Die Industrie des Donbass: Kriegsschäden
Die Industrie der Donezker und Lugansker Oblast erlebt eine Krise, die sich auf die eine oder andere Weise auf jeden Ukrainer auswirken wird. Eine der Ursachen ist naheliegend – der militärisch-politische Konflikt in der Region. Die wirtschaftliche Rezession begann bereits 2013 mit der Verschlechterung der Exportmärkte, insbesondere des russischen. Bereits zu dieser Zeit wurden viele Verhandlungen ausgesetzt, begann der Geschäftsverkehr einzubrechen. Empfindlich auf die letzten Ereignisse reagierten sowohl das operative Geschäft der Unternehmen als auch das Investitionsvolumen. Auf eine Erholung zu hoffen, ist zumindest solange sinnlos, wie noch Granaten explodieren und Kugeln umherfliegen.
Absturz an allen Fronten
Von Januar bis Mai 2014 ist die industrielle Produktion im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 12,1 Prozent zurückgegangen. Statistische Daten liegen für Juni bislang nicht vor, aber die Lage kann sich lediglich verschlechtert haben. Die leichte Verlangsamung des Abschwungs im April weist auf eine gewisse Robustheit hin, durch welche, ungeachtet der schwierigen Situation in der Region, die großen Industrieunternehmen bestehen konnten. Seit Beginn 2014 ging die Produktion ausnahmslos in sämtlichen für die Region bedeutenden Bereichen zurück. Insbesondere auf den Maschinenbau mit einem Rückgang um mehr als 38 Prozent (im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres), die Chemieindustrie mit 36 Prozent, die Leichtindustrie mit fast 38 Prozent hat sich die Krise ausgewirkt.
Ein ähnliches Bild ist in der Lugansker Oblast zu beobachten. Bereits in den ersten drei Monaten 2014 ist die Produktion in der Textilindustrie um 17 Prozent zurückgegangen, die von Gummi- und Kautschukerzeugnissen und anderen nichtmetallischen Gütern um 40 Prozent, die der Chemieindustrie um 10 Prozent. Die Einbußen der Chemieindustrie überschritten in der Oblast Donezk bereits die Marke von fünf Milliarden Hrywnja (etwa 312 Millionen Euro) , in der Metallurgie betrugen diese fast 4,5 Milliarden Hrywnja (etwa 281 Millionen Euro), im Maschinenbau mehr als 2,5 Milliarden Hrywnja (etwa 156 Millionen Euro). Die Einbußen der Unternehmen der Oblast Lugansk erreichen mittlerweile die Marke von 18 Milliarden Hrywnja etwa 1,12 Milliarden Euro) und sind damit 7,5 Mal so hoch wie im Vorjahr.
Angesichts der Tatsache, dass der Donbass etwa 16 Prozent zum ukrainischen Bruttoinlandsprodukt beisteuert, ist zweifelsohne davon auszugehen, dass sich die Konsequenzen der jetzigen Krise in der Region auf die gesamten Wirtschaft des Landes auswirken werden. Zudem entfallen auf die Oblast Donezk und Lugansk 27 Prozent des Gesamtexports der Ukraine (etwa 68 Milliarden USD). Es ist kein Geheimnis, dass die Russische Föderation einen der wichtigsten Handelspartner der Region darstellt. Immerhin importiert Russland etwa 65 Prozent der Exportprodukte der beiden Oblaste. Die politische Krise wirkt sich äußerst negativ auf die Zusammenarbeit der ansässigen Unternehmen mit den russischen Partnern aus. Seit Beginn des Jahres halbierte sich der Export in die Russische Föderation im Vergleich zum Vorjahr. Die Handelseinbußen betragen im ersten Quartal 2014 bereits 4 Milliarden Hrywnja (etwa 250 Millionen Euro).
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied
Einer der Gründe für den Rückgang der Produktion ist die mangelnde Auftragslage. Früher haben die Unternehmen mehr als genug Aufträge von ihren Partnern, darunter die Russische Föderation, erhalten. Aber ist die politische Komponente wirklich so bedeutend in der ukrainisch-russischen Partnerschaft?
„Eine Hauptursache für den Abschwung im Maschinenbau besteht im Rückgang der Nachfrage Russlands nach Eisenbahnwaggons und Lokomotiven. Nach fünf Jahren stabiler Nachfrage nach diesen Produkten seitens Russlands begann diese infolge des Abschlusses großangelegter Modernisierungsprojekte der russischen Eisenbahngesellschaft wieder zu sinken. Und zwar nicht abrupt, sondern sukzessiv seit 2013. In den letzten fünf Jahren wurde die Modernisierung der russischen Eisenbahn praktisch vollendet und eigene Kapazitäten für die Produktion bestimmter Produktlinien geschaffen. Entsprechend wäre die Nachfrage seitens Russlands auch ohne den Krieg zurückgegangen“, denkt Alexander Betlij, Experte beim Institut für ökonomische Forschung und Beratung.
Das Hauptproblem des inländischen Maschinenbaus liegt nach Schätzungen des Experten in der zu starken Konzentration der Absatzmärkte. Aufgrund der ausreichenden Auslastung durch russische Aufträge wurden keine anderen Handelspartner gesucht und unter den jetzigen Bedingungen werde dies äußerst schwierig. „Natürlich können die Maschinenbauer auf einen Auftragsanstieg durch Ukrsalisnyzja (Ukrainische Eisenbahngesellschaft) hoffen, aber momentan macht dieses Unternehmen schwierige Zeiten durch, dessen Finanzausstattung ist restringiert, so dass das Unternehmen ausschließlich auf Auslandsanleihen, insbesondere durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, unter Staatsgarantien hoffen kann“, erklärt A. Betlij.
Unter mangelnder Auftragslage leidet auch das Donezker Unternehmen Topas, das bereits früher aufgrund der schwierigen Marktlage und hohen Konkurrenz Probleme hatte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Produktion der Kernerzeugnisse (Systeme funktechnischer Aufklärung und Kriegsführung) ausgesetzt, da weder in- noch ausländische Aufträge vorliegen.
Ein langfristiges Ausbleiben von Aufträgen wird auch im Lugansker Parchomenko-Maschinenbauwerk beklagt. „Wir arbeiten ausschließlich für Russland. Solange wir die Aufträge aus dem letzten Jahr erfüllt haben, war die Auslastung ausreichend. Danach wurde ein bedeutender Rückgang verzeichnet – zwei Monate lang haben wir keinen Vertrag abgeschlossen, wir hofften einfach darauf, dass die russischen Partner genauso von uns abhängen wie wir von ihnen“, wurde ZN.UA im Unternehmen mitgeteilt. „Die Hoffnungen waren berechtigt. Vor Kurzem kam ein Auftrag rein. Wie dieser allerdings erfüllt werden soll, ist noch unklar. Es gibt Probleme mit den Zulieferern, insbesondere mit der Metallversorgung in Donezk. Die Mitarbeiter kommen nicht zur Arbeit – die öffentlichen Verkehrsmittel fahren unregelmäßig, manchmal gar nicht. Das Klima im Team ist sehr angespannt, alle haben Angst.“
Uns geht’s nicht gut, aber wir leben noch
Zweifelsohne hatten die Unternehmen der Region unter dem laufenden militärisch-politischen Konflikt zu leiden. Seit Mai haben aus Sicherheitsgründen Titanen der Chemieindustrie wie der Konzern STIROL und die Norddonezker Union Asot ihre Produktion eingestellt. Seit Anfang Juni hat das Maschinenbauunternehmen Betonmasch seine Produktion gestoppt. „Am 7. Juni brach infolge eines Granateneinschlags ein Feuer aus. Seit einem Monat gibt es keinen Strom, die Produktion wurde vollständig eingestellt“, berichtet der Vizepräsident des Unternehmens, Wjatscheslaw Berbonol. „Wir haben die Leute in den Urlaub geschickt, sie haben nicht protestiert – alle haben Angst. Wir hoffen, dass alles bald wieder funktioniert und unsere Partner Verständnis für unsere Situation haben.“
Auch die Tätigkeit anderer Unternehmen wurde eingestellt, weil leitende Angestellte körperlicher Gewalt ausgesetzt waren – Unternehmensdirektoren wurden für Lösegeld oder materielle Sachwerte auf den Unternehmensgeländen, vor allem Kraftfahrzeuge, entführt. Derartige Vorfälle gab es zu Dutzenden. Bei positivem Ausgang – Befreiung der Geiseln – kündigten die leitenden Angestellten in aller Regel und siedelten in eine der umliegenden Regionen um. Ein Abfluss wertvoller Fachkräfte für Leitungsaufgaben ist bereits offensichtlich.
Auch das Unternehmenseigentum von Roshen von Petro Poroschenko war Ziel eines solchen Angriffs. Wie innerhalb Roshens mitgeteilt wurde, wurde in Donezk im Mai mehrere Lastwagen des Unternehmens von bewaffneten Männern kaukasischer Herkunft beschlagnahmt und später ein Lösegeld gefordert.
Derartige Attacken haben äußerst negative Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen, die bei der ersten Gelegenheit ihre Geschäfte abwickeln und sich in sicherer Entfernung – zumindest in der Oblast Dnjepropetrowsk – neu registrieren.
Auch im Nowokramatorsker Maschinenbauunternehmen wurde ein Produktionsstopp diskutiert. „Seien wir ehrlich. Die Arbeit ist nicht nur angsteinflößend, sondern regelrecht gefährlich. Manchmal verbringen wir mehr Zeit im Luftschutzbunker als bei der Arbeit. Die Bürgerwehr/Landwehr hat einen Teil unserer schweren Ausrüstung entwendet. Die Sicherheitskräfte versuchten das zu verhindern, aber die Kräfte waren zu ungleich verteilt“, erzählt Wladimir Schulyj, Leiter der Abteilung für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. „Praktisch alle Mitarbeiter, die in Slawjansk wohnen, kommen nicht zur Arbeit. Wir verstehen das, kommen entgegen: gewähren für 15 Tage unbezahlten Urlaub, passen die Schichten so an, dass die Leute während es hell ist zur Arbeit und nach Hause kommen können. Aber diese Maßnahmen reichen nicht, faktisch ist die Fabrik zu 50 Prozent ausgelastet und wir produzieren nur weiter, weil unsere Partner uns nachdrücklich darum gebeten hatten.“
Der Donbass bzw. das Donezker Kohlebecken ist weithin für seine Kohleindustrie, in der mehr als 150 000 Menschen beschäftigt werden, bekannt. Bislang ist die Kohleförderung stabil – in den ersten sechs Monaten 2014 wurden 40,6 Millionen Tonnen Kohle abgebaut, etwas mehr als im Vorjahreszeitraum (0,4 Prozent). Davon wurden 17,8 Millionen Tonnen in der Oblast Donezk gefördert, in der Oblast Lugansk 12,4 Millionen Tonnen. Das Interesse an den Minen seitens der separatistischen Kräfte wurde vor allem durch die Lagerung von Sprengstoff auf dem Gelände der abbauenden Unternehmen und durch einzelne Versuche, die Minenarbeiter für die politische Bewegung zu gewinnen, gefördert. Zum Glück bleibt der Kohlebergbau stabil, muss man allerdings sagen. Andernfalls könnte dieses Spiel mit dem Feuer unheilvolle Konsequenzen für die Bergarbeiter nach sich ziehen, die jeden Tag tief unter der Erde ihr Leben riskieren.
Dennoch haben die Unternehmen im Donbass, insbesondere der Maschinenbau, logistische Schwierigkeiten, da dort, wo Kampfhandlungen stattgefunden haben, die Infrastruktur beschädigt wurde und der Großteil der Produktion im Schwermaschinenbau ausschließlich über den Güterverkehr transportiert wird. Heute sind viele Strecken zerstört. Entlang der Eisenbahnstrecken in den Einzungsgebieten der Donezker, Dnjepr und der Südlichen Eisenbahnen sind etwa 100 Infrastrukturobjekte (einschließlich der Überführungen und Stromleitungen) beschädigt. So sind 30 Kilometer der Strecken im Kreis Slawjansk vermint, die Strecke zwischen Jassinowataja und Skotowaja ist außer Betrieb, 38 km sind auf der Strecke zwischen Kondraschewskaja-Nowaja und Ogorodnyj zerstört. Die Anfahrtswege zu vielen Unternehmen sind gesperrt und die fertigen Aufträge liegen in den Lagern und warten auf eine Stabilisierung der Lage.
Erholung bei nebliger Aussicht
Man wartet auf Stabilität und Investitionen. Gemäß Jurij Makogon, dem Direktor der Donezker Zweigstelle des Nationalen Instituts für Strategische Forschung, wird zurzeit einfach nicht in die Industrie des Donbass investiert. „Die Investitionen wurden vollständig eingestellt. Zudem ziehen die Investoren ihr Kapital ab. Schauen Sie sich an, wie viel Geld die Ukraine während dieser Zeit in Zypern „investiert“ hat (etwa 6 Milliarden USD – Autor). Der Löwenanteil dieser Mittel hätte in die Industrie fließen müssen, aber das ist nicht passiert. Und leider kann man auch in nächster Zeit auf keine Finanzspritzen hoffen“, sagt der Experte.
Sollte die Situation im Osten stabilisiert werden können, die Kampfhandlungen im Donbass eingestellt und endlich eingesehen werden, dass sich eine militärische Konfrontation nicht wiederholen sollte, werden die erforderlichen Investitionen für den Wiederaufbau der Region in der Tat enorm sein. Solange es finanziell nicht machbar ist und es keinen Glauben an eine friedliche Zukunft gibt, werden die Unternehmen hierfür keine Mittel fließen lassen. Die Großunternehmen haben, ohne dies groß öffentlich zu machen, ihre Investitionsprogramme während der Kampfhandlungen eingefroren – bis Klarheit hinsichtlich des unter diesen Bedingungen Wichtigsten besteht, dem „Cash“.
Daher könnte lediglich der Staat bzw. staatliche Institutionen die Finanzierung der Wiederaufbauarbeit organisieren. Nach Schätzungen der Regierung wären für den Wiederaufbau des Donbass mehr als 8 Milliarden Hrywnja (etwa 500 Millionen Euro) erforderlich. Der Staatshaushalt verfügt nicht über diese Mittel, die ganze Hoffnung liegt auf ausländischen Geldgebern. Doch das Hauptproblem – den Verlust der russischen Handelspartner – lösen keine Finanzspritzen. Eine Verlagerung auf andere Absatzmärkte wird den Unternehmen des Donbass äußerst schwer fallen. „Die Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Russische Föderation ist keine Laune der Leitungsspitzen, keine politische Wahl, das hat sich historisch entwickelt“, erklärt Jurij Makogon. „Wenn die politische Komponente wegfällt, wird sich die Zusammenarbeit früher oder später wieder auf das frühere Niveau erholen. Die ukrainische Schwerindustrie produziert Mengen, die von der EU nicht benötigt werden. Sie braucht einfach diese Mengen nicht. Entsprechend bestehen für ukrainische Industrielle nicht so viele Möglichkeiten im Hinblick auf neue Absatzmärkte.“
Zum heutigen Zeitpunkt sind in vielen Unternehmen der Region die Produktionsketten zerstört. Deren Wiederaufbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Schätzungen von Experten wird die Industrie des Donbass selbst unter günstigsten Bedingungen mindestens ein Jahr benötigen, um sich zu erholen. Aller Wahrscheinlichkeit nach kann frühestens 2016 mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau gerechnet werden.
11. Juli 2014 // Julija Samajewa, Roman Iwtschenko
Quelle: Serkalo Nedeli



Forumsdiskussionen
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“