Von Dr. Kyryl Savin und Fabian Staben.
Die neue politische Saison in der Ukraine hat mit der Eröffnung der 5. Sitzungsperiode der Werchowna Rada am 01.09. 2009 begonnen. Dass sie nicht einfach aber sehr spannend sein wird, bestätigt die Tatsache, dass die Arbeit des Parlaments gleich nach der Eröffnung der Sitzung und nach einer erfolglosen Abstimmung nachhaltig blockiert wurde. Der Wahlkampf wird offiziell erst am 19.10.2009 beginnen, de facto wird er jedoch schon seit Juli dieses Jahres intensiv geführt.
Die Sommerpause haben fast alle politischen Kräfte genutzt, um mögliche Wahlkampfaussagen zu testen, Verhandlungen mit potentiellen Sponsoren und Partnern zu führen, um Experten, Wahlberater und Redetalente für ihre Teams zu rekrutieren und um administrative und finanzielle Ressourcen für den Wahlkampf zu sammeln. Das Land und die BürgerInnen gehen allerdings desillusioniert in den Präsidentschaftswahlkampf: Sie sind müde von der Politik und den PolitikerInnen, die ständig untereinander streiten und sich inhaltlich kaum voneinander unterscheiden, müde von permanenten Krisen, lauter Skandalen und innerparteilichen Streitereien. Einer Umfrage zufolge sagen gut 38 Prozent der UkrainerInnen heute, dass sie im Januar 2010 eine “Wahl ohne Auswahl” haben werden.
Präsidentschaftswahlkampf 2010: Janukowytsch führt mit Abstand
Im Dreieck der aussichtsreichen Präsidentschaftskandidaten Tymoschenko-Janukowytsch-Jazenjuk gibt es keine grundsätzlichen Änderungen. Die Zustimmungsquote für Janukowytsch liegt immer noch recht stabil bei 25-26 Prozent. Tymoschenko wird zurzeit von ca. 16-17 Prozent der WählerInnen unterstützt, ihr Zustimmungswert steigt langsam und wird sicherlich weiter wachsen, wenn sich die soziale und ökonomische Situation im Lande im Herbst nicht spürbar verschlechtert. Die Umfragewerte für Jazenjuk betragen heute ca. 10 Prozent, bei eher negativer Tendenz. Offenbar sind viele WählerInnen zunehmend davon enttäuscht, dass der Kandidat nicht formulieren kann, welche Politik er im Falle eines Wahlsieges verfolgen möchte.
ExpertInnen sind der Meinung, dass Janukowytschs Stimmenpotential in einem zweiten Wahlgang nicht mehr als 45-46 Prozent beträgt, da er im Westen der Ukraine aufgrund seiner klaren, pro-russischen außenpolitischen Orientierung grundsätzlich nicht wählbar ist. Tymoschenko jedoch kann potentiell bis zu 60-65 Prozent der Stimmen bekommen. Theoretisch kann sie damit Janukowytsch in einer Stichwahl schlagen. Dies setzt allerdings voraus, dass sie, wie immer in den letzten Monaten vor der Wahl, ihre potentiellen Wähler v.a. in der Zentralukraine mobilisieren kann. Insgesamt ist also trotz der guten und stabilen Umfragewerte für Janukowytsch in der Ukraine noch nichts eindeutig und entschieden ist. Deshalb dürfte es in den nächsten Monaten politisch noch sehr spannend werden.
Permanente Parlamentsblockade
Leider ist es absehbar, dass das ukrainische Parlament in den letzten Monaten 2009 seine Aufgabe als Gesetzgebungsorgan nicht wird erfüllen können: Abstimmungen über Gesetzesvorlagen wird man an den Fingern einer Hand abzählen können. Die Werchowna Rada wird offensichtlich zu einer Tribüne für Wahlkampfsslogans der PolitikerInnen und zu einer Arena des brutalen politischen Schlagabtausches. Vor allem Janukowytsch und seine Partei der Regionen (PdR) haben kein Interesse daran, dass das Parlament die für die Bekämpfung der Krise und für die Organisation des Wahlprozesses notwendigen Gesetze zügig verabschiedet. Sie werden sicherlich weiterhin “gute” Gründe finden, die Parlamentsarbeit mittels Blockaden physisch zu verhindern. Momentan ist der Anlass dafür die populistische PdR-Forderung, Mindestlöhne und -renten sowie das gesetzlich definierte Existenzminimum an die Inflationsentwicklung anzupassen (die reale Inflation beträgt zurzeit ca. 18 Prozent seit Jahresanfang).
Erneuter Streit um Verfassungsreform
Eine mögliche Verfassungsänderung ist wieder ein aktuelles Thema und wird es offensichtlich bis Ende des Jahres bleiben. Ende August ordnete Präsident Juschtschenko per Erlass eine öffentliche Debatte seines letzten Verfassungsänderungsentwurfs an. Dieser Schritt erinnert an den Versuch des ehemaligen Präsidenten Kutschma, seine Verfassungsreform im Jahre 2000 per Volksabstimmung durchzusetzen, der damals scheiterte. ExpertInnen sind sehr skeptisch, ob Juschtschenko ein erfolgreiches Referendum organisieren kann, um Verfassungsänderungen am Parlament vorbei legitimieren zu lassen.
Darüber hinaus sind bereits einige Verfassungsänderungen (von der PdR, vom BJuT und von Juschtschenko) in der Werchowna Rada registriert, die eine grundsätzliche Abschaffung der parlamentarischen und sonstigen Immunitäten der hohen Staatsbeamten und Richter vorsehen. Alle großen politischen Kräfte möchten offensichtlich schon wieder die parlamentarische Immunität bzw. ihre Abschaffung zum populistischen Wahlkampfthema machen. Ein weiteres Wahlkampfthema wird sicherlich die Bekämpfung der Wirtschaftskrise sein, die die Ukraine mit voller Wucht trifft.
Offener Konflikt mit Russland möglich?
Das ohnehin angespannte russisch-ukrainische Verhältnis verschlechtert sich leider zunehmend. Ein offener Brief des russischen Präsidenten Medwedew zum Stand der russisch-ukrainischen Beziehungen vom 11.08.2009 an seinen ukrainischen Amtskollegen Juschtschenko war ein Katalysator für diesen Prozess. In dem Brief und einer gleichzeitigen öffentlichen Stellungnahme warf Medwedew Juschtschenko vor, er sei schuld an den schlechten bilateralen Beziehungen und forderte, die Ukraine müsse ihren außenpolitischen Kurs grundsätzlich in Richtung Russland ändern. Sehr interessant waren die Reaktionen der ukrainischen Politiker auf das absolute Einverständnis Janukowytsch und Symonenko (Kommunistische Partei) für Medwedew. Tymoschenko meldete sich auch zu Wort, ihre Erklärung war jedoch eher neutral und mit Absicht und Kalkül ziemlich zweideutig – die Ukraine werde selbstständig ihren außenpolitischen Kurs bestimmen, der künftige Präsident der Ukraine sollte aber eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation anstreben.
ExpertInnen sind der Meinung, diese harten Worte Medwedews seien nichts anderes als eine Art “öffentliche Ausschreibung” von Seiten Russlands für die Unterstützung im ukrainischen Wahlkampf. So bewarben sich die Kandidaten Janukowytsch und Symonenko wie zu erwarten sofort mit ihren Reaktionen um die russische Unterstützung. BeobachterInnen stellen auch fest, dass Präsident Medwedew die Zuständigkeit für die Ukraine vom russischen Premierminister Wladimir Putin übernommen hat. Dabei bleibt Putin weiterhin in den russisch-ukrainischen Beziehungen als “good cop” aktiv (sein Bereich sind die Wirtschaft bzw. die Gasbeziehungen), während Medwedew nun zum “bad cop” gegenüber der Ukraine wird.
Sowohl Putin als auch Medwedew stellen zu Recht fest, dass die Ukraine als Staat so schwach ist wie nie zuvor und dass der Präsidentenwechsel in der Ukraine eine reale Chance für die endgültige russische Revanche in der Ukraine bietet. Die Orangene Revolution wurde in Russland als bittere Niederlage wahrgenommen. Die Strategie des Kremls ist heute offenbar, die Ukraine im besten Falle wieder vollständig in die eigene Einflusszone zu integrieren und diese Tatsache durch den Westen bestätigen zu lassen. Falls dies nicht gelingt, strebt die russische Führung danach, die Situation in der Ukraine wenigstens zu destabilisieren und vor diesem Hintergrund die Krim nach dem georgischen Szenario (Abchasien und Südossetien) eventuell gar faktisch zu annektieren. Dabei sind selbst militärische russisch-ukrainische Grenzkonflikte auf lokaler Ebene grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Nach wie vor wird Russland selbstverständlich die Gasressourcen als politische Waffe gegen die Ukraine verwenden.
Kirchenpolitik als außenpolitisches Instrument
Als ideologische Waffe gegen die “rebellische” Ukraine nutzt der Kreml immer aktiver die russisch-orthodoxe Kirche, die immer sehr loyal zur Machtspitze in Russland war und die immer noch viele offene Ohren in der Ukraine findet. Der neue Patriarch Kirill ist körperlich in viel besserer Verfassung als sein Vorgänger Alexij, kann daher öfter reisen und er sieht es offensichtlich als seine Aufgabe, die ukrainisch-orthodoxe Kirche unter russische Herrschaft zurückzubekommen. Kirill ist ein glänzender Theologe und Rhetoriker, der leicht mit Begriffen jongliert und dabei Charisma und Überzeugungskraft hat. Bei seinem Besuch in der Ukraine Anfang August warb er sehr aktiv für das Kreml-Konzept der “Russischen Welt” und versuchte die Ukrainer davon zu überzeugen, dass russische Werte geistiger Natur seien und somit den westlichen Werten, die auf Materiellem beruhten, überlegen seien. Er nutzte in seinen Reden oft die “Wir-Form” und kam mit seinen Thesen bei einigen Ukrainern (nicht nur im Osten) sehr gut an.
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung
Fabian Staben ist Mitarbeiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiew.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch.“