„Nicht einmal die größten deutschen Zeitungen schaffen es, Korrespondenten in der Ukraine arbeiten zu lassen“, erzählt Kyryl Savin, Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiev. “Bei besonderen Ereignissen, wie zum Beispiel den Wahlen, kommen einige aus Moskau oder Warschau, sie bleiben einige Tage, zitieren die Meinung des Taxifahrers, der sie ins Hotel brachte, das ist mehr oder weniger Katastrophenjournalismus.“ Nur Clemenz Hoffmann lebt hier und berichtet für den Deutschlandfunk.
Von Christoph D. Brumme
Kyryl zeigt mir eine Grafik aus der ZEIT vom 11.09.2008. Demnach liegt Kiev im Westen des Landes, nahe an der polnischen Grenze, und der Dnepr fließt durch Moldawien, worüber die Moldawier sicher sehr glücklich wären. „Das ist keine Fotomontage“, sagt Kyryl. Als ich darauf hinweise, dass Transnistrien, der Staat in der geografischen Mitte Europas, auf der Karte ganz fehlt, meint er: „Transnistrien, das ist schon die hohe Liga für Osteuropa-Experten.“
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist allerdings auch nicht leicht zu finden. Am Haus fehlt ein Hinweisschild, selbst die Angabe „Büro 10“ hilft nicht weiter, eine Klingel mit dieser Bezeichnung gibt es nicht.
Es seien zu viele Genehmigungen erforderlich, erklärt Kyryl, man müsse nachweisen, dass die gewollte Information keine Werbung sei.
Wir sprechen über die Wahlen. Ich war einige Tage im Donbass, wo neunzig Prozent der Wähler Janukovitsch bzw. die Partei der Regionen gewählt haben. Vasja, den ich auf meinen Fahrradreisen durch die Ukraine kennen gelernt habe, hat mich zu seinem Geburtstag nach Novosilka eingeladen. In Novosilka lebten vor zwanzig Jahren noch 30.000 Menschen, heute nur halb so viele, darunter zwanzig Prozent Griechen und dreizehn Prozent Russen, so die offiziellen Angaben auf der Schautafel zwischen den Porträts verdienstvoller Bürger.
Vasja arbeitet als Busfahrer, sein Chef Mischa sagt, für die Regierung, Vasja meint, für Mischa. Auf die Regierung ist Vasja im Moment nicht gut zu sprechen. Als einer der Liquidatoren von Tschernobyl erhält er normalerweise eine Ehrenrente von monatlich 14 Euro, in diesem Monat sind es nur 10 Euro, ohne dass es eine Erklärung dafür gibt.
Einen Tag lang begleite ich ihn auf seinen Fahrten durch die verschneiten Dörfer. Ich weise auf die Janukovitsch-Fahnen über dem Lenkrad, er meint, es sei Mischas Wunsch, alle Busse so zu schmücken. In den nächsten Tagen trinken wir mit den Kollegen im Bus-Depot, einer ehemaligen Brotfabrik. Mischa formuliert die Trinksprüche, jeder zweite ist Janukovitsch gewidmet. Der habe Donezk so gut regiert, er habe die Stadt wieder aufgebaut, Straßenbeleuchtung geschaffen. Auch in der Banja wird fleißig auf Jankukowitschs Sieg gebechert, und auf „Unseren berühmten Donbass“, wie es auf den Wahlplakaten heißt.
Luisa, Vasjas Frau, arbeitet als Geschichtslehrerin am Gymnasium, sie nimmt an der Wahl nicht teil. Wir sehen uns die Abschlusskundgebungen der beiden Kandidaten im Fernsehen an. Julia Timoschenko, der einzige Mann in der ukrainischen Politik, wie die Ukrainer sagen, beschwört Schicksal und Nation; Hysterie und Pathos sind kaum zu unterscheiden, und Luisa ahmt genüsslich ihre Stimme nach. Janukovitsch lässt sich feiern, die Life-Schaltungen in mehrere Städte erinnern an ein Fußball-Fest.
Luisa erzählt, dass Julia Timoschenko, die vielleicht reichste Frau der Ukraine, in einem Fragebogen zu ihrem Vermögen angegeben habe, weder ein Haus noch eine Wohnung zu besitzen. „Die Ministerpräsidentin lebt auf der Straße? Die Frau ist eine Diktatorin, ihr Partei heißt ja auch BLOK JULIA. Sie trifft alle Entscheidungen allein, wer ihr widerspricht, fliegt raus. All die Machos in ihrer Umgebung haben Angst vor ihr, sie ist hart wie Stein.“ Im Wahlkampf wurde Julia Timoschenko von einem Journalisten gefragt, ob sie sich lieber mit Stalin oder mit Katharina der Großen vergleichen lassen wolle. Kokett lächelnd antwortete sie, sie vergleiche sich nur mit sich selber.
Im Gymnasium besuche ich eine 11. Klasse. Fünf der sechs Mädchen würden Julia wählen, sie sei so klug, sagen sie, während die zwei Jungen schweigen. In der Schule gibt es zwei Sporthallen, zwei Computerräume, die Schüler schreiben sich mit Gleichaltrigen aus England und Deutschland.
Am Wahltag wird mir zunächst nicht gestattet, im Wahllokal zu fotografieren. „Haben Sie ein Geheimnis?“ frage ich die Wahlleiterin. Ich habe allerdings keine Journalistenausweis.
Auch im zweiten Wahllokal wird mir der Wunsch verwehrt. Wir gehen ins Amt des Bürgermeisters, wo der Stab Janukovitsch arbeitet. Es ist vierzehn Uhr, der Stabsleiter meldet die Zahl der bisherigen Wähler an die Zentrale. Ich frage nach dem Stab Timoschenko. „Die haben nur ein Zelt“, antwortet der Leiter. Dank seiner Fürsprache darf ich im dritten Wahllokal fotografieren. Auch hier verläuft die Wahl selber korrekt. Die Kabinen sind mit den gelb-blauen Nationalfahnen geschmückt, die Wahlurnen sind durchsichtig und versiegelt.
Kyryl erwartet besondere Gäste, junge Linke und Anarchisten, die einen Filmabend veranstalten wollen. Als die ersten gepiercten und schwarz gekleideten Jugendlichen eintreffen, meint er, solche Gestalten habe er hier noch nie gesehen. In Kiev gibt es kaum öffentliche Räume für gemeinnützige Arbeit. Die Böll-Stiftung fördert zivilrechtliches Engagement, jede legale Organisation kann unterstützt werden.
Kyryl hat drei Semester in Deutschland studiert, seine Doktorarbeit über Bankenmanagement geschrieben, ein Praktikum im Bundestag absolviert, dann an der Deutschen Botschaft in Kiev gearbeitet. Er bezeichnet die Orangene Revolution als die Revolution der Millionäre gegen die Milliardäre. „Die Klischees über die Orangen als die Guten, Europafreundlichen, und über die Blauen als die Bösen, Russlandfreundlichen, stimmen schon lange nicht mehr, vielleicht haben sie nie oder nur für sehr kurze Zeit gestimmt.“ Er könne selbst nicht sagen, vor wessen Sieg man sich stärker fürchten müsse. Auch er bestätigt, dass Julia Timoschenko autokratisch regiere. „Bisher hat sie jedoch immer einen Präsidenten über sich gehabt, der ihre Macht beschneiden konnte.“ Janukovitsch arbeite im Team, jedoch ebenfalls nicht demokratisch, die Männer hinter ihm kenne man oftmals nicht, er treffe kaum eigene Entscheidungen. In Wirklichkeit sei die Ukraine ja dreigespalten, das reale Wahlergebnis laute: 30 % Nichtwähler, 34 % Timoschenko, 36 % Janukovitsch.
Doch was hilft es, wenn Wahlen korrekt durchgeführt werden, gleichzeitig aber keine Rechtssicherheit gegeben sei, die Korruption ein ehrliches Leben nahezu unmöglich mache? Die medizinische Versorgung sei laut Verfassung zwar kostenfrei, in Wirklichkeit jedoch müssten für Medikamente „deutsche Preise“ gezahlt werden, und wer krank ist, sei selber schuld. „Apotheken gibt es an fast Ecke, fast alle Medikamente sind rezeptfrei, sogar drogenanaloge, für die im Fernsehen geworben wird.“ Es mangle an staatlicher Kontrolle, die Testlabors werden geschmiert, Zertifikate gefälscht.
Wir gehen ins andere Zimmer zu den jungen Anarchisten. Gezeigt wird der deutsche Film „Die Welle“ mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle, in einer synchronisierten Fassung. Jürgen Vogel spielt einen Lehrer, der mit seinen Schülern in einem Kurs „Autokratie“ das Experiment durchführt, wie leicht sich aus Disziplinlosigkeit und Langeweile ein brutaler Fanatismus formen lässt.
Die anschließende Diskussion über Rechtsradikalismus und Faschismus ist hochinteressant. Jeder meldet sich diszipliniert, die Fragen und Meinungen werden knapp formuliert, man geht auf den Gesprächspartner ein. Schnell wird klar, dass die jungen Wilden sich selbst in Frage stellen und die Risiken sowohl des (westlichen) Individualismus als auch des (östlichen) Kollektivismus genau abwägen und das Entstehen von Feindbildern ergründen. Die Anarchisten praktizieren das, was man sich von den Politkern im Parlament erhofft. „Könnte Vergleichbares auch an einer ukrainischen oder russischen Schule passieren?“, wird gefragt. Die Antwort lautet nein, weil ein Lehrer hier nicht die Freiheit hätte, mit seinen Schülern etwas ganz anderes auszuprobieren.
Nachts auf der Heimfahrt schneit es im Metro-Wagen als der Zug über den Dnepr fährt. Der Schnee wird über die Lüftungsschächte angesaugt. Einige Passagiere ziehen sich die Kapuzen über die Köpfe, andere lächeln.
„Vom Gefängnis ist Präsidentenamt“, titelt die englischsprachige „Kyiv Post“ am nächsten Tag, und so schimpfen auch manche Bürger der Straße, zum Beispiel der Schnee schippende Angestellte vor der Deutschen Botschaft. Janukovitsch wird als Person stark mythologisiert, seine Kindheit ist ein großes Geheimnis. In einer von der Heinrich-Böll-Stiftung veranstalteten Podiumsdiskussion meint der fraktionslose Abgeordnete Taras Tschornowil, der für kurze Zeit Berater von Janukovitsch war und ihn zweimal, „für zwei und neun Minuten, traf“: „Er schlägt niemanden ins Gesicht, er hat keine pro-russischen Positionen, er ist verschlossen, sein engster Gefährte, der ihm den Komfort sichert, wird in der eigenen Partei gehasst.“ Seine Bemerkung, dass die Frau in die Küche gehöre, werde in der Ukraine gerade noch akzeptiert.
Janukovitsch ist eine Revanche für die Orangene Revolution gelungen, doch der Begriff der Revanche ist in der Ukraine durchaus positiv besetzt. Die nach der Wahl entstandene Pattsituation ist für das Land nicht wirklich neu. Keiner der Protagonisten kann seine Pläne gegen die andere Seite durchsetzen, der Präsident ist ein Präsident in der Opposition. Jedoch zwingen ökonomische Interessen zum Pragmatismus. Dass Janukovitsch zuerst nach Brüssel, dann erst nach Moskau reisen wird, ist auch der Tatsache geschuldet, dass der europäische Markt wichtiger ist als der russische, 49 % des Exports werden hier getätigt, nur 21 % mit Russland. Die Ukraine kann ihr Energiesystem nicht aus eigener Kraft modernisieren, und der Gashandel ist die stärkste Quelle der Korruption.
Die politische Spaltung des Landes in Orange und Blau ist nicht identisch mit unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft des Landes. In der ersten Wahlrunde zeigte sich, dass die Nachfrage nach jungen Politikern und sozialliberalen Traditionen von etwa 20 % der Wähler geteilt wird. Europa bleibt das zivilisatorische Modell, das Himmelreich auf Erden, von dem die meisten Ukrainer träumen.
Christoph D. Brumme ist Schriftsteller und freier Journalist. Er fuhr dreimal mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch.“