternehmen erinnert an einen tödlich verwundeten Soldaten, den es mit seinen letzten Kräften zu einem Glas teuren Weins hinzieht.
Aber in dem ganzen Chaos und der Verwirrung haben wir vergessen noch an einen genetischen Zweig des Homo Donbassus zu erinnern, diejenigen, die noch hier sind. Die Ukrainer von Donezk leben noch. Jeden Tag werden sie weniger: Einige wandern aus, fast in ein anderes Land, die anderen haben an die „Republik“ geglaubt, diese Fälle sind auch nicht selten. Viele glauben immer noch und kämpfen. Die Mehrheit allerdings wartet einfach. Sie warten, dass man sich eines Tages an sie erinnert, ohne ihnen anzubieten, aus ihren Heimatstädten schmählich zu fliehen.
8. April 2016 // Stanislaw Wassin
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“
Greg in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Minimax, wie ist das Wetter in St. Petersburg?“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“
Minimax in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Paket von Deutschland in die Ukraine
„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“
robosebi in Fotos, Videos und Musik .... • Private Bilder vom Majdan
„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“