Vizepremier und Kulturminister Wjatscheslaw Kyrylenko, Quelle: theinsider.ua
Müssen wir kulturelle Praktiken in der Ukraine „bilden“?
Nach dem Majdan der Würde und einem für die Wirklichkeiten einer Revolution ziemlich langwährenden Verweilen sozusagen neuer Leute an der Macht, bilden sich immer deutlicher sichtbare Spannungen zwischen der Gesellschaft, die Veränderungen erwartet und der Macht-Elite heraus.
Dabei erwartet die Gesellschaft keine Veränderungen, sie führt sie schlicht durch, insbesondere durch verschiedenartige Freiwilligenbewegungen, die ein riesiges Spektrum sozialer Aktivitäten von der Hilfe für die Armee bis zur Bildung von Strategien der Kulturpolitik des Landes abdecken.
Hierauf reagiert der ambitionslose Staatsapparat trotz des Austauschs der Leute entweder träge oder sogar mit Misstrauen. Mehr noch, manchmal stellt er nicht absolut genau das her, was die Strategien der Zeiten Janukowytschs waren, sondern sogar der UdSSR. Egal was man macht, es kommt entweder die Kommunistische Partei der Sowjetunion oder das Kalaschnikow-MG heraus.
Es ist offenkundig, es liegt nicht an den Menschen. Selbst die patriotischsten Personen, die dem Mechanismus unterworfen sind, der noch zu Zeiten der UdSSR errichtet wurde, beginnen nach der Logik der KPdSU zu handeln. Was noch schlimmer ist, sie versuchen die nationalen ukrainischen Strategien in das Prokrustes-Bett des sowjetischen Totalitarismus zu betten.
Diese Überlegungen sind Prolegomena. Über all das – von der militärischen bis zur medizinischen Hilfe – zu sprechen ist sinnlos. Obwohl das Steckenbleiben der Reformen in methodologischer Hinsicht in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ein und dasselbe ist, die Selbsterneuerung der sowjetischen logistischen Schemata.
Ich möchte über Probleme im Bereich der Kultur sprechen.
Warum? Deshalb, weil man sie nach sowjetischer Gewohnheit wie immer ignoriert hat. Außerdem in gewisser Weise demonstrativ auf vulgäre Weise.
Die Tatsache, dass die Ukraine de facto keinen amtierenden Kultusminister hat, ist bereits allen verständlich. Trotz aller Genialität oder Arbeitsamkeit – jeder Mensch hat nur 24 Stunden pro Tag. Und deshalb arbeitet er nur 24 Stunden. Im besten Fall.
Ebenso kann man nicht die strategische Arbeit auf der Ebene des Vize-Ministerpräsidenten und die Amtsführung auf der Ministerebene verbinden. Ein und dieselbe Person kann nicht sich strategische Aufgaben geben und sie ausführen. Und natürlich die Ausführung überwachen natürlich.
Es geht hier im Wesen nicht um Persönlichkeiten, ich wiederhole es noch einmal, es ist ein struktureller Fehler. Ob die Sorglosigkeit – denn was ist denn schon Kultur – an sich eine kleine Dummheit ist, sie ist doch Gegenstand überparteilicher Vereinbarung der Regierungskoalition.
Und so lange es noch nicht dahin gekommen ist, dass das, was im Donbass vor sich geht, seinen Grund nicht so sehr in den bösen Überlegungen Putins hat, als vielmehr in dem Fehlen vor allem einer ukrainischen kulturellen Identifikation eines bedeutenden Teils der Bevölkerung des Donbas. Gelegentlich hängt sie nicht von der ethnischen Herkunft oder Sprache ab – erst kürzlich war der ermordete Führer einer der Bandengruppen Mosgovoj ein Ukrainer von Blut und Knochen, und er sang sie zudem auch hübsch. Von seiner Identifizierung her „natierlich ejn Russe“.
Bei uns aber ist Kultur erneut zweitrangig, erneut ist sie ein Bereich, wo man sparen kann. Während des 2. Weltkrieges schlug man Winston Churchill vor, bei der Kultur zu „sparen“, das Britische Museum zu schließen, worauf er antwortete: „Wofür kämpfen wir dann?“ Bei uns „sparen“ sie die gesamten 23 Jahre unserer Unabhängigkeit. Und dann zahlt man mit Blut. Und die heutige Regierung macht hierbei leider keine Ausnahme.
Deshalb wird der sowjetische Stil auch heute wiederhergestellt. Und das ist der Hauptgrund der Stagnation der kulturellen Strategien in der kurzen Post-Majdan-Ukraine.
Was soll man tun, wenn die Auswechslung der Leute in den Führungspositionen nichts ändert? Sicherlich die Beziehungen zwischen den kulturschaffenden Kreisen und dem Staat radikal ändern. Aber wie sind sie?
Es gibt drei Arten von Regulierungen kulturschaffender Aktivitäten in verschiedenen Staatstypen.
In Staaten mit tiefen demokratischen Traditionen ist ein großes Kapital das Vertrauen und die Solidarität, die auf die Entwicklung der Kultur ausgerichtet ist, eine ausreichend funktionierende – wirklich funktionierende und nicht imitierende – Gesetzgebung und öffentlicher Netze, von Aktionärs- und Privat-Einrichtungen.
Öffentliche Institutionen und private Sponsoren unterstützen finanziell kulturelle Institutionen. Aktionärsvereinigungen sind teilweise solche Kulturinstitutionen. Private Kulturinstitutionen schaffen ein kulturelles Produkt und verkaufen es auf dem Markt.
Selbstverständlich ist dies ein Ergebnis tiefreichender Traditionen der Selbstorganisation der amerikanischen Gesellschaft, und nicht weniger tief protestantischen religiösen Traditionen.
In einer solchen Situation ist irgendein besonderes Kultusministerium nicht notwendig. So gibt es dieses beispielsweise in den USA nicht. Gleichwohl kann man nicht sagen, dass die USA auf dem Markt kultureller Produkte erfolglos seien.
Natürlich ist dies die Situation einer liberalen Gesellschaft. Einer Gesellschaft, für die die persönliche Freiheit jedes einzelnen Bürgers Grundlage und Ziel gesellschaftlicher Regulierungen ist. Solch eine Gesellschaft formuliert keine programmatisch aussehenden Dokumente der Kulturpolitik auf staatlicher Ebene. So haben es die Gründungsväter der gegenwärtig erfolgreichsten Gesellschaft festgelegt. Gleichwohl: wie stark ist der amerikanische Einfluss auf die Entwicklung der Weltkultur! Es scheint, größer als unser. Ein Scherz.
In Ländern, die eine tiefe etatistische, staatsgelenkte Tradition hinter sich haben, die zu den absolutistischen Monarchien wie Frankreich reicht, ist die Situation etwas anders. Der absolutistische Monarch regulierte die kulturellen Strategien, man mag sich etwa an den Sonnenkönig Ludwig XIV. erinnern. Er gab den Ton nicht nur in der Mode, im Theater, in der Musik, in der Malerei oder Architektur an, sondern buchstäblich in allem, was die Kultur betraf, bis in die kleinsten Details. Mit der Zeit ersetzte den Sonnenkönig ein nicht weniger despotischer König, der Markt. In Ländern, in denen das Kulturprodukt eines der wichtigsten Exportpositionen ist wie in Frankreich, Spanien oder Italien, da ist das Kultusministerium sehr wichtig. Es konzentriert seine Aufmerksamkeit nicht so sehr auf die Ausbildung kultureller nationbildender Strategien als auf die Unterstützung, Produktion und – am wichtigsten . den Export des Kulturprodukts.
Kulturprodukte, das sind Kino, malende Kunst, touristische Dienstleistungen und Küche, Mode, selbst Landschaft, d. h. nicht bloß „Lieder und Tänze“, wie man es bei uns oft sieht. Und alle diese Arten des Kulturprodukts werden als Gesamtgebilde verkauft. Das Landschaftsbild Toledo, das nicht von neuzeitlichen Marodeuren zerstört wird, wie bei uns, wird gemeinsam mit einem Gemälde Goyas und spanischem Wein und touristischen Diensten verkauft.
Das ist die Position der Länder, in denen der Staat traditionell aktiv daran Anteil nimmt, und sogar in demokratischer – d. h. Markt-Methode Kulturpolitik ausbildet.
Und es gibt totalitäre Länder, die Kultur dafür nutzen, um Mentalitäten, politischen Überzeugungen ihrer Bürger zu formieren (Drittes Reich, Nordkorea) und Ausländer (das moderne Russland von Putin, der unter dem Deckmantel von Peter Tschaikowsky und Walerij Gergijew (Intendant von St. Petersburg, Anm. d. Ü.) und versuchte, die ganze Welt in einen Dritten Weltkrieg zu ziehen).
In solchen autoritären Ländern ist die Kultur ein Instrument, wird sie umfassend gebraucht für Propaganda und selbst politische Manipulationen (wie kann man also ein Land Dostojewskijs/Tschechows oder Goethes/Schillers für barbarisch halten).
Das Kultusministerium der UdSSR (und ebenfalls die der nationalen „Republiken“) waren genau solche propagandistischen Maschinen, die dem kommunistischen Regime dienten.
Damit die Steuerung der Kultur unter den Bedingungen des stalinistischen Neofeudalismus effektiv sei, wurden sie auf der streng herrschaftlich-klienteler Grundlage errichtet.
Die kommunistische Nomenklatur war der Oberherr, die Künstler aber – zusammengetrieben in schöpferische Ställe (Vereinigungen) die Klientel.
„Die Meister der Kunst“ im weitesten Sinne, von den Schriftstellern bis zu den Volkskünstlern, wurden vom kommunistischen Staat, genauer von der Nomenklatur subventioniert.
Die Förderung funktionierte nicht nur durch das Kultusministerium, sondern durch eine ganze Reihe anderer Institutionen. Mit einem Wort: über verschiedene Weisen von „Ernährern“: Künstler-, Musik- und andere –Fonds.
Und sie „mästeten“ intensiv die „Meister der Kunst“.
Wie erfüllten sie ihre Hauptfunktion? Sie trennten sie von einer der wichtigen Quellen künstlerischen Schaffens, den ethischen Prinzipien. Über das ethische Prinzip werde ich nicht sprechen. Dies ist Gegenstand eines anderen Gesprächs.
Solche Regime diktieren und regulieren streng die kulturellen Praktiken, tatsächlich verwandeln gerade totalitäre Regime kulturelle Praktiken in Kulturpolitik.
Was kann man nun von der Ukraine sagen? Die Ukraine hat von der UdSSR das klientelische Kultusministerium geerbt. Dieses war und ist ein Verteiler, der die Ressourcen unter den Kulturinstitutionen verteilt. Wo es aber etwas zu verteilen gibt, da gibt es auch etwas zu erteilen. Dort gibt es auch Austrocknung, Erschwerungen, Günstlingswirtschaft, unerwünschte Übertretungen, politische Manipulation, kurzum Korruption.
Gut, das heutige Kultusministerium ist unser Erbe, ein Stein am Hals.
Während des Orangenen Majdans und des Majdans der Würde gab es Versuche, dies in Worte zu fassen und die Beziehungen zwischen den kulturschaffenden Kreisen und diesem Moloch zu verändern. Es gab viel Lärm. Dann aber die Übereinkunft und auf Wiedersehen auf dem nächsten Majdan…
Aber man muss ernsthaft diesen Moloch loswerden. Man kann ihn nicht reformieren.
Dieser posttotalitäre Mechanismus ist in der Ukraine sogar irgendwie ohne Bedarf. Wenn in der UdSSR verständlich war, welche politische Aufgabe das Kultusministerium zu erfüllen habe, dann hat man ihm in der unabhängigen Ukraine lange gar keine Aufgaben gegeben. Weder der ehemalige Sekretär der KPdSU Leonid Krawtschuk und noch viel weniger der rote Direktor Leonid Kutschma.
Als erster nahm sich der Zentralbankler Wiktor Juschtschenko der Sache an. Entsprechend guter sowjetischer Tradition formulierte er diese Aufgabe folgendermaßen: Das Kultusministerium hat sich zu beschäftigen (nicht fördern) mit der ukrainischen Nationsbildung, mit der Bildung des ukrainischen Volkes mit den Mitteln der Kultur.
Und niemand auf dem seinerzeitigen Regierungs-Olymp hat sich die Frage gestellt, ob wir kulturelle Praktiken in der unabhängigen Ukraine bilden oder fördern müssen? Und man machte sich daran genau so zu „bilden“ wie in der UdSSR – dank dessen, dass dieses Instrument – das Kultusministerium – beibehalten wurde, als wären nicht anderthalb Jahrzehnte verstrichen seit dem Untergang der UdSSR.
Dieses Instrument wird weiter aufrechterhalten.
Ist also die ukrainische Gesellschaft möglicherweise ebenso totalitär, wie es die UdSSR war? Natürlich nicht. Warum konservieren und legitimieren wir dann also immer wieder ein Instrument totalitärer Kultur-Leitung und der totalitären Bombardierung des eigenen Volkes? Das Kultusministerium hat sich praktisch nicht verändert. Und wenn sich etwas verändert, dann erinnert es an die Veränderung der Bettwäsche in der sowjetischen Armee, wo „die erste Kompanie die Bettwäsche mit der zweiten tauscht“.
Unser Kultusministerium kümmert sich um die gleichen nichtreformierten Kultureinrichtungen wie bereits in der UdSSR. Außerdem sind sie nicht reformiert in ihren künstlerischen Ansätzen – obwohl es sie auch gibt – sondern gerade in ihren auf Klientel ausgerichteten Positionen nicht nur hinsichtlich des Kultusministeriums, sondern der Gesellschaft insgesamt. Und dies ist das Hauptproblem im Bereich der Kultur, eine riesige Masse von Kultur-Institutionen, noch zu kommunistischen Zeiten geschaffen, wartet darauf, dass man ihnen Aufgaben gibt und regelmäßig für ihre Ausführung Lohn zahlt. Ich male das natürlich in etwas groben Strichen.
Aber wir müssen entscheiden, ob wir irgendeine Aufgabe den Kultur-Institutionen geben wollen oder nicht.
Und das wird auch die Antwort sein auf die Frage, ob wir bereits eine postsowjetische Gesellschaft sind oder noch nicht.
Alle werden mich beschimpfen, was sagst Du denn da! Nein und nochmals nein! Bereits zwei Majdane und Krieg usw. Wir diktieren nicht den „Meistern der Kunst“, wir stellen gar keine Aufgaben…
Gut. Wie dann die Beziehungen knüpfen zwischen Gesellschaft und kulturelle Institutionen – über das Kultusministerium?
Andererseits muss die Gesellschaft dafür zahlen, was sie nicht betrifft?
Natürlich gibt es Bildungseinrichtungen der Kultur, der Musik- und Kunsthochschulen, Bibliotheken usw. Sie stehen außerhalb dieser Diskussion. Bildungs-, Volksbildungs-, Erinnerungs- einige wenige (wirklich wenige) akademische Kultureinrichtungen ohne Frage. Sie dienen entweder einem konkreten Bedarf, eine staatliche Anordnung, oder sie sind wirklich Ausweise und Prestigeobjekte für den Staat.
Was aber soll man mit den aussterbenden schöpferischen Kulturinstitutionen machen?
Bei diesen Überlegungen gibt es natürlich mehr Fragen als Antworten. Jedenfalls muss eine Antwort gegeben werden, andernfalls bleibt es bei einem Sowjetmenschen, einem Sowok. Einem Sowok in Pluderhosen.
Und bezahlt wurde für die Vernachlässigung der Modernisierung der kulturellen Strategien irgendwo dort, auf den Schlachtfeldern von Debalzewe.
7. Juni 2015 // Taras Wosnjak
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
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„Es hengt sehr viel davon ab welcher Einheit man dient und wie professionell das Team insgesamt agiert. Vielmehr kann man zu deb Einheiten ohne sie selbst gesehen zu haben garnicht sagen. Civ Div auf youtube...“
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„Du / Sie ? Kennen sich gutaus mit ihren Beitragen ? Gibt es ebenfalls einen mioitarischen Hintergrund oder woher das Interesse dazu? Der Herr Frank scheint der Ukrainisczen Armee zu dienen und nicht der...“
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„Du / Sie ? Kennen sich gutaus mit ihren Beitragen ? Gibt es ebenfalls einen militarischen Hintergrund oder woher das Interesse dazu? Der Herr Frank scheint der Ukrainisczen Armee zu dienen und nicht der...“
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„iframe ich habe noch gerade dieses Video wiedergefunden (von Oktober dieses Jahres) worin sich der Franck über seinen Rekrutierung unterhält. Ich hoff die KI-Übersetzung hilft Dir weiter (das Video...“
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„Morgen ab diesen herrlichen Sonntag, das Bewerberverfahren gestaltet sich inzwischen etwas anders.Unterlagen vorab zusenden Fragebogen etc. Danach mindestens 2 Wochen warten. Information aus direkter Quelle....“
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„Wirst Du hier nicht finden: ausländischen Militärs ist es verboten in Deutschland anzuwerben. Also, ich schlage vor, Du fährst nach Lviv.... und gehst dort mal um die Kathedrale rum: irgendwo in der...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
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„Guter RATSCHLAG“
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„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
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LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“