Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Chef des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, hat die Informationen deutscher Medien dementiert, wonach am Mittwoch, den 26. Januar, in Paris bei den Gesprächen der Berater der Führer des Normandie-Formats angeblich ein Termin für direkte Gespräche zwischen den ukrainischen Behörden und den Vertretern der Volksrepublik L/Donez vereinbart werden soll, berichtet RBC-Ukraine.
„Die Position der Ukraine ist unverändert, sie entspricht den ukrainischen Interessen. Es hat keine direkten Verhandlungen mit den Separatisten gegeben und wird sie auch nicht geben“, sagte Jermak.
Ihm zufolge gibt es derzeit keine konkrete Tagesordnung für die Sitzung der Stadträte der Normandie. Der Leiter des Präsidialamtes betonte, dass die Ukraine die Wiederaufnahme des Waffenstillstands, humanitäre Fragen, die Öffnung der Grenzübergänge sowie die künftige Arbeit im Normandie-Format diskutieren wolle.
Er fügte hinzu, dass die Treffen von Beratern und Ministern in diesem Format ausschließlich konsultativen Charakter haben.
Jermak und Sullivan erörtern sicherheitspolitische Herausforderungen
Es wurde bereits berichtet, dass die Berater des Normandie-Quartetts ihre Teilnahme am Gipfel bestätigt haben…
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