Am Freitag, den 22. Mai, feiert Arsenij Jazenjuk seine VIP Politvolljährigkeit. Bei deren Erreichen er, als qualifizierter Jurist und gesetzestreuer Bürger, in aller Öffentlichkeit seine Ambitionen auf den Präsidentensessel erklären kann (mit 35 Jahren kann er für den Posten des Präsidenten kandidieren).
Groundhog Day/Und täglich grüßt das Murmeltier, Regisseur und Produzent – Arsenij Jazenjuk
Nach den vorliegenden Informationen, wird der offizielle Teil des Geburtstages von Arsenij Jazenjuk prachtvoll und wie es die Vorwahlkampagne erfordert, politisch korrekt ablaufen. Neben den offiziellen protokollarischen Gratulationen der Abgeordnetenkollegen, hochgestellten Staatsangestellten werden ihrem Vorsitzenden auch die „Frontleute“ – die lokalen Leiter der „Front Smin/Front der Veränderungen“ aus allen Oblasten gratulieren.
Im Ganzen erwartet die einheimische Politszene von diesen Veranstaltungen wenigstens die ersten Brocken einer Antwort auf die Frage, die sie bereits mehr als ein halbes Jahr stellt: “Was bereitet Jazenjuk für das Land vor?“
Die Frage, stimmen Sie zu, ist mehr als aktuell. Täglich wiederholt sich das Bild nach ein und demselben Szenario – genauso wie im Film „Groundhog Day“:
- Und heute liegt allen auf den Lippen … – Auf den von Frost blau gewordenen Lippen. Ist es für dich etwa – Miami Beach? – Ja, auf den von Frost blau gewordenen Lippen liegt die Frage: Wird das Murmeltier seinen Schatten sehen?
Solange die Szene sich mit der Frage quält, was man von einem der Hauptpräsidentschaftskandidaten erwarten kann, haben die Bürger des Landes, so oder so keine konkrete Antwort vom lokalen Phil aus Punxsutawney erhaltend, ihm einen nie gesehenen Vertrauensvorschuss gegeben.
Und zum Geburtstag brachten Soziologen dem Kandidaten ein vielversprechendes Geschenk. Den Angaben der letzten Wählerbefragung nach, hat sich in der Troika der Kandidaten auf den Präsidentschaftsposten der Ex-Parlamentssprecher dicht an den von Julia Timoschenko belegten zweiten Platz genähert. Der Abstand hat sich insgesamt auf einige Zehntel Prozent verringert, was vollständig in die Grenzen der statistischen Abweichung fällt.
Und das teuerste Geschenk hat ihm Wiktor Baloha gebracht. Bis dahin, wo er um den Austritt aus dem Präsidialamt bat, zerbrach man sich im Umfeld von Jazenjuk den Kopf über die Wege zur Sicherstellung der administrativen Ressourcen.
Bei der Umsetzung der lauten Versprechungen von Juschtschenko zu einer zweiten Präsidentschaftszeit anzutreten und über Baloha als Leiter des Wahlkampfstabes zu verfügen, hätte die administrative Vertikale aufmerksamer den Vorschlägen und Wünschen von dieser Seite zuhören müssen.
Laut die Türen zu den Präsidentschaftsambitionen des amtierenden Staatsoberhauptes zuschlagend, hat Baloha Wiktor Andryjowitsch direkt zu seinem möglichen Nachfolger getrieben.
Man kann sicher sein, dass, Juschtschenko, ohne Antikrisenmanager bei seiner Vorwahlkampagne bleibend, sich auf eine andere kräftige freundschaftliche Schulter stützen möchte. Und die Schulter von Jazenjuk ist näher als andere.
Bei allen Vorhersagen/Spekulationen und den festlichen und vielversprechenden Ereignissen um Jazenjuk, bleibt die Frage der einheimischen Version des „Murmeltiertages“ ohne Antwort. Und die Leute, die Jazenjuk einen Vertrauensvorschuss in erschütternder Höhe gaben, möchten nicht nur detailliert die ersten zehn Schritte des Kandidaten wissen, sondern auch das endgültige Ziel der Offensive der „Front Smin“.
Leider sind die Chancen Antworten auf diese Fragen am 22. Mai oder dem 22. Juni (Juli, August …) zu bekommen nicht groß. Die Sache liegt nicht nur in der Geschwindigkeit mit der die Mannschaft von Jazenjuk Entscheidungen trifft – beispielsweise begann die Errichtung von Strukturen für die Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen bereits im September letzten Jahres und zog sich mehr als ein halbes Jahr, sondern auch darin, welche Kampagne man für Jazenjuk vorbereitet.
Da bislang von den ersten (und den folgenden) Schritten des Kandidaten nichts bekannt ist, kann man mit einer ausreichend hohen Wahrscheinlichkeit die Strategie der Kampagne und ihre technischen Inhalte berechnen, ausgehend von der Auswahl der Leute auf den Schlüsselpositionen in der Mannschaft der „Front Smin“.
Bei der wichtigsten Frage, der Anwerbung von Sponsoren, ist für Jazenjuk alles in Ordnung.
Einmütig betonen informierte Experten die Unterstützung durch Wiktor Pintschuk, Dmitrij Firtasch und Witalij Gajduk, die eine vielversprechende Investition in das dynamisch wachsende Rating des Kandidaten getätigt haben, was dem Ex-Sprecher erlaubt neben dem Verkauf von Marken T-Shirts (der Vereinigung), Schlüsselanhängern und ähnlichem über noch einiges „Kleingeld“ zu verfügen.
Doch die materiellen Ressourcen – auch wenn sie groß sind – bedingen für Jazenjuk als Kandidat einer neuen Welle nicht von selbst eine erfolgreiche Wahlkampagne .
Es gibt noch eine Reihe weiterer Parameter, bei denen heute die Kandidaten der alten Welle führen – vor allem ist dies das Team, die technologischen (Politikberatung/policy making) und administrativen Ressourcen und verzweigte Organisationsstrukturen in den Regionen.
Wie können sie die Ukraine einrichten?
Für Arsenij Petrowitsch ist eben das Problem mit dem Team eines der schmerzlichsten.
Der Direktor der PR-Gruppe „Polittech“, Taras Beresowez, konstatiert, dass der ehemalige Sprecher kein politisches Team hat: ??“Jazenjuk vermeidet derzeit nicht ohne Grund konkrete Familiennahmen, da die Leute die sich um ihn drängen, man entweder nicht hervorzuheben braucht – beispielsweise Dmitrij Firtasch, Walerij Choroschkowskij, Witalij Gajduk oder Sergej Taruta. Oder sie sind wenig bekannt, wie beispielsweise, der Stellvertreter der Sekretärin des Rates für Nationale Sicherheit und Verteidigung, Andrej Pyschnyj, die Stellvertreterin des Vorsitzenden des SBU (Sicherheitsdienst), Swetlana Neshnowa und der Leiter der Verwaltung im Präsidialamt, Jan Bernasjuk. Dies ein Team zu nennen, wagt sich die Zunge nicht und dies wird Jazenjuk während der gesamten Wahlkampagne Kopfschmerzen verursachen.
Der wissenschaftliche Direktor der Schule für politische Analyse bei der Nationalen Universität der „Kiewer Mohyla Akademie“, Alexej Garan, betont gleichfalls: “Jazenjuk kann ebenfalls das nutzen, was im Lande vor sich geht. Doch muss er in jedem Falle Antworten auf die Grundfragen geben. Die Hauptfrage ist: Wer ist in seinem Team? Solange wir dieses Team nicht sehen und er kein Programm hat muss Jazenjuk darauf Antworten geben“.
Tatsächlich rufen die technologischen Ressourcen/Politikberatungsressourcen Jazenjuks große Zweifel hervor. Beispielsweise hatte seit März letzten Jahres Kost Bondarenko mit Jazenjuk über ein Jahr zusammen gearbeitet. Vor einigen Monaten wurde ihre Zusammenarbeit beendet.
Nach der Auswechslung noch zweier anderer Teams ist ein Moskauer Team von Technologen/Policy Makern zu Jazenjuk gestoßen.
Es sieht so aus, dass das sehr dynamische Beispiel, einer außerordentlich teuren, fantastisch schönen und einfach nicht erfolgreichen Kampagne, die von russischen Technologen für KOP (Kommanda osimogo pokolenija; ungefähr „Team der späteren Generation“) im Jahr 2002 vorbereitet wurde, die einheimischen Abnehmer lediglich für eine kurze Zeit belehrt hat.
Oder sind sieben Jahre genug Zeit, um zu vergessen, dass der Glanz einer effektreichen Kampagne beim fehlenden Inhalt hinter ihrem glänzenden Cover oft nur ein armseliges Resultat zu Folge hat?
Berücksichtigend, dass dem „Paten“ von KOP, Walerij Choroschkowskij, derzeit die Ausarbeitung der Strategie der Kampagne Jazenjuks überhaupt nicht fremd ist, ist die Zeit des operativen Gedächtnisses zu den teuren Fehlern scheinbar tatsächlich abgelaufen…
Der Ideologe der Kampagne Jazenjuks, Wladimir Granowskij, lud den russischen Technologen/Politikberater/Politikmacher Iskander Walitow dazu ein, Arsenij Petrowitsch zum Präsidenten zu machen – sie haben bereits gemeinsam Wiktor Janukowitsch im Jahre 2004 unterstützt. In der ukrainischen politischen Szene debütierte Walitow Ende 1998 bei den Präsidentschaftswahlen als Betreuer des medizinischen Projektes „Puls der Ukraine“.
Dieser „Puls“ sollte damals laut im Takt mit den Wünschen von Leonid Kutschma schlagen oder einfacher gesagt – die Abstimmung der medizinischen Angestellten für Kutschma sicherstellen. Irgendwas wurde im Geiste dieser Zeiten getan: eine ukraineweite Diskussion der Reformpläne in der medizinischen Sphäre wurde eingerichtet. Kutschma wurde als Pflichtbetreuer hinzugeschalten, eine gesellschaftliche Bewegung organisiert …
Doch die Erfüllung der gestellten Aufgabe sicherstellen – “die politische Loyalität der Ärzte im Austausch für garantierte Reformen“ gelang trotzdem nicht: der medizinische Populismus der Rivalen Kutschmas passte nicht in die von den Russen modellierten ukrainischen politischen Realitäten…
In dieser Kampagne tritt als Übersetzer für die russischen Technologen für die Realitäten der “kleinen Ukrainer“ Wladimir Granowskij auf, der bereits viele Jahre mit Walerij Choroschkowskij arbeitet. Letzterer nimmt bei der aktuellen Kampagne nicht in der ersten Reihe teil.
So ergibt es sich, dass für Granowskij die Arbeit im Stab von Jazenjuk, die letzte Chance sein wird, sich den Platz des effektiven „Präsidentenmachers“ in der ukrainischen Polithistorie zu verdienen.
Um zu verstehen, wie dieser Technologe die politische Plattform Arsenij Jazenjuks sieht, ist es ausreichend auf das Fundament des politischen Images seines langjährigen Kunden Walerij Choroschkowskij zu sehen.
Perspektivische Regellosigkeit
Im Ganzen, sind im Stab der „Front“ einige unterschiedliche konkurrierende Gruppen aktiv. Bis zum jetzigen Zeitpunkt, gibt es hier, wie Informanten im zentralen Stab zugeben, keine einheitliche Vertikale für die Vorbereitungen und die Durchführung der Kampagne.
Mehr noch, wird es eine solche Struktur in harter Form nicht geben, da die gesamte Kampagne sich bereits auf der Persönlichkeit von Jazenjuk aufbaut und aufbauen wird.
Dieser Faktor hat in die Kampagne sowohl positive Perspektiven, als auch ernsthafte Herausforderungen gebracht. Sogar mehr positive Perspektiven.
Eine ernsthafte Herausforderung besteht darin, dass mit der Entfaltung/Entwicklung der Arbeit der Konkurrenten gegen Jazenjuk und besonders wenn sich Sergej Tigipko in den aktiven Kampf einschaltet, es notwendig wird bei den Wählern und der Elite eine starke Idee geltend zu machen (und diese zu vermitteln!).
Diese Idee hatte Juschtschenko – sowohl bei den Wahlen 2002, als auch bei den Wahlen 2004. Diese fehlt bislang beim Stab von Jazenjuk.
Zumal, es bei deren Ausarbeitung in absehbarer Zeit, wahrscheinlich, sehr große Probleme geben wird. Die russischen Technologen/Politikberater managen den technologischen/politindustriellen Prozess außerordentlich effektiv, indem sie administrative und Medienressourcen nutzen.
Doch die Ausarbeitung einer die Gesellschaft fordernden und mächtigen Idee für eine Kampagne bleibt ihre Schwachstelle. Das ist verständlich: die Strukturen der politischen Systeme und infolge dessen, die Strukturen der Vorwahlkampagnen unterscheiden sich in der Ukraine und Russland radikal voneinander.
Positiv ist die Ausrichtung der Struktur der Kampagne auf die Persönlichkeit Jazenjuks, so dass der Kandidat die unterschiedlichen Einflussgruppen im Stab im gleichen Abstand von sich entfernt halten kann und selbstständig entscheiden: was man unternehmen soll und was nicht, aus den Vorschlägen, der untereinander konkurrierenden Gruppen.
Jazenjuk, dass muss man ihm zugestehen, besitzt in ungefähr dem gleichen Entwicklungsgrad einen technologischen Spürsinn bezüglich der Auswahl der technologisch optimalen Handlungsweise, genauso wie Timoschenko selbst genügend Polittechnologin ist.
Auf diese Weise, hängt das, wie der große Luftballon des Phänomens Jazenjuk bei den Wahlen 2009 gefüllt wird, ausschließlich von seiner eigenen Wahl ab. Der Abstand der Akzente der Kampagne, der Wahl der Strategien der Positionierung und des eigenen Aufstiegs, die Auswahl der Ideen und der Ideenträger usw. – alles befindet sich in den Händen Jazenjuks selbst.
Dieses eindrucksvolle und perspektivreiche Gepäck realer Möglichkeiten und die Freiheit der Wahl, sind die wünschenswertesten Geschenke für jeden Kandidaten. Diese hat Jazenjuk sich selbst für den Geburtstag vorbereitet. Dazu kann man ihm nur noch gratulieren.
Also: Alles Gute zum Geburtstag, Arsenij Petrowitsch!
21.05.2009 // Andrej Miseljuk
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
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„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch.“