Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Freitag, den 10. Dezember, ein Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron geführt, wie der Pressedienst des Präsidialamtes mitteilte.
Die Staatschefs erörterten die Sicherheitslage in der Ukraine. Selenskyj dankte Frankreich für seine rechtzeitige Unterstützung während der jüngsten Eskalation der Situation. Macron verwies seinerseits auf die ausgewogene Position der Ukraine inmitten der militärischen Eskalation Russlands.
„Die Sicherheitslage im Donbass wurde erörtert. Besonderes Augenmerk legten die Staats- und Regierungschefs auf die Freigabe des Verhandlungsprozesses im Rahmen des Normandie-Formats. Der ukrainische Präsident betonte die Bereitschaft unseres Staates, die aktive Arbeit im Rahmen des Normandie-Quartetts fortzusetzen. Beide Seiten betonten die Notwendigkeit, die Arbeit der Trilateralen Kontaktgruppe wieder aufzunehmen. Der französische Präsident brachte seine Unterstützung für die wichtigen Initiativen der Ukraine in der Trilateralen Kontaktgruppe zum Donbass zum Ausdruck, die auf die Rückkehr zu einem vollständigen Waffenstillstand, die Entlassung illegal festgehaltener Personen und die Öffnung von Kontrollpunkten abzielen“, heißt es in der Erklärung.
Darüber hinaus erörterten beide Seiten Fragen der europäischen Energiesicherheit, insbesondere die negativen Auswirkungen des Nord Stream-2-Projekts. Selenskyj wies darauf hin, dass dieses Projekt eine besondere Gefahr für die Energiesicherheit der europäischen Staaten darstellt. Beide Präsidenten betonten die Bedeutung der Diversifizierung der Energielieferungen an Europa, insbesondere durch verflüssigtes Erdgas.
Es wurde festgestellt, dass Macron die Bemühungen Selenskyjs um die Umsetzung wichtiger Reformen in der Ukraine lobte und die Bereitschaft der französischen Seite bekräftigte, diese Bemühungen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen.
Die Staats- und Regierungschefs kamen überein, die oben genannten Themen bei einem Treffen in Brüssel am 15. Dezember weiter zu erörtern…
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