Anfang der 80er Jahre verarbeitete der österreichische Autor Josef Winkler in seinem Buch „Die Verschleppung“ literarisch die bewegende Lebensgeschichte der Ukrainerin Walentina Iljaschenko, die während des Zweiten Weltkriegs als Vierzehnjährige zur Zwangsarbeit nach Österreich deportiert wurde und für immer in Kärnten blieb. Dort, in einem abgelegenen Bergdorf, lernte Josef Winkler sie kennen: Der Schriftsteller war auf der Suche nach einem ruhigen Ort, um seinen neuen Roman fertig zu schreiben, und mietete bei Walentina ein Zimmer.
Irgendwann begann Walentina (im Buch heißt sie Njetotschka) dem Gast über ihr Leben zu erzählen: über ihre Kindheit in der Ukraine, die Verfolgung von Bauern, die Hungersnot, den Krieg und die Verschleppung nach Österreich. Diese Erinnerungen Walentinas, die Josef Winkler in seinem Buch aufzeichnete, sind insbesondere deswegen interessant, weil sie Einblicke in das Leben in den ukrainischen Dörfern während der Stalinzeit aus persönlicher Perspektive einer einfachen Bäuerin bieten: Historisch nicht unbedingt sehr genau, dafür aber psychologisch sehr tief und glaubhaft.
2014 erschien nun in der Ukraine ein Buch, das eine Lebensgeschichte berichtet, die spiegelverkehrt an das Schicksal von Njetotschka erinnert. „Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann“ erzählt die Geschichte einer Deutschen, die nach dem ersten Weltkrieg mit ihrem ukrainischen Mann in die Ukraine kam und alle Grausamkeiten des dortigen Landlebens in den 30er Jahren am eigenen Leib erlebte und überlebte, um dann doch der stalinistischen Repressionsmaschine zum Opfer zu fallen.
Buchcover: "Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann - Любов і муки Магди Хоманн"
Die Autoren dieser zweisprachigen Ausgabe (auf Deutsch und auf Ukrainisch) sind der in Deutschland lebende Großneffe der Protagonistin Peter Homann und der ukrainische Journalist Serhij Saj-Bodnar, ein Urenkel von Magda. Ihr Buch, das Resultat einer mehrjährigen Recherche, ist zwar literarisch weniger anspruchsvoll als „Die Verschleppung“ von Josef Winkler, aber schließlich wird die Geschichte von den Autoren selbst als „publizistisch-dokumentarische Erzählung“ bezeichnet. Und die darin geschilderten Schicksalsverflechtungen sind so dramatisch, dass sie durchaus als Vorlage für einen spannenden Roman oder Film dienen könnten.
Magdas Weg in die Ukraine
Die Geschichte beginnt während des Ersten Weltkriegs in Niedersachsen. Die 21-jährige Magda Homann, Tochter eines Bauernhofbesitzers, lernt den ein Jahr älteren Ukrainer Olexa Kutschynsky kennen und lieben, der als Kriegsgefangener in der Landwirtschaft arbeitet. Als Magda 1920 schwanger wird, ist die Empörung in ihrer frommen Familie gewaltig. Das junge Paar fällt die Entscheidung, das Glück in der ukrainischen Heimat Olexas zu suchen.
Angekommen im Dorf Karyschkiw (heute Gebiet Winnyzja), erlebt Magda einen großen Kulturschock. Olexas „Bauernhof“ erweist sich als kleines, gedrungenes Häuschen. Die junge Familie bekommt dort ein winziges Zimmer zugeteilt: Im Haus wohnen auch Olexas Eltern und die Familie seines Bruders. Die Art, Landwirtschaft zu betreiben, ist für deutsche Verhältnisse, an die Magda gewöhnt ist, primitiv und archaisch. Harte und unermüdliche Arbeit bringt der jungen Familie keinen Wohlstand: Magda, Olexa und ihren Zwillingssöhnen Petro und Pawlo mangelt es am Notwendigsten. In einem Brief an ihren Bruder Gustav, datiert vom Ende 1927, beschreibt Magda die desolaten Zustände in ihrer neuen Heimat folgendermaßen:
„[…] gewiss, der Angestellte und Arbeiter lebt wohl, nur die Landwirtschaft wird gedrückt, dass wir schier keinen Saft mehr haben, wie dir auch offenbar ist, sogar kein anständiges Briefpapier uns erlauben können. […] die Notdurft lässt es an allem fehlen: an Wäsche, Oberzeug und hauptsächlich an warmer Kleidung.“
Zwangskollektivierung: „Ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft“
Um diese Zeit nimmt der Druck auf die Bauern seitens der Sowjetregierung zu. Privat betriebene Bauernhöfe gelten als rückständig, für die einzig fortschrittliche Form der Landwirtschaftsführung werden Kolchosen erklärt. Wer die Kollektivierung verweigert, ist in den Augen der Regierung ein Feind. In demselben Brief vom Jahr 1927 beschwert sich Magda über die damaligen gesellschaftlich-politischen Verhältnisse:
„Wir werden hier andauernd gezwungen, uns zur Kollektivierung der Landwirtschaft zu unterschreiben, ich glaube, das ist so ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft, doch wir wehren uns sehr, so lange wir können, wo dieses hinaus will, können wir uns gar nicht denken. Die Religion wird so unterdrückt, dass bald alle Pastoren von ihrer Stelle absagen, den Kindern in der Schule wird eingeprägt, es gibt keinen Gott, einfach rasend und mehr nichts! Ich denke, der liebe Gott gibt bald einen Untergang für diese Menschenfresser.“
Bald nimmt die Politik der Kollektivierung gewalttätige Formen an. Selbständige Bauern, die etwas mehr als die anderen besitzen, gelten nun als „Kulaken“ (Großbauer und Ausbeuter). Die Regierung geht gegen sie mit äußerster Brutalität vor: Enteignungen und Deportationen in abgelegene Gebiete des Stalin-Imperiums sind an der Tagesordnung. Magdas Familie bleibt das Schlimmste zwar erspart, aber auch sie erfährt die Schrecken der „Entkulakisierung“ und Zwangskollektivierung am eigenen Leib:
„Uns ist jetzt alles genommen bis auf eine Kuh, ein Pferd, ein Schwein und dreizehn Hühner, dies ist jetzt unsere ganze Bauerei. Im vorigen Jahr hatten wir eine großartige Weizenernte, wir hatten reinen ausgedroschenen Weizen 115 Pud [rund 1.890 Kilo – Anm. d. Red.]. Aber was nützt uns das, unser war nur die Arbeit und der Weizen wurde uns genommen bis auf 25 Pud [rund 410 Kilo – Anm. d. Red.], kannst Du Dir wohl denken, wie ist dieses zu überwinden, etwas Brot haben wir jetzt noch, doch sollte dieses nicht stehen, dann weiß ich nicht was werden soll. […] Abgerissen sind wir bis auf die Haut. Manufaktur ist hier keine zu haben, sehr teuer, einfach unbezahlbar und das unausstehliche ist, andauernd verlangen sie die Unterschrift zur Kollektive, doch wir lassen uns nicht erweichen.“
– schreibt Magda im Frühling 1931 an ihren Bruder Gustav. Sie überlegt sich, mit der Familie nach Deutschland zu gehen – „wenn keine besseren Aussichten werden“ – und bittet Gustav, ihr den dafür notwendigen Geburtsschein zu schicken. Eine Hoffnung gibt ihr das Beispiel einer Deutschen aus einem Nachbardorf, der die Ausreise gelungen ist. Ein Jahr danach, im April 1932, schreibt Magda jedoch, dass der Mann dieser deutschen Frau, ein Ukrainer, ihr nicht folgen konnte und durch bürokratische Hindernisse in der Ukraine festgehalten wird:
„Dieses geht bei uns nicht an, wir haben zwei Kinder, können und wollen uns nicht trennen, dann wollen wir lieber beisammen umkommen, gewiss zum Besuch könnte ich wohl alleine fahren, auch mit den Kindern, doch sind wir ängstlich, hernach könnte ich nicht wieder zurück, diese Sachen sind uns auf keinen Fall brauchbar.“
Hunger: „Viele essen Pferde und Hundefleisch“
Die Verhältnisse in der Ukraine werden indes immer unerträglicher, der Kampf des Stalin-Regimes gegen die „Kulaken“ geht mit verstärkter Brutalität fort, in der Ukraine beginnt der Holodomor, die künstlich organisierte Hungersnot 1932-1933. Um das Getreidesoll zu erfüllen und das Privatbauerntum als „feindliche“ Klasse zu liquidieren, scheut die Regierung keine Gräueltaten. Bauern werden mitunter sämtliche Lebensmittelvorräte weggenommen, Millionen Menschen sind dem Tod durch Verhungern ausgesetzt. In einem Brief an ihre Verwandten in Deutschland, datiert mit Januar 1933, schildert Magda die typische „Brotablieferung“:
„Dieselbe geht also vor: Zehn bis fünfzehn Männer mit Revolver kommen ins Haus und nehmen, was ihnen ins Auge fällt, wer mehr hat, dem wird mehr weggenommen und vielfach noch aus dem Hause vertrieben. Gefängnisse sind voll und überfüllt von Landsleuten, welche nicht genügend Brot ablieferten. […] Uns selbst sind 5 Pud [ca. 80 Kilo – Anm. d. Red.] Mais, etwas Kartoffeln und Runkeln nachgeblieben, so essen wir denn gekochte Runkeln und Maisbrei, Fleisch und Fettigkeiten kennen wir schon lange nicht mehr. Viele essen Pferde und Hundefleisch, doch ich will besser sterben. Ihr könnt Euch die hiesige Not nicht vorstellen, dafür habt denn wohl ihr ein gutes Leben, denn unsere Produkte kommen doch alle spottbillig über die Grenze.“
Nahezu jeder Brief Magdas nach Deutschland enthält einen verzweifelten Ruf nach Hilfe. Sie bittet ihre Verwandten ums Geld („Für Dollar kann man hier alles billig kaufen, aber woher nehmen wir es“), um Kleidung, um Medizin für den schwer kranken bettlägerigen Olexa und sogar um Steckrübensamen: „… wenn es nur 20 bis 30 Körnchen wären, ich möchte zu gerne säen und pflanzen“. Als Magda einmal eine Geldüberweisung in Höhe von zwölf Reichsmark bekommt, bedankt sie sich bei ihrem Bruder für die „göttliche Gabe“:
„Nun lieber Bruder teile ich Dir mit, dass wir deine große göttliche Gabe empfangen haben, ich kann nur nicht aussagen, wie groß unsere Freude ist, nur mein Alex konnte ja nicht diese glückliche Stunde abwarten, er musste sich von uns trennen, er fehlt uns immer, denn er war herzensgut, um ihn trauern viele Leute.“
– schreibt Magda im April 1934. Nach dem Tod ihres Mannes Olexa bleibt die Witwe auf sich selbst gestellt, bringt ihre zwei Söhne alleine durch, arbeitet in der Kolchose. Die Dorfeinwohner mögen die fleißige und freundliche Ausländerin und haben mit ihr Mitleid. Magda spielt immer noch mit dem Gedanken, nach Deutschland zurückzukehren, doch ihr ist bewusst, dass die Ausreise kaum möglich ist. Der Direktor der Dorfschule versucht, für sie eine Stelle als Deutschlehrerin zu organisieren, aber dazu fehlen ihr die nötigen Papiere.
Falsche Hoffnung auf Krieg
Magda hofft trotz alledem auf eine Verbesserung, doch sie hat keine Ahnung, woher diese kommen soll. Nach Olexas Tod schreibt sie ihrem Bruder:
„Hoffentlich erbarmt sich der liebe Gott über uns arme Menschen, denn wir haben viel Geduld in diesen schweren Zeiten an Mühe und Arbeit, Hartnäckigkeit, Hunger und Not.“
Die aussichtslose Lage bringt sie sogar dazu, einen Krieg herbeizuwünschen. Noch während der Hungersnot, im Jahr 1933, schreibt die verzweifelte Deutsche an ihre Schwester:
„Wir hoffen immer auf bessere Zeiten, schreibe uns doch ausdrücklich und deutlich, können wir denn auf Krieg und Umwälzung hoffen?…“
1941 kommt der Krieg in die Ukraine. Doch Magdas Hoffnung auf bessere Zeiten erweist sich als vermeintlich. Ihre in Deutschland gezeugten Söhne, Zwillinge Petro und Pawlo, kämpfen in der Roten Armee gegen die Deutschen. Und deren deutsche Cousins, Magdas Neffen Peter und Walter, sowie der Onkel Gustav sind Wehrmachtssoldaten. Während der Besatzung trifft Gustav seine Schwester in der Ukraine und versucht sie zu überreden, nach Deutschland zurückzukehren. Vergeblich: Magda will ohne ihre Söhne nicht weg. Diese Entscheidung wird ihr zum Verhängnis. 1944, nach der Befreiung von Karyschkiw durch die Rote Armee, wird sie vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Es ist eigentlich ein Wunder, dass der NKWD auf Magda nicht schon früher, in den 30er Jahren, aufmerksam wurde: aufgrund ihrer deutschen Herkunft oder wegen ihres Briefverkehrs mit der Verwandtschaft in Deutschland.
Nach der Festnahme wurde Magda von niemandem aus dem Dorf mehr gesehen. Die Versuche von Petro und Pawlo, ein Treffen mit ihrer Mutter zu organisieren, zunächst im Gefängnis und dann im GULAG, hatten keinen Erfolg. Auch erfuhren sie nicht, wann und wie Magda starb und wo sie begraben wurde.
Magdas Nachkommen aus der Ukraine und Verwandte aus Deutschland finden zueinander
Zwischen Magdas Söhnen, die in der Sowjetukraine lebten, und ihrer Verwandtschaft in Deutschland gab es viele Jahre keinen Kontakt. Peter Homann, ein Großneffe Magdas, begann 1968 auf Bitte von Magdas Bruder Gustav mit der Suche nach ihren Spuren. Erst 25 Jahre später, 1993, wurde er für seine Bemühungen belohnt. Magdas Nachkommen in der Ukraine und die Angehörigen der Familie Homann in Deutschland lernten sich endlich kennen. Seitdem wurden viele unbekannte Seiten ihrer außergewöhnlichen Familiengeschichte geklärt, die Magdas Nachkommen Peter Homann und Serhij Saj-Bodnar nun zu einem ergreifenden Buch verarbeitet haben.
Als die dritte Autorin des Buches kann mit Recht Magda Homann selbst gelten, deren Briefe an die Verwandschaft in Deutschland wertvolle Dokumente jener tragischen Zeit sind. Zwar existieren Berichte ausländischer Augenzeugen über das Leben in der damaligen Ukraine, auch über die Hungersnot. Aber die Briefe von Magda Homann sind deswegen einzigartig, weil sie die damaligen Ereignisse nicht aus der Perspektive einer außenstehenden Beobachterin beschrieb, sondern sie als unmittelbar Betroffene und dabei doch aus dem Blickwinkel einer Ausländerin schilderte.


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“