Der Block Julia Timoschenko und der Block “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” haben dem Block Litwin vorgeschlagen in die Koalition einzutreten.
Darüber informierte die Journalisten der Parlamentsabgeordnete des Blockes Litwin, Oleg Sarubinskij.
Seinen Worten nach, beabsichtigt der Block nicht in eine Koalition einzutreten.
“Es wäre seltsam für uns anzufangen und zu reagieren auf die Einladungen und auf nichtöffentliche Verhandlungen, welche diese Phantomkoalition bestrebt ist heute mit uns zu führen.”, erklärte Sarubinskij.
Er unterstrich ebenfalls, dass in der Werchowna Rada eine Strategie der Liquidierung der geltenden Koalition ausgearbeitet wird und, seiner Meinung nach, werden in nächster Zeit aus der Koalition wenigsten zehn weitere Leute austreten.
“Es gibt eine Strategie der Beseitigung der Koalition und es bleibt nicht dabei stehen, dass zwei Leute ausgetreten sind, dort werden keine 225 Leute bleiben. In einem beliebigen Augenblick sind wenigsten zehn Leute bereit auszutreten. Und auf dem sinkenden Schiff zu bleiben, ist einfach unrealistisch.”, sagte er.
Außerdem schloss der Abgeordnete nicht aus, dass in der Werchowna Rada eine Koalition anderen Formats unter Teilnahme des Blocks Litwin gegründet wird.
Vorher hatte Wladimir Litwin mitgeteilt, dass die “Demokratische Koalition” einem Abgeordneten seiner Fraktion den Posten des ersten stellvertretenden Parlamentssprechers “im Austausch für die einstimmige Abstimmung mit ihnen” angeboten hat. Gemeinsam damit, sprach sich Litwin gegen die sich bildenden Beziehungen im Parlament aus:
“Mir gefällt diese Liederlichkeit in den Beziehungen nicht, mir gefällt nicht, dass man einzelne Mitglieder unserer Fraktion belästigt und ihnen Posten verspricht, nur dafür, dass sie zu ihnen übertreten.”
Dabei bezeichnete Litwin außerordentliche Neuwahlen in der augenblicklichen Situation für unvermeidlich und prognostizierte deren Durchführung für November.
Wie mitgeteilt wurde, verkündete, heute, der Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk, bei der Eröffnung der Parlamentssitzung, eine 30-minütige Pause für eine Konferenz mit den Fraktionsvorsitzenden zur Frage der Tagesordnung. Gleichzeitig verkündeten Wladimir Litwin und die Regionalen, dass ihre Fraktionen nicht an den heutigen Abstimmungen teilnehmen werden.
Im Endeffekt, blockierten die Abgeordneten des Blockes Timoschenko die Tribüne und der Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk schloss die Sitzung der Rada.
Wie mitgeteilt wurde, konnte die Rada gestern und vorgestern keine Beschlüsse fassen zu fragen, die untersucht wurden. Nichtsdestotrotz, drückte der Sprecher seine Überzeugung aus, dass das Parlament bald seine normale Arbeit wieder aufnimmt.
Quelle: Korrespondent.net
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